Transsexualität wirft spirituelle fragen auf

Könte möglich sein was Psisnake schrieb.

Trift aber sicher nicht auf das Beischpiel zu das ich in Sterntv sah.

Dort zwängten die Eltern ihr Kind sicher in keine Rolle.

Das Kind outete sich als transsexuel und wurde von den Eltern in seiner Entscheidung unterstütz.

Von Transsexualität aus einem zwang heraus kan also nicht die Rede sein.

Mus den Transsexualität immer mit einer psychischen Störung zusammenhängen ?

Wen ein Frau ihren Busen auf Kuhäutergroße umändern möchte geht man auch nicht gleich von einer Störung aus.
Es mus dem Schönheitschirugen auch kein Gutachten forgelegt werden.
Obwohl es sicher hilfreich wäre :ironie:.

Wen ein Mensch bereit ist all die damit ferbundenen Konsequenzen auf sich zu nehmen Unfruchtbarkeit, selbst bezahlte OP , lebenslange Hormonbehandlung,
geselschaftliches unferständnis.

Jemand der Trotz alle dem den Mum hat es durchzuziehen ferdient meiner meinung nach, hohen Respekt.

Und man sollte sich davör hüten über so jemand zu urteilen.

Aber das zeigt in was für eine ferkorkste Gesellschaft wir leben.
Da wird geradezu heldenhafter Mut ins lächerliche gezogen.

Verglichen mit den problemen die ein Transsexueller Lebensweg mit sich bringt wirken meine Probleme geradezu lachhaft.

Also an alle :thumbup:.

Villeicht hilft es euch das ihr durch euren Mut anderen, Mut zurückgebt.

Wen es schon sonst keinen vernünftigen Grund gibt warum Menschen im
falschen Körper zur Erde kommen.
Dan zumindest den das sie durch ihren Mut ,die Art wie sie ihr leben Leben.
Anderen Menschen Kraft schenken.
Und das ist mit sicherheit eine Gabe.
 
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Homosexualität kommt bei allen Tierarten vor, nicht nur bei Homoniden.

Diese Herabwürdigung und Geringschätzigung, in die sich der Thread verwandelt hat, ist unsäglich.
Die Krankheit, die seh ich ganz wo anders ... schreibs aber nicht, weil ich dafür wahrscheinlich gesperrt würde.

:tomate::tomate::tomate:
 
Kein Problem:
Dr. Richard Alpert verwendete die gleiche Methode bei der Behandlung eines Zwangs-Homosexuellen, der den Wunsch hatte, sexuelle Beziehunge zu Frauen zu haben. Nur drei Sitzungen waren erforderlich [...]; der Mann wurde nahezu hundertprozentig heterosexuell.
Robert Anton Wilson, 'Cosmic Trigger', 1977

Eine ausführlichere Beschreibung des Falles, incl. Beschreibung der methodischen Vorgehensweise, findet sich in:
Robert Anton Wilson, 'Sex and Drugs', 1973.

Robert Anton Wilson ist ein Bestsellerautor.

Zum Buch Cosmic Trigger kann jeder nachlesen, um was es da wirklich geht.

Nicht nur, dass du haarsträubend diskriminierend und verachtend gegenüber allem bist, was nicht der heterosexuellen männlichen Norm entspricht, ziehst du hier auch Quellen heran, die einfach nur lachhaft sind.

:tomate::tomate::tomate:
 
Homosexualität kommt bei allen Tierarten vor, nicht nur bei Homoniden.

Diese Herabwürdigung und Geringschätzigung, in die sich der Thread verwandelt hat, ist unsäglich.

Die Krankheit, die seh ich ganz wo anders ... schreibs aber nicht, weil ich dafür wahrscheinlich gesperrt würde.

:tomate::tomate::tomate:

Und das kommt ausgerechnet von dir.
 
Zitat:Homosexualität an sich wird keine Krankheit sein, kann aber vielleicht mit einer zusammenhängen, glaube ich. Ich kann zumindest nachvollziehen, dass Menschen nach bestimmten Erlebnissen (Missbrauch) sozusagen umschwenken, auf das andere Geschlecht. Das kann auch unbewusst passieren. Finde es zumindest nicht so abwegig, was den Zusammenhang mit Erlebnissen/Traumatisierungen angeht.


Kann sicherlich sein, dass es sowas auch gibt. Aber gehe mit größter Sicherheit davon aus, dass es auch natürliche Homosexuelle gibt. Denke auch, dass es extrem feminine Männer gibt.

Was ich nicht glaube ist, dass jemand im falschen Körper steckt. Derjenige kann sich nur (extrem) unwohl in seinem Körper fühlen. Und manche fühlen sich halt zu dick, zu hässlich, oder halt zu männlich/weiblich. Die Idee von der Seele im falschen Körper ist ein Konstrukt. Würde man dem Übergewichtigen ja auch nicht erzählen, dass er im falschen Körper sitzt. Das macht doch das Entfremdungsgefühl nur noch schlimmer. Nur lässt sich halt das Geschlecht gar nicht wirklich ändern. Aber ja, ich bin so tolerant, dass ich auch respektiere, wenn jemand sich umoperieren lässt, genauso wie ich andere extreme Körpermodifikationen akzeptiere. Es ist ja nicht mein Problem. Aber vielleicht wäre es besser wenn man den Leuten dazu helfen würde ihren Körper zu akzeptieren und zu respektieren, statt gesunde Körperteile einfach so zu amputieren usw. Das klingt für mich eben nicht gesund bzw normal.
Und ich denke, dass das auch plausibel ist.

Besser wäre es wie gesagt wenn man den Leuten vermitteln würde, dass man sich auch mit männlichem Körper weiblich geben kann und umgekehrt.
Dort ist jedenfalls meiner Ansicht nach das eigentliche Problem begraben.

LG PsiSnake
 
Kein Problem:
Dr. Richard Alpert verwendete die gleiche Methode bei der Behandlung eines Zwangs-Homosexuellen, der den Wunsch hatte, sexuelle Beziehunge zu Frauen zu haben. Nur drei Sitzungen waren erforderlich [...]; der Mann wurde nahezu hundertprozentig heterosexuell.
Robert Anton Wilson, 'Cosmic Trigger', 1977

Ja, und Fakt ist dann wohl, dass Homosexualität zu eben diesen Geisteszuständen gehört, die mittels fachgerechter Anwendung bestimmter Drogen verändert werden können. Dauerhaft verändert, meint das.

Meine Meinung tut da überhaupt nichts zur Sache. Ich bin lediglich dazu verpflichtet, den Sachverhalt zur Kenntnis zu nehmen, dass es gelungen ist, jemanden von Homosexualität zu heilen - woraus folgt, dass dies grundsätzlich möglich ist.
Den Sachverhalt nicht zur Kenntnis zu nehmen oder ihn zu leugnen, obwohl er nachzulesen ist, wäre vorsätzliche Dummheit.

vorsätzliche Dummheit ist wohl einen angeblich *geheilten* Fall von *Zwangshomosexualität* (was immer das sein soll) hier als Paradebeispiel aufzutischen.

Und extra nochmal für dich: wenn Homosexuelle leiden, dann wohl meist wegen ihrer ach so sachkundigen Mitmenschen, die meinen, daß *sowas* geheilt werden müsse, weil das ja krank ist !
 
Kein Problem:
Dr. Richard Alpert verwendete die gleiche Methode bei der Behandlung eines Zwangs-Homosexuellen, der den Wunsch hatte, sexuelle Beziehunge zu Frauen zu haben. Nur drei Sitzungen waren erforderlich [...]; der Mann wurde nahezu hundertprozentig heterosexuell.
Robert Anton Wilson, 'Cosmic Trigger', 1977

Eine ausführlichere Beschreibung des Falles, incl. Beschreibung der methodischen Vorgehensweise, findet sich in:
Robert Anton Wilson, 'Sex and Drugs', 1973.



Ja, und Fakt ist dann wohl, dass Homosexualität zu eben diesen Geisteszuständen gehört, die mittels fachgerechter Anwendung bestimmter Drogen verändert werden können. Dauerhaft verändert, meint das.



Meine Meinung tut da überhaupt nichts zur Sache. Ich bin lediglich dazu verpflichtet, den Sachverhalt zur Kenntnis zu nehmen, dass es gelungen ist, jemanden von Homosexualität zu heilen - woraus folgt, dass dies grundsätzlich möglich ist.
Den Sachverhalt nicht zur Kenntnis zu nehmen oder ihn zu leugnen, obwohl er nachzulesen ist, wäre vorsätzliche Dummheit.

Allerdings frage ich mich, was Deine Meinung hier anrichten würde - Du findest also, man hätte diesem Mann seinen Wunsch, obgleich erfüllbar, versagen und ihn weiterhin leiden lassen sollen, nur weil Du persönlich es "widerlich" findest wenn jemand heterosexuell werden möchte?!?



Kannst Du das begründen? In welcher Hinsicht "Unrecht"?



Das ist offensichtlich ein Irrtum. Oder ein Dogma.



Nein, damit hat das überhaupt nichts zu tun! Keinerlei Operationen, nichts mit Neugeborenen, sondern (wie oben im Zitat gesagt) lediglich drei therapeutische Sitzungen, im Erwachsenenalter, und auf ausdrücklichen Wunsch des Betroffenen.

Es mag ja dorchaus sein dass für "die Medizin" viele Dinge schwer verständlich sind, oder anders gesagt, dass "die Medizin" keine Ahnung hat was das Bewusstsein ist. Es gab/gibt aber durchaus Leute die davon profunde Ahnung hatten/haben. Nur steckt man die lieber ins Gefängnis, weil eben - nicht sein kann was nicht sein darf.

Es ist beeindruckend wie du Sachen aus dem Zusammenhang reißt, Halbwahrheiten verbreitest und dir immer wieder selbst widersprichst.....und nun noch einmal deutlich....deinen Wunsch danach sich hier als überlegen zu präsentieren ist mir nicht entgangen, allerdings hat es keine Bedeutung für mich......lerne zu verstehen bevor du dich hier selbst wieder und wieder selbst schädigst.........erspare dir selbst dich hier lächerlich zu machen und wenn du nicht lernen willst dann gib wenigstens anderen die Möglichkeit es zu tun.....merkst du eigentlich nicht wie unwillkommen du bist?....
 
......Würde man dem Übergewichtigen ja auch nicht erzählen, dass er im falschen Körper sitzt. Das macht doch das Entfremdungsgefühl nur noch schlimmer..............

deine Vergleiche hinken gewaltig....ich denke nicht, daß jemand einem Transsexuellen erzählt, daß er im falschen Körper steckt.

Das empfindet derjenige selbst so und auch nicht erst, wenn er oder sie erwachsen ist.

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und was die Spekulationen über *Seele* angeht....dazu gibt es jede Menge verschiedene Versionen quer durch die Kulturen.

Es ist also mehr als müßig, dem noch weitere speziell *geschneiderte* für Transsexuelle, Homosexuelle etc. hinzuzufügen.
 
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Zitat:deine Vergleiche hinken gewaltig....ich denke nicht, daß jemand einem Transsexuellen erzählt, daß er im falschen Körper steckt.

Das empfindet derjenige selbst so und auch nicht erst, wenn er oder sie erwachsen ist.


Andere fanden sich schon immer zu dick oder immer zu hässlich, oder überhaupt immer schon am falschen Ort. Ich könnte auch sagen, dass ich auf dem falschen Planeten lebe, nur denke ich, dass das (m)ein Problem ist, und nicht, dass ich Alien X vom Planeten Y bin der hier eben tatsächlich falsch ist. Teilweise lässt sich manches ja wirklich ändern, aber wir würden doch auch nicht sagen, dass ein Schwarzer, der gerne ein Weißer wäre im falschen Körper steckt? (siehe Michael Jackson). Nein, da würden wir eher auf die Idee kommen, dass das damit zusammenhängt, dass er mit Diskriminierung usw. zu tun hatte, und dadurch Selbsthass entstanden ist.

Man sollte sexuelle Präferenz und das Entfernen gesunder Körperteile auch nicht in einen Topf werfen.
 
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