Transite...

Huhu Lilith, :)

Wenn einen die Umstände plötzlich zu einer Änderung zwingen, ist es ja auch keine freiwillige Änderung, und der Zwang bewirkt ja auch einen gewissen Leidensdruck; wenn auf einmal bisher gewohnte Verhaltensweisen dysfunktional werden, und man noch nichts Neues zur Verfügung hat;

na, so mag ich aber ja grade nicht leben, nur weil ich nix Neues habe im Alten verharren. Ich bin schon zweimal aus nem Job raus und hab Arbeitslosigkeit in Kauf genommen. Das einemal hätte ich nen ausgewachsenen Burn-out gekriegt und hab rechtzeitig die Kurve gekriegt und das zweite Mal habe ich gemerkt, dass ich mit der herzlosen Mitarbeiterführung nicht konnte und habe meine persönlichen Konsequenzen gezogen ohne vorher "was Neues" zu haben. Ich habe auch mit Freunden Schluß gemacht, bevor ich einen neuen hatte etc... das mal als Beispiele.

Insgesamt hast Du aber schon auch Recht, der Mensch neigt in der Mehrheit wohl schon dazu, in unguten Situationen zu verharren. Viele warten drauf, bis die Werkschließung vollzogen ist, aber es gibt auch immer welche, die vorher das sinkende Schiff verlassen. Mit solchen Beispielen geht das für mich auch besser, als so theoretisch zu sagen, man ändert sich nicht freiwillig. Das stimmt so pauschal aus meiner Sicht nicht.

Wenn natürlich jemand stirbt, das Haus abbrennt oder sonstige solcher unvorhersehbarer Situationen eintreten, dann kann man natürlich schon sagen, das hätte einen Sinn gehabt, weil es an der Zeit war, etwas Neues zu tun und wenn man nicht freiwillig was unternimmt, dann eben mit "Gewalt" von außen dazu genötigt wird. Aber das ist meine Betrachtungsweise auch nicht, im Gegenteil, da gruselt es mich eher, weil ich dann akzeptieren müsste, dass das Leben grausam ist und uns bestraft und daran glaube ich nicht.

an die freiwillige Änderung mag ich nicht so recht glauben, weil es eben nicht angenehm ist, es ist viel bequemer, am Althergebrachten fest zu halten.

Also, wenn ich mich freiwillig zu etwas entschieden habe, dann deshalb, weil es mir vorher unbequem war. Das Bequemliche wäre dann wohl eher in der Angst vor Neuem zu suchen.... Klar gibt es auch im Unbequemen bequemes und das Bequeme ist oft das, was einen stagnieren lässt, aber die Entscheidung, die kommt doch aus dem Menschen selbst, etwas zu ändern, zumindest "kann" sie daher kommen.

Huhu Kathi, :)

coole Zusammenfassung. :)

Alles Liebe
Martina
 
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ahoi martina :)

Also, wenn ich mich freiwillig zu etwas entschieden habe, dann deshalb, weil es mir vorher unbequem war. Das Bequemliche wäre dann wohl eher in der Angst vor Neuem zu suchen.... Klar gibt es auch im Unbequemen bequemes und das Bequeme ist oft das, was einen stagnieren lässt, aber die Entscheidung, die kommt doch aus dem Menschen selbst, etwas zu ändern, zumindest "kann" sie daher kommen.

*unterschreib :)

ergänzend:

oft war die basis in der vergangenheit, die zu meiner entscheidung geführt hat, eine andere, als die der gegenwart, weil sich eine innere veränderung vollzogen hat, während die äussere situation gleich geblieben ist, also das IST von damals zu einem (innerlich) anderen IST der gegenwart gewachsen ist.

sehr hilfreich finde ich dann, allein das gegenwärtige IST anzuschauen und auf dessen basis für mich "ja" oder "nein" zu sagen, ganz klar und ohne "wenn" oder "aber" erst mal nur, um den knoten zu entwirren, so wie wenn mir das haus abgebrannt ist zu entscheiden, will ich überhaupt ein haus? wenn ja, bau ich es neu auf oder bau ich ein anderes. wenn nein, will ich ne wohnung, nen wohnwagen oder den rucksack?

ich finde, dass kann (m)einer entscheidung pro oder contra veränderung die angst und den schrecken nehmen, denn wenn ich um mein persönlich klares ja oder klares nein zu der IST situation weiß, dann nimmt das den konsequenzen aus meiner erfahrung die schwere.

alle(s) liebe
christina
 
Kayamea schrieb:
na, so mag ich aber ja grade nicht leben, nur weil ich nix Neues habe im Alten verharren.
Ich hatte das Beispiel darauf bezogen, dass man manchmal zu einer Änderung gezwungen wird, wenn alte Verhaltensweisen dysfunktional werden. Dann besteht der mögliche Leidensdruck darin, dass das alte Verhalten nicht mehr passt, aber keine neuen Verhaltensweisen verfügbar sind, da diese noch nicht gelernt wurden.

Ich bin schon zweimal aus nem Job raus und hab Arbeitslosigkeit in Kauf genommen. Das einemal hätte ich nen ausgewachsenen Burn-out gekriegt und hab rechtzeitig die Kurve gekriegt und das zweite Mal habe ich gemerkt, dass ich mit der herzlosen Mitarbeiterführung nicht konnte und habe meine persönlichen Konsequenzen gezogen ohne vorher "was Neues" zu haben. Ich habe auch mit Freunden Schluß gemacht, bevor ich einen neuen hatte etc... das mal als Beispiele.
Was Beruf und Beziehungen angeht, so bleibe ich auch nicht in etwas, was für mich nicht mehr passt. berufsmäßig kann ich da noch nicht sosehr mitreden, da ich bis jetzt nur hin und wieder in den Ferien gearbeitet habe. Aber in Beziehungen, die nicht funktionieren, kann ich nicht leben. Da bin ich lieber alleine.

liebe Grüße
Lilith
 
Ich hatte das Beispiel darauf bezogen, dass man manchmal zu einer Änderung gezwungen wird, wenn alte Verhaltensweisen dysfunktional werden. Dann besteht der mögliche Leidensdruck darin, dass das alte Verhalten nicht mehr passt, aber keine neuen Verhaltensweisen verfügbar sind, da diese noch nicht gelernt wurden.


Lilith


Hallo Lilith,

so seh ichs auch. Häufig stecken Menschen in Lebenssituationen fest, ohne die Möglichkeit der Bewußten Änderung dieser Situation. Die Symptome in Form von Unzufriedenheit, Druck, psychosomat. Erkrankungen u.s.w. sind wohl vorhanden, werden oft aber nicht mit dem Grundproblem in Verbindung gebracht und so wird munter am Symptom kuriert mit Pillen und anderen Ablenkungsarten. Die Symptome werden aber stärker, so dass der Mensch immer mehr in den Leidensdruck kommt. Dies ist die vorgehensweise von Saturn und seinen Freunden...., innere und äußere Zustände herzustellen, die eine Änderung in Richtung Seelenplan erzwingen.
Sicher immer, wenn man seine "Aufgaben" erfüllt hat, braucht man diese Transitlehrmeister nicht zu fürchten, wenn man allerdings gegen seinen inneren Plan lebt, wird man mehr oder weniger sanft wieder in Richtung dieses Plans geschubst. Klar, wenns weh tut, wird es oft als böses Schicksal empfunden, dabei ist das Schicksal nicht böse, sondern gerecht und sorgt nur für Ausgleich.
In der Mythologie ist das Schicksal ja die mächtigste Instanz und steht sogar noch über den Göttern.
Deshalb kann ich mit dem hier grasierdenden Spruch: Die Sterne zwingen nicht...... nicht besonders viel anfangen. Die Sterne (Planeten, Götter) zwingen vielleicht nicht, das Schicksal schon.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Gabi! :)

Deshalb kann ich mit dem hier grasierdenden Spruch: Die Sterne zwingen nicht...... nicht besonders viel anfangen. Die Sterne (Planeten, Götter) zwingen vielleicht nicht, das Schicksal schon.
Die Sterne bilden ja ab, was ist. Und das aber schon mit zwingender Genauigkeit, denke ich. Das einzige, was nicht feststeht ist, auf welcher Ebene ein Planet oder Transit gelebt wird. Dass er aber irgendwie gelebt wird, ist sicher!

liebe Grüße
Lilith
 
Hallo Lilith,

so seh ichs auch. Häufig stecken Menschen in Lebenssituationen fest, ohne die Möglichkeit der Bewußten Änderung dieser Situation. Die Symptome in Form von Unzufriedenheit, Druck, psychosomat. Erkrankungen u.s.w. sind wohl vorhanden, werden oft aber nicht mit dem Grundproblem in Verbindung gebracht und so wird munter am Symptom kuriert mit Pillen und anderen Ablenkungsarten. Die Symptome werden aber stärker, so dass der Mensch immer mehr in den Leidensdruck kommt. Dies ist die vorgehensweise von Saturn und seinen Freunden...., innere und äußere Zustände herzustellen, die eine Änderung in Richtung Seelenplan erzwingen.
Sicher immer, wenn man seine "Aufgaben" erfüllt hat, braucht man diese Transitlehrmeister nicht zu fürchten, wenn man allerdings gegen seinen inneren Plan lebt, wird man mehr oder weniger sanft wieder in Richtung dieses Plans geschubst. Klar, wenns weh tut, wird es oft als böses Schicksal empfunden, dabei ist das Schicksal nicht böse, sondern gerecht und sorgt nur für Ausgleich.
In der Mythologie ist das Schicksal ja die mächtigste Instanz und steht sogar noch über den Göttern.
Deshalb kann ich mit dem hier grasierdenden Spruch: Die Sterne zwingen nicht...... nicht besonders viel anfangen. Die Sterne (Planeten, Götter) zwingen vielleicht nicht, das Schicksal schon.

Liebe Grüße
Gabi

Hi Gabi :)

ja, dem schliesse ich mich auch an.
Es gibt ja den Spruch: "Da, wo´s weh tut, da geht´s lang", da soll man ganz genau hinsehen. Leider ist das der Punkt, wo man ganz lange nicht hinsehen möchte, weil´s ja eben weh tut. Kenne ich aus eigener Erfahrung leider auch nur zu gut.

Liebe Grüße,
Chimba
 
Hi bb! :)

Hab heute nochmal drüber nachgedacht, über das "Herbeibringen" des richtigen Partners: und da kommt mir in den Sinn, dass der dann vor einem steht, wenn man soweit ist; Simi sagte ja schon, das, was uns begegnet, ist immer das richtige in dem Sinne, dass es uns, was wir gerade sind, entspricht. Ob wir eine Freude damit haben, ist eine andere Sache...daher: wie innen, so aussen.

Hi :)

ja.. das macht sinn, was du da sagst..
 
Hallo Lilith, :)

Ich hatte das Beispiel darauf bezogen, dass man manchmal zu einer Änderung gezwungen wird, wenn alte Verhaltensweisen dysfunktional werden. Dann besteht der mögliche Leidensdruck darin, dass das alte Verhalten nicht mehr passt, aber keine neuen Verhaltensweisen verfügbar sind, da diese noch nicht gelernt wurden.

Ja, einverstanden. :) In welchem Moment kommt deiner Meinung nach dann ein Transit zum Zug, wann löst er was aus, um diese Situation zu verändern?

Hallo Christina, :)

secretways: oft war die basis in der vergangenheit, die zu meiner entscheidung geführt hat, eine andere, als die der gegenwart, weil sich eine innere veränderung vollzogen hat, während die äussere situation gleich geblieben ist, also das IST von damals zu einem (innerlich) anderen IST der gegenwart gewachsen ist.

Ja. :) Eine interessante Frage wäre dabei für mich: hat ein Transit eine innere Veränderung ausgelöst und hat ein Transit die äußeren Umstände so sein lassen wie sie waren?

Hallo Gabi, :)

Gabi0405: Häufig stecken Menschen in Lebenssituationen fest, ohne die Möglichkeit der Bewußten Änderung dieser Situation. Die Symptome in Form von Unzufriedenheit, Druck, psychosomat. Erkrankungen u.s.w. sind wohl vorhanden, werden oft aber nicht mit dem Grundproblem in Verbindung gebracht und so wird munter am Symptom kuriert mit Pillen und anderen Ablenkungsarten. Die Symptome werden aber stärker, so dass der Mensch immer mehr in den Leidensdruck kommt.

So sehe ich das auch. Wenn's so ist, ist ein Gang zum Astrologen/Psychologen nicht verkehrt.

Gabi0405: Dies ist die vorgehensweise von Saturn und seinen Freunden...., innere und äußere Zustände herzustellen, die eine Änderung in Richtung Seelenplan erzwingen.

Da würde ich jetzt nachhaken wollen. Warum soll Saturn dafür zuständig sein? Woher nimmst Du diese Überzeugung?

Die Sterne zwingen nicht, sie machen nur geneigt, ist unterschiedlich interpretierbar. Im Radix: wenn jemand einen Zwillinge-Merkur hat, dann heißt das, dass derjenige sehr wissbegierig ist. Was nun aber, wenn er es nicht ist. Dann hat er zwar das Potential, nutzt es aber nicht?

Wenn ein gespannter Transit kommt, dann heißt das, das etwas gelöst werden muss? Was, wenn es schon gelöst ist oder gar kein Thema ist und auch nie war?

Hi Chimba, :)

Es gibt ja den Spruch: "Da, wo´s weh tut, da geht´s lang", da soll man ganz genau hinsehen. Leider ist das der Punkt, wo man ganz lange nicht hinsehen möchte, weil´s ja eben weh tut.

Sehe ich auch so. Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass es dort, wo es wunderbar ist, auch lang gehen kann. Aber selbst da traut sich nicht jeder genau hinzuschauen, denn es könnte ja auch schief gehen....

Liebe Grüße
Martina
 
Was ich persönlich auch nicht ganz nachvollziehen kann ist, wie du, Simi, das meinst mit, "man hätte keine Wahl etwas zu entscheiden".

Hi Kathi :)

Simi und ich vertreten gegensätzliche annahmen..
-ich sage es gibt entscheidung..
-sie sagt es gibt keine entscheidung..
-ich sage es gibt zufall..
-sie sagt es gibt keinen zufall..

beweise gibt es weder für meine noch für ihre annahme..

Simis annahme impliziert.. dass man als opfer des universums geboren ist..
das leid der leute wird erlebt, weil die welt es ihnen aufzwingt.. sie so gebaut ist..

meine annahme impliziert es nicht..

Das hört sich nach ferngesteuerter Marionette an. Vielleicht meinst du es ja metaphysischer, weniger konkret?.

ferngesteuert ist es weder bei Simi.. noch bei mir..
bei Simi gibt es keine steuerung.. bei mir ist sie metaphysisch..

Im Grunde meint ihr doch beide, es geht darum, das Vorgegebene (determinierte) anzunehmen als gegeben.

nicht ganz..
Simi meint alles sei determiniert..
ich sage nicht alles ist determiniert..
die schnittmenge ist lediglich, dass es gesetze gibt..

Du Simi, betonst die eigene Vorstrukturiertheit "man begegnet immer dem Geist seiner selbst. Da gibt es keine Wahl.", die man erst mal akzeptieren muss.
Weil die einem so lange von Außen begegnet, bis man sie als nach Innen gehörig akzeptiert hat.

es zwei möglichkeiten diese worte zu deuten..
-der mechanimus, dass es so sei.. ist nicht gewählt.. (I)
-das, worauf der mechanismus sich anwendet.. ist nicht gewählt.. (II)
*in (I) sind Simi und ich uns einig..
*in (II) vertreten wir gegensätzliche positionen..

beispiel..
die kreuzung..
- (I) mechanismus sagt..
wenn du nach links abbiegst.. kommst du links an..
wenn du nach rechts abbiegst.. kommst du rechts an..
- (II)
#Simi sagt..
man wählt nicht ob man nach links oder rechts abbiegt..
#ich sage..
man wählt, ob man nach links oder nach rechts abbiegt..

BB beschreibt nun den Prozeß, wie man das macht, mit dem nach Innen holen. Indem man sich der Strukturen bewusst ist, und nach ihren Vorgaben/Regeln handelt.

genau..
#ich erkläre ein "how-to"..
-wie erkenne ich, wohin ich abbiege..?
-wie erkenne ich, wo ich ankomen werde..?
-wo komme ich in abhängigkeit davon, wie ich meine entschdungen meine hin..?
#Simi schliesst ein "how to" aus.. da es bei ihr keine entscheidung gibt..

in Simis universum kann man nicht steuern, was man erlebt..
in meinem univesrum kann man mitgestalten..

Er beschreibt, wie sie sein w,w,h durchdringen, anleiten.

detail.. die gründe sind gewählt..
die palette an wählbaren gründen.. vorgegeben..

Damit: "man begegnet immer dem Geist seiner selbst. Da gibt es keine Wahl." meinst du den Zwang/die unveränderlichen Vorgaben, die von außen auf einen zukommen? (die transpersonalen Energien/Planeten, denen man sich beugen muss)

die palette an optionen ist vorgegeben.. zwingend..
sowohl in Simis als auch in meinem universum..

in Simis universum gibt es aber keine wahl.. die palette enthält immer nur eine option..
in meinem universum gibt es paletten mit mindestens zwei optionen..

grundsätzliches konzept..
-die strassen und kreuzungen sind vorgegeben..
(man kann nur erleben, was bereits a priori erlebbar ist)..
-die regeln dass ich links ankomme, wenn ich links abbiege und rechts ankomme, wenn ich rechts abbiege ist vorgegeben..
(es gibt regeln die festlegen welche konsequenz welche wahl hat)..

BB meint, man hätte die Wahl, ihm eben zu dienen, oder nicht. Wenn nicht, dann "aua". Aber wenn man´s freiwillig macht, dann ist man ja selbst aktiv, und nicht mehr erleidend...

genau.. wobei dieser geist auch freiheiten lassen kann..
beispiel:
es ist zB nicht unbedingt ein moralisches dilemma, ob ich..
einen apfel oder eine birne esse..

Irgendwie etwas wortklauberisch das ganze...*g*

es bestehen unterschiede, die auch durch nachträgliche kleine wortumdefinitionen nicht verwischt werden können.. ;)
 
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Kayamea schrieb:
In welchem Moment kommt deiner Meinung nach dann ein Transit zum Zug, wann löst er was aus, um diese Situation zu verändern?
Rückblickend kann ich sagen: das erste mal war es ein Saturn/Saturn Quadrat, das mir die Begegnung mit einem bestimmten Menschen brachte. Eigentlich hätte ich da schon was ändern können, dachte aber "sowas passiert sicher nicht wieder, der nächste ist der Richtige!" Naja, mit 22 weiss man's halt nicht besser. 2004 dann die Saturn-Wiederkehr, war auch turbulent und dramatisch, aber andere Gründe. viel verändert hat es allerdings nichts...und 2006 fand der erste Saturn/Sonne Transit (Opposition) erst statt, als es mir schon sehr schlecht ging, als folge einer ähnlichen Begegnung wie beim Saturn/Saturn Quadrat; der Unterschied war nur, dass das der Beginn der Änderung war...begleitend hab ich begonnen die Mechanismen zu begreifen, die einen in solche Situationen kommen lassen; bei mir waren also mehrere Transite notwendig, um was in Gang zu bringen!

liebe Grüße
Lilith
 
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