hi2u
Neues Mitglied
Hi 2 u, Martina.
Dann stellt sich die Frage, welcher Art eine Veränderung sein könnte, die niemand bemerkt?
Weil's eh akademisch ist, ein erfundenes Fall-Beispiel: Nehmen wir an, A hätte Ma-90-Sa in der Radix, Mars und Saturn stünden ansonsten unaspektiert peregrin. Also maximal neutral
Auf dieser Basis ist von einer eher unentschiedenen Konstellation auszugehen.
B habe ebenfalls Ma-90-Sa, es stünde Ma stark, Sa schwach -- dann sollte die Marskomponente überwiegen und der Effekt mit der gezogenen Handbremse greifen.
C habe nun einen schwach gestellten Mars und einen dominanten Saturn. Hier sollte die Saturnkomponente für Struktur und Konzentration sorgen, während der schwächelnde Motor des Mars Umsetzungsschwierigkeiten bringen dürfte.
Wie nun würden die drei Charaktere im Lauf der Zeit ihre Anlage dauerhaft modifizieren? Oder würde vielleicht A wegen der Unentschiedenheit stärker auf dynamische Einflüsse anspringen, während B und C eher in dem gegebenen Ungleichgewicht verharren?
Allein über diese Frage könnte man schon eine Arbeit schreiben -- die nicht nur keinen interessieren dürfte, zu der mir aber leider auch die Zeit fehlt Aber hier diskutieren sollte schon drin sein -- und deswegen bin ich kleinkariert.
Mein Steinbock-Mars kann sich mit dem, was Gabi über ihre Tochter sagt auch nicht identifizieren, aber Gabi's Tochter hat ja den Mars in 3. Und da geht's drum, auf dem Gebiet der Kommunikation, der geistigen Beweglichkeit, der Wissbegierde, dem spontanen, kurzfristigen Miteinander/Austausch etc... mehr und mehr dazuzulernen, flexibel zu werden und zu bleiben, ja erwachsen zu werden, hineinzuwachsen. Der Begriff Hineinwachsen bezieht sich nicht nur auf von Omma zu groß gekaufte Unterhosen, sondern auch auf astrolgische und auch anatomische Anlagen. Wenn ich große Hände habe, dann "kann" ich Metzger werden, aber darauf muss ich erst mal kommen. Wenn ich Mars in 3 habe, dann kann ich oben Genanntes entwickeln, aber darauf muss ich erst mal kommen.
Liebe Grüße
Martina[/QUOTE]
Weil im Großen eh immer Übereinstimmung besteht, muss halt irgendwer auch die unbequemen und lächerlichen Details ans Licht zerren.Oh hi2u, was biste denn derzeit so kleinkariert?
Die Frage ist: in welchem Umfang findet diese Anpassung statt, ist sie dauerhaft oder transitär-temporär? Henry Ford meinte, er habe viele Menschen gesehen, aber einer, der sich von Grund auf geändert hätte, wäre ihm nie begegnet. Ist auch nur eine Evidenzerfahrung, aber die meisten Menschen könnten da wohl zustimmen.Es geht um Mars und Mars steht für das Handeln und dass der Mensch seine Art zu Handeln im Laufe des Lebens anpasst, verändert, erneuert, dass glaube ich schon.
Dann stellt sich die Frage, welcher Art eine Veränderung sein könnte, die niemand bemerkt?
Weil's eh akademisch ist, ein erfundenes Fall-Beispiel: Nehmen wir an, A hätte Ma-90-Sa in der Radix, Mars und Saturn stünden ansonsten unaspektiert peregrin. Also maximal neutral
B habe ebenfalls Ma-90-Sa, es stünde Ma stark, Sa schwach -- dann sollte die Marskomponente überwiegen und der Effekt mit der gezogenen Handbremse greifen.
C habe nun einen schwach gestellten Mars und einen dominanten Saturn. Hier sollte die Saturnkomponente für Struktur und Konzentration sorgen, während der schwächelnde Motor des Mars Umsetzungsschwierigkeiten bringen dürfte.
Wie nun würden die drei Charaktere im Lauf der Zeit ihre Anlage dauerhaft modifizieren? Oder würde vielleicht A wegen der Unentschiedenheit stärker auf dynamische Einflüsse anspringen, während B und C eher in dem gegebenen Ungleichgewicht verharren?
Allein über diese Frage könnte man schon eine Arbeit schreiben -- die nicht nur keinen interessieren dürfte, zu der mir aber leider auch die Zeit fehlt Aber hier diskutieren sollte schon drin sein -- und deswegen bin ich kleinkariert.
Mein Steinbock-Mars kann sich mit dem, was Gabi über ihre Tochter sagt auch nicht identifizieren, aber Gabi's Tochter hat ja den Mars in 3. Und da geht's drum, auf dem Gebiet der Kommunikation, der geistigen Beweglichkeit, der Wissbegierde, dem spontanen, kurzfristigen Miteinander/Austausch etc... mehr und mehr dazuzulernen, flexibel zu werden und zu bleiben, ja erwachsen zu werden, hineinzuwachsen. Der Begriff Hineinwachsen bezieht sich nicht nur auf von Omma zu groß gekaufte Unterhosen, sondern auch auf astrolgische und auch anatomische Anlagen. Wenn ich große Hände habe, dann "kann" ich Metzger werden, aber darauf muss ich erst mal kommen. Wenn ich Mars in 3 habe, dann kann ich oben Genanntes entwickeln, aber darauf muss ich erst mal kommen.
Liebe Grüße
Martina[/QUOTE]