B
Babyy
Guest
Mein Lehrgang heißt "Gesundheitspadägogik für Kinder" und gliedert sich in der Grundausbildung in drei Teilbereiche:Daher wäre hier noch einmal meine Rückfrage, in welchem Fachbereich (welcher Studiengang) die Diplom-Arbeit entsteht.
Pädagogik + Psychologie
Physiologie + Bewegungslehre (samt Ernährung)
Energetik
Es ist eine Grundausbildung, nach der man sich dann vertiefend in weiteren Modulen ausbilden lassen kann.
Ich werde meine Arbeit im Bereich Pädagogik + Psychologie schreiben. Dieser Bereich umfasst
Entwicklungspsychologie
Kommunikation
Stessmanagement
Lernmethoden
Didaktik
Soziale Medien
Verhaltensauffälligkeiten
Es muss also meine Arbeit in eines dieser Themen eingeordnet werden können.
Weiter will ich dann in den Bereicht Gewalt- und Mobbingsprävention gehen (ist nur ein kurzer Zusatzlehrgang) und dann weiter in Richtung Sprachförderung und Ausdruckstraining.
Die sind präsent. Jean Piaget war ein großes Thema im Bereich Entwicklungspsychologie.Dafür wäre es gut, wenn die Erkenntnisse von Jean Piaget zur Entwicklung des Kindes bei den Eltern präsent sind.
Das wäre dann der Ansatz, mit dem ich arbeiten wollen würde. So hab ich das eigentlich gemeint, mich aber wohl schlecht ausgedrückt.Was man aber durchaus machen kann, ist, das eigene Thema so einzugrenzen, dass man bestimmte Einflussfaktoren und bestimmte Aspekte gezielt untersucht, um zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen.
Genau das ist der Punkt, an dem ich derzeit etwas hänge weswegen ich mir nicht sicher bin, ob ich das Thema wirklich als DA schreiben soll oder nicht. Zum einen weil ich mir nicht sicher bin, wie ich das verpacken soll, damit trotzdem noch das Thema Kind im Vordergrund steht, zum anderen weil ich denke, dass es dann einfach zu umfangreich wirdDie Reflektion eines Erwachsenen über sich, sein Verhalten und die Kommunikation erlaubt es einem Erwachsenen, bei eigenen Entwicklungsdefiziten (unreifem Verhalten) hinzuzulernen und reifer zu werden, eben: erwachsen zu werden.
Es steckt ein hohes Konfliktpotenzial und die Quelle von dysfunktionaler Kommunikation in Familien darin, dass die "Erwachsenen" an einigen Stellen eben nicht "erwachsen" sind und die Kinder damit in eine Elternrolle schieben.
Leider nicht. Zumindest in meinem Lehrgang ist das Thema TA bis jetzt das erste Mal für eine DA vorgeschlagen worden. Somit hab ich lt meinem DA-Betreuer "Narrenfreiheit". Er schaut sich meine DA auch nur einmal vor Abgabe ab. Wenn ich mich also "verlaufe" muss ich von vorne anfangen.Je nachdem, in welcher Disziplin Du das untersuchst, wird es sicherlich auch Vorgaben für die Untersuchung bzw. den Aufbau und die Durchführung geben.
Danke aber für deinen Input. Da sind sehr gute Ansätze dabei, die ich auf jeden Fall näher betrachen werde.