Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

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SOrry, aber das ist doch alle Humbug^^

Es gab und gibt immer Menschen, die anderen körperlich überlegen sind. Das ist keine Frage von männlich oder weiblich, sondern ob jemand körperlich überlegen ist oder nicht. Und wenn man nicht möchte, dass das ein unfairer Vorteil ist, dann muss man das entsprechend durch Handicaps benachteiligen, bis nur noch Können, Talent und Fertigkeiten zählen.

Will man das nicht, dann muss man damit leben, dass körperlich überlegene Menschen andern Menschen gegenüber einen Vorteil haben.

Männer sind Frauen im Durchschnitt aber körperlich überlegen, nicht ohne Grund bewerten es die meisten Leute anders, wenn ein Mann eine Frau schlägt, als wenn eine Frau einen Mann schlägt. Ist beides Gewalt, aber trotzdem finden es die meisten schlimmer, wenn die Frau das Opfer ist.
 
Vielleicht sollte man sich nicht so sehr damit befassen, was jetzt der große biologischer Unterschied zwischen männlich und weiblich ist...

Sondern was passiert im Körper eines Trans Menschen, der/die bereits Hormone, bzw hormonunterdrückende Medikamente nimmt.
Da macht auch kein breites Kreuz mehr was, oder ein kantiges Gesicht. (Was viele auch operativ angleichen lassen) .

Funfact...
Vor ein paar Jahrhunderten dachte man, Frauen sind dümmer, weil ihr Gehirn kleiner ist, als das eines Mannes. Wo das unteranderem hinführte, darüber muss man wirklich nicht diskutieren.

Ich glaube auch, wenn die Sportlerin keine Medaille geholt hätte, wäre ihre Transition scheissegal gewesen....
 
Oder aber man schafft jedwede Klassifizierung und Gruppierung im vornherein von Sportlern ab.

Man veranstaltet einen freien Wettbewerb, bei dem Jedem die Möglichkeit gegeben wird sich mit anderen zu messen und sich zu behaupten.

Für viele wird dann sehr schnell eine Ernüchterung einsetzen ob der Spitzenplätze aber geschenkt.

Und auch die Klassifizierung wird dann nicht ausbleiben, nur erfolgt sie im Nachhinein, ganz automatisch, nach gesundem Menschenverstand.
 

Physische Unterschiede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Männer und Frauen unterscheiden sich anatomisch unter anderem auch in Körpergröße, Gewicht, Muskelmasse und Körperbau. Männer sind im Schnitt 12 cm größer[2] und 10 bis 20 kg schwerer als Frauen. Während der Körperbau bei Frauen rumpfbetont ist, sind bei Männern die Extremitäten betont. Frauen haben kleinere Atemwege, und auch ihre Herzen und Lungen sind relativ kleiner, die Herzfrequenz relativ höher, die Blutmenge und der Wert des Sauerstofftransporteurs Hämoglobin sind relativ niedriger als bei Männern. Frauen haben einen höheren Anteil an Fettgewebe und weniger Muskelmasse, auch der Stoffwechsel ist bei beiden Geschlechtern unterschiedlich.[3]
 
Im
Männer sind Frauen im Durchschnitt aber körperlich überlegen, nicht ohne Grund bewerten es die meisten Leute anders, wenn ein Mann eine Frau schlägt, als wenn eine Frau einen Mann schlägt. Ist beides Gewalt, aber trotzdem finden es die meisten schlimmer, wenn die Frau das Opfer ist.
Im Durchschnitt schon, aber nicht generell der individuelle Mensch und genau deswegen ist es kein Geschlechterproblem. Ein ganz bestimmter Mensch, hat in einer ganz bestimmten Situation einen ganz bestimmten körperlichen Vorteil.

Das muss individuell gelöst werden.
Wenn Größe in einer Sportart ein unfaire Vorteil ist, dann muss da bei allen Menschen beachtet werden und nicht nur bei TransMenschen.

Sonst muss folgerichtig, bei TransMenschen auch noch mal nach Größe getrennt werden und DaNn nach Gewicht und und...

Inklusion sieht anders aus.

I
 
SOrry, aber das ist doch alle Humbug^^

Es gab und gibt immer Menschen, die anderen körperlich überlegen sind. Das ist keine Frage von männlich oder weiblich, sondern ob jemand körperlich überlegen ist oder nicht. Und wenn man nicht möchte, dass das ein unfairer Vorteil ist, dann muss man das entsprechend durch Handicaps benachteiligen, bis nur noch Können, Talent und Fertigkeiten zählen.

Will man das nicht, dann muss man damit leben, dass körperlich überlegene Menschen andern Menschen gegenüber einen Vorteil haben.

Hast du dir Frauen- und Männerweltrekorde in verschiedenen Sportarten mal angeschaut?

Meinst du, dass Männer und Frauen zum Spaß im Sport segregiert werden?

Lia Thomas hier sah bei den Männern zuvor kein Land, und plötzlich gewinnt sie bei den Frauen...
Und warum gibt es keine Diskussion darüber, dass Transmänner bei den Männern gewinnen? ;)
Nun, umgekehrt ist es schlicht nicht möglich...

Die Wahrheit ist, dass im Sport die biologischen Voraussetzungen entscheidend sind, und keine psychischen Empfindungen, Selbstwahrnehmungen und gesellschaftlichen Rollenbilder.

Theoretisch könnte man für Transfrauen und Transmänner natürlich eine jeweils eigene Kategorie einführen, vorausgesetzt dass das irgendwer sehen will, denn Sport lebt natürlich von den Fans (Sponsoring, Eintritt, Einschaltquoten usw.). Problem wäre aber speziell bei den Transfrauen, dass dann die gewinnt, die weniger weibliche Hormone einnimmt. Insofern ist siegen zu wollen dann eigentlich auch wieder im Gegensatz zum Anspruch als Frau erscheinen zu wollen. Aber klar, kann man machen, so wie es auch Wettbewerbe für Behinderte und Senioren gibt.
 
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