Genausogut wie man nachts träumen kann und sich morgens an den einen oder anderen Traum erinnert und ihn aufschreiben oder erzählen kann, so kann man auch bei vollem bewußtsein träumen und die Träume gleichzeitig aufschreiben oder erzählen und damit was anfangen:
Ich stelle mir jetzt mal vor, daß ich auf einer Wiese stehe und dort was unternehme. Was ich so träume stelle ich in Anführungsstriche!!!!!!
"Ich stehe auf einer grünen Wiese und sehe links neben mir einen Bach in dem ich Forellen sehe. Ich gehe den Bach hinauf, über mir scheint die Sonne mit hellen Strahlen. Auf der gegenüberliegenden Seite sehe ich ein Mädchen im Gras liegen und spüre eine Anziehung. Ich folge der Anziehung und gehe durch das wasser wobei ich nasse Füße und Schuhe bekomme und auf Steine stoße, die im Bach liegen. Dann betrete ich das andere Ufer und nähere mich dem Mädchen. Es liegt auf dem Boden, seine Beine sind leicht erotisierend gespreizt und die Bluse ist an zwei Knöpfen geöffnet, sodaß mir im gefühl etwas schummerig wird und ein leicht schwaches gefühl in meine Beine kommt. Ich will mich hinabbücken und plötzlich springt mir ein starker rehbock in den Rücken und ich fliege ein paar meter neben dem Mädchen in das Gras. Als ich es wage wieder hinzuschschauen hat sich der Rehbock in einen schönen mann verwandelt, das Mädchen strahlt ihn an und öffnet schnell noch weitere Knöpfe ihrer Bluse. Ich fühle mich gearscht und gehe am Bach weiter entlang und entferne mich von Beiden muß aber an sie denken."
Wie kann man mit dem Geträumten umgehen? Machen Deutungen und welche einen Sinn? Was kommen euch für gedanken zu diesem Traum?
usw.
Diabolo
Ich stelle mir jetzt mal vor, daß ich auf einer Wiese stehe und dort was unternehme. Was ich so träume stelle ich in Anführungsstriche!!!!!!
"Ich stehe auf einer grünen Wiese und sehe links neben mir einen Bach in dem ich Forellen sehe. Ich gehe den Bach hinauf, über mir scheint die Sonne mit hellen Strahlen. Auf der gegenüberliegenden Seite sehe ich ein Mädchen im Gras liegen und spüre eine Anziehung. Ich folge der Anziehung und gehe durch das wasser wobei ich nasse Füße und Schuhe bekomme und auf Steine stoße, die im Bach liegen. Dann betrete ich das andere Ufer und nähere mich dem Mädchen. Es liegt auf dem Boden, seine Beine sind leicht erotisierend gespreizt und die Bluse ist an zwei Knöpfen geöffnet, sodaß mir im gefühl etwas schummerig wird und ein leicht schwaches gefühl in meine Beine kommt. Ich will mich hinabbücken und plötzlich springt mir ein starker rehbock in den Rücken und ich fliege ein paar meter neben dem Mädchen in das Gras. Als ich es wage wieder hinzuschschauen hat sich der Rehbock in einen schönen mann verwandelt, das Mädchen strahlt ihn an und öffnet schnell noch weitere Knöpfe ihrer Bluse. Ich fühle mich gearscht und gehe am Bach weiter entlang und entferne mich von Beiden muß aber an sie denken."
Wie kann man mit dem Geträumten umgehen? Machen Deutungen und welche einen Sinn? Was kommen euch für gedanken zu diesem Traum?
usw.
Diabolo