M
MiaSun
Guest
Hi ihr Lieben,
in letzer Zeit Träume ich wirres Zeug, weiss nciht woran das liegt.
In einem Traum träumte ich davon, dass mich mein Schwager küssen wollte. Ich wollte dies nciht, aber er meinte, dass es Ok sei.
Ich löste mich von ihm..
----------------
Leider weiss ich nur noch das..alles andere hab ich bezüglich des Traumes vergessen.
2. Traum:
Ich befinde mich in einem Ort (das ich aus dem RL nicht kenne).
Ich stehe nun in einer Strasse die sich am Ende aus meiner Sicht leicht nach rechts krümmt. Die Häuser hier stehen Haus an Haus.
Vereinzelt stehen hier Bäume.
das Haus vor dem ich stehe ist groß und grau. Es hat viele Fenster.
Ich weiss, dass ich hier richtig bin. Nebenbei erzähle ich meinem Mann, dass ich hier in diesem Ort schon einmal gewohnt habe, allerdings in einem Turmhaus, dass aus Holz war.
Wir befinden uns nun in einem Raum, von dem aus eine Balkontür auf einen langen Balkon führt. Es ist warm, aber nciht heiss.
Wir warten auf etwas..
ICh trete schliesslich auf den Balkon hinaus und betrachte die Umgebung..
Gegenüber befindet sich ein Wald, an dessen Fuss vereinzelte und urig anzusehende Häuser stehen.. es schaut aus wie ein kleines Tal.. Wiese.. ein Bach.. und eine kleine Wassermühle.. links im Bild sehe ich einen grossen Baum.. und hier und da ein paar Büsche die alle, wie auch die Wiese, in einem satten schönen Grün sind.
Hinter mir nehme ich eine Bewegung wahr, drehe mich aber nicht um, weil ich meinen Mann hinter mir vermute. Ich spüre diese Person nun ganz nah hinter mir stehen, sie stämmt ihre Arme links und rechts neben meine, so dass ich in einer Art Umarmung stehe, ohne dass mich diese Person berührt.
Als ich die Hände sehe, erkenne ich, dass es sich nciht um meinen Mann handelt. deshalb drehe ich mich um und sehe meinen Schwager. Er schaut mich an und kommt mir zugleich etwas näher.
Ich überlege was ich machen soll.
Suche meinen Mann und schaue diesen langen langen Balkon entlang.. einmal nach links und einmal nach rechts. Wir scheinen alleine zu sein.
Ausser der einen Balkontür durch die ich auf den Balkon gelang, scheint es auch sonst keine weitere zu geben.. ich sehe nur Fenster..
Irgendwie schaffe ich es, in dem ich mich unter der "Umarmung" durchdrücke, der Nähe zu entkommen.
Als ich wieder ins Zimmer hinein möchte, sagt mein Schwager: "Es ist alles in Ordnung, alles ist so wie es sein soll."
---------------------------------
Ich weiss nciht was ich mit diesen Träumen anfangen soll. MEin Verhältnis zu meinem Schwager ist normal. Er ist in keinster weise mein Typ. Weiss aber, dass ich ihm gefalle und dass er nicht mit mir reden darf, weil meine Schwägerin eifersüchtig ist.
Er könnte auch der "Clownfisch" sein.
LG und ein schönes Fest wünscht Euch
Mia
in letzer Zeit Träume ich wirres Zeug, weiss nciht woran das liegt.
In einem Traum träumte ich davon, dass mich mein Schwager küssen wollte. Ich wollte dies nciht, aber er meinte, dass es Ok sei.
Ich löste mich von ihm..
----------------
Leider weiss ich nur noch das..alles andere hab ich bezüglich des Traumes vergessen.
2. Traum:
Ich befinde mich in einem Ort (das ich aus dem RL nicht kenne).
Ich stehe nun in einer Strasse die sich am Ende aus meiner Sicht leicht nach rechts krümmt. Die Häuser hier stehen Haus an Haus.
Vereinzelt stehen hier Bäume.
das Haus vor dem ich stehe ist groß und grau. Es hat viele Fenster.
Ich weiss, dass ich hier richtig bin. Nebenbei erzähle ich meinem Mann, dass ich hier in diesem Ort schon einmal gewohnt habe, allerdings in einem Turmhaus, dass aus Holz war.
Wir befinden uns nun in einem Raum, von dem aus eine Balkontür auf einen langen Balkon führt. Es ist warm, aber nciht heiss.
Wir warten auf etwas..
ICh trete schliesslich auf den Balkon hinaus und betrachte die Umgebung..
Gegenüber befindet sich ein Wald, an dessen Fuss vereinzelte und urig anzusehende Häuser stehen.. es schaut aus wie ein kleines Tal.. Wiese.. ein Bach.. und eine kleine Wassermühle.. links im Bild sehe ich einen grossen Baum.. und hier und da ein paar Büsche die alle, wie auch die Wiese, in einem satten schönen Grün sind.
Hinter mir nehme ich eine Bewegung wahr, drehe mich aber nicht um, weil ich meinen Mann hinter mir vermute. Ich spüre diese Person nun ganz nah hinter mir stehen, sie stämmt ihre Arme links und rechts neben meine, so dass ich in einer Art Umarmung stehe, ohne dass mich diese Person berührt.
Als ich die Hände sehe, erkenne ich, dass es sich nciht um meinen Mann handelt. deshalb drehe ich mich um und sehe meinen Schwager. Er schaut mich an und kommt mir zugleich etwas näher.
Ich überlege was ich machen soll.
Suche meinen Mann und schaue diesen langen langen Balkon entlang.. einmal nach links und einmal nach rechts. Wir scheinen alleine zu sein.
Ausser der einen Balkontür durch die ich auf den Balkon gelang, scheint es auch sonst keine weitere zu geben.. ich sehe nur Fenster..
Irgendwie schaffe ich es, in dem ich mich unter der "Umarmung" durchdrücke, der Nähe zu entkommen.
Als ich wieder ins Zimmer hinein möchte, sagt mein Schwager: "Es ist alles in Ordnung, alles ist so wie es sein soll."
---------------------------------
Ich weiss nciht was ich mit diesen Träumen anfangen soll. MEin Verhältnis zu meinem Schwager ist normal. Er ist in keinster weise mein Typ. Weiss aber, dass ich ihm gefalle und dass er nicht mit mir reden darf, weil meine Schwägerin eifersüchtig ist.
Er könnte auch der "Clownfisch" sein.
LG und ein schönes Fest wünscht Euch
Mia