Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
In letzter Zeit träume ich häufig davon, WIE u. auf welche Art und Weise ich sterben werde.
Ich habe immer Angst unter Gewalteinwirkung zu sterben.
Ich denke oft, dass ich nicht mehr lange durchhalten schaffe, und irgendwann gehen muss.
Ich finde es schade, und bin traurig, und träume immer, dass mein Leben bald gelöscht ist.
Ich denke immer, ich schlafe irgendwann friedlich ein für immer. Vielleicht schlafe ich auch dauernd schon.
Mein Wunsch war es immer, einen friedlichen Tod zu erleben. Ich will keine Gewalt erleben.
Ich will keinen Krieg sehen. Leider gibt es das auf der Welt.
Ich will noch nicht gehen, aber ich kann mich selbst nicht halten.
Jeder sagt immer nur, man sei nur krank, Dumm, blöd, und hört immer die selben Beschuldigungen.
Und Umstände wie ein Anrufbeantworter. Manchmal denke ich, das Leben ist nur eine Autobatterie.
Und der Tod ist nix schlimmes. Ich habe immer so viel Angst vorm Sterben.
Weil ich manchmal denke, ich muss jung sterben.
Ich bin erst 32, werde 33, fühle mich aber wie 66.
Wie als wenn ich nicht mehr leben werde. Mein leben ist immer am Gleichen Ort,
gleichen Standort. Das nervt gewaltig. Aber ich hab kein Auto und bin gebunden.
Manchmal glaube u. fühle ich meine eigene Endlichkeit im Leben.
Das Leben läuft vorbei wie ein Film, ein kranker und dummer FIlm, der sich immer wieder holt.
Manchmal denke ich, man ist nur Besucher und Zugucker auf Der Erde.
Aber es muss MEHR GEBEN, als immer nur zu gucken zu können.
Man darf nix selber entscheiden, machen, tun. Die Welt ist so oberflächlich.
Ich selber fühle mich physisch lebensmüde, verträumt, notorisch blockiert vor Zukunftsangst,
dass ich alles verpasse. Ich spiele gerade mein ganzes Leben an die Wand, und bleibe wie immer am Gleichen Ort.
Ich finde es traurig, wie mein Leben verkommt. Ich kann mich weder wehren, noch verbessern/verändern.
Ich kann immer nur zugucken und reagieren, was im Außen passiert.
Bin traurig, dass ich nicht anders handeln kann wie ich gerne wollen würde. Ich denke manchmal, es gibt keine Orte.
Ich bin immer in der gleichen Stimmung, ich denke was passiert nur am Lebensende..
Ich kann nicht im Moment leben, weil ich Angst habe, wie ich verende.
Mein Traum stagniert und introvertiert sich täglich. Ich halte das Nicht mehr lange durch.
Immer nur das Gleiche Anzustarren. Ich zwinge mich bald dazu, meine Welt anders zu machen.
Ich kann das "Gleiche" nicht mehr erdulden.
Mfg
Wortdoktor
Ich habe immer Angst unter Gewalteinwirkung zu sterben.
Ich denke oft, dass ich nicht mehr lange durchhalten schaffe, und irgendwann gehen muss.
Ich finde es schade, und bin traurig, und träume immer, dass mein Leben bald gelöscht ist.
Ich denke immer, ich schlafe irgendwann friedlich ein für immer. Vielleicht schlafe ich auch dauernd schon.
Mein Wunsch war es immer, einen friedlichen Tod zu erleben. Ich will keine Gewalt erleben.
Ich will keinen Krieg sehen. Leider gibt es das auf der Welt.
Ich will noch nicht gehen, aber ich kann mich selbst nicht halten.
Jeder sagt immer nur, man sei nur krank, Dumm, blöd, und hört immer die selben Beschuldigungen.
Und Umstände wie ein Anrufbeantworter. Manchmal denke ich, das Leben ist nur eine Autobatterie.
Und der Tod ist nix schlimmes. Ich habe immer so viel Angst vorm Sterben.
Weil ich manchmal denke, ich muss jung sterben.
Ich bin erst 32, werde 33, fühle mich aber wie 66.
Wie als wenn ich nicht mehr leben werde. Mein leben ist immer am Gleichen Ort,
gleichen Standort. Das nervt gewaltig. Aber ich hab kein Auto und bin gebunden.
Manchmal glaube u. fühle ich meine eigene Endlichkeit im Leben.
Das Leben läuft vorbei wie ein Film, ein kranker und dummer FIlm, der sich immer wieder holt.
Manchmal denke ich, man ist nur Besucher und Zugucker auf Der Erde.
Aber es muss MEHR GEBEN, als immer nur zu gucken zu können.
Man darf nix selber entscheiden, machen, tun. Die Welt ist so oberflächlich.
Ich selber fühle mich physisch lebensmüde, verträumt, notorisch blockiert vor Zukunftsangst,
dass ich alles verpasse. Ich spiele gerade mein ganzes Leben an die Wand, und bleibe wie immer am Gleichen Ort.
Ich finde es traurig, wie mein Leben verkommt. Ich kann mich weder wehren, noch verbessern/verändern.
Ich kann immer nur zugucken und reagieren, was im Außen passiert.
Bin traurig, dass ich nicht anders handeln kann wie ich gerne wollen würde. Ich denke manchmal, es gibt keine Orte.
Ich bin immer in der gleichen Stimmung, ich denke was passiert nur am Lebensende..
Ich kann nicht im Moment leben, weil ich Angst habe, wie ich verende.
Mein Traum stagniert und introvertiert sich täglich. Ich halte das Nicht mehr lange durch.
Immer nur das Gleiche Anzustarren. Ich zwinge mich bald dazu, meine Welt anders zu machen.
Ich kann das "Gleiche" nicht mehr erdulden.
Mfg
Wortdoktor