A
Anorganischer
Guest
Meine Sicht der Dinge:
Träume werden oft und vorallem im westlichen Kulturkreis gedeutet oder als Omen genommen. Mann trifft oft die Situation an, dass die Art der Träume und deren Inhalt einzig und allein von Innen kommen, spich im Unterbewustsein ihren Ursprung haben.
Viele Leute suchen dann in diesen Träumen eine Deutung, welche sich auf das alltägliche Leben beziehen. So zum Beispiel: Man verarbeitet Dinge, welche man erlebte, oder Dinge, welche einem beschäftigen durch das Träumen. Meistens basieren diese Deutungen auf psychologischen (Freudschen) Kenntnissen, also eher auf dem wissenschaftlichen Bereich.
Das Suchen einer Bedeutung in Träumen ist als Reflex zu verstehen. Dieser Reflex ist eine Prägung, die wir erfahren. Dieser Reflex ist bei den meisten Menschen so ausgeprägt und stark verankert, dass sich selbst die Wahrnehmung im Traum so äussert wie in der Alltagswelt. Das muss aber überhaupt nicht so sein.
In vielen anderen, älteren Kulturen wird das Träumen als etwas ganz anderes angeschaut. Nämlich als eine andere Realität. Man bekennt das Träumen als eine andere Form des Wahrnehmens, sprich als eine neue Art des Daseins, welche aber den genau gleichen Anspruch an Realität geniesst, wie unsere Alltagswelt.
Durch die Kenntnis, das Träume genau so real sind wie die Alltagswelt, verändert sich aber einiges.
Ich akzeptiere die Möglichkeit, ein Träumen als unwillkürliche Veränderung der Wahrnehmung zu nehmen. Es geht noch weiter, ich versuche in diesen unwillkürlichen Prozess eine Absicht einzubinden. Mit dieser Absicht nutze ich den Traum als zweite (dritte..10te) Form der Existenz.
In dieser zweiten Form meines Seins eröffnen sich neue Erkenntnis-Welten. Die Möglichkeiten welche einem andere Wahrnehmungen bieten sind unendlich in Ihrer Vielfalt.
Wenn man einmal erlebt hat sich bewusst in einem Traum zu bewegen. Dann gewinnen die sogenannt deutungschwangeren Träume eine ganz neue Dimension.
Was wir Träumen bestimmen wir selber. Ein Alptraum ist nur eine Ausdrucksform unserer Wahrnehmung. Wir können aus einem Alptraum selber ein wunderschönes Erlebniss formen, wenn wir das wollen.
A.
Träume werden oft und vorallem im westlichen Kulturkreis gedeutet oder als Omen genommen. Mann trifft oft die Situation an, dass die Art der Träume und deren Inhalt einzig und allein von Innen kommen, spich im Unterbewustsein ihren Ursprung haben.
Viele Leute suchen dann in diesen Träumen eine Deutung, welche sich auf das alltägliche Leben beziehen. So zum Beispiel: Man verarbeitet Dinge, welche man erlebte, oder Dinge, welche einem beschäftigen durch das Träumen. Meistens basieren diese Deutungen auf psychologischen (Freudschen) Kenntnissen, also eher auf dem wissenschaftlichen Bereich.
Das Suchen einer Bedeutung in Träumen ist als Reflex zu verstehen. Dieser Reflex ist eine Prägung, die wir erfahren. Dieser Reflex ist bei den meisten Menschen so ausgeprägt und stark verankert, dass sich selbst die Wahrnehmung im Traum so äussert wie in der Alltagswelt. Das muss aber überhaupt nicht so sein.
In vielen anderen, älteren Kulturen wird das Träumen als etwas ganz anderes angeschaut. Nämlich als eine andere Realität. Man bekennt das Träumen als eine andere Form des Wahrnehmens, sprich als eine neue Art des Daseins, welche aber den genau gleichen Anspruch an Realität geniesst, wie unsere Alltagswelt.
Durch die Kenntnis, das Träume genau so real sind wie die Alltagswelt, verändert sich aber einiges.
Ich akzeptiere die Möglichkeit, ein Träumen als unwillkürliche Veränderung der Wahrnehmung zu nehmen. Es geht noch weiter, ich versuche in diesen unwillkürlichen Prozess eine Absicht einzubinden. Mit dieser Absicht nutze ich den Traum als zweite (dritte..10te) Form der Existenz.
In dieser zweiten Form meines Seins eröffnen sich neue Erkenntnis-Welten. Die Möglichkeiten welche einem andere Wahrnehmungen bieten sind unendlich in Ihrer Vielfalt.
Wenn man einmal erlebt hat sich bewusst in einem Traum zu bewegen. Dann gewinnen die sogenannt deutungschwangeren Träume eine ganz neue Dimension.
Was wir Träumen bestimmen wir selber. Ein Alptraum ist nur eine Ausdrucksform unserer Wahrnehmung. Wir können aus einem Alptraum selber ein wunderschönes Erlebniss formen, wenn wir das wollen.
A.