Todessehnsucht

Nur Feiglinge beenden ihr Leben gewaltsam.

Jeder muß sein Becher austrinken, weil er sich durch seine Taten selbst in diese Situation gebracht hat, dass heißt, der jenigewelche hat sich selbst diesen Becher was man Leben nennt gefüllt.

Also soll er oder sie den Becher gefälligst austrinken, damit er mit einem neuen Trank gefüllt werden kann.

Nein niemand hat das Recht sich selbst umzubringen, jeder sollte solange diese Luft atmen, bis er das Leben ausgehaucht hat.

Alles andere ist eine Flucht vor seinen eignen Taten.

Reinhold
 
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ja reini nur feiglinge....... ;) :) ;)

kennst du diese gefühle von feig oder wirklich feig ,kannst du so aus denn lebensumständen oder aus der umwelt andere sprechen das du diese feigheit so in gedanken und text nimmst


ihr menschen werdet noch lange brauchen zu verstehen das es gewisse dinge die euch gelehrt wurden nicht von lehre entsprechend sind oder irgendwelchen angelernten normen zufallen

jeder muss seinen becher austrinken ,sehr weise ist dein weise mit der du uns versuchst zu lehren ,kennst du ein muss ,oder kennst du das nur dein muss ,nicht einmal atmen muss man ,nicht einmal leben muss man ,nicht einmal um sein kind MUSS man sich kümmern lieber reinhold ,kennst du das muss des STERBENS ???

Die reine Logic spricht aus dir wie aus jeden einzelnen von uns ,das jeder selbst für sich verantwortlich ist ,bist du so sicher in deiner umwelt ,kennst du die wahrheit dieser verantwortung deren du GLAUBST zu entsprechen

hm.... einen becher zu füllen, ja so leicht ist einer dieser vielen sinne gesagt und getann.........verabschiedet

komm REINI welchen becher meinst du ,den becher des lebens oder wie ? schon alleine der becher des lebens sagt über das aus das du es noch weit von der frage entfernt ist:u m was geht es hier in WIRKLICHKEIT

Ihr Menschen stellt manchmal vergleiche dar ,die es umso leichter machen eurer ansieht des wahren jetz zu vereinfachen ,schaffen es menschen je mit ihrer fanatsie aufzuhören? oder wenigstens bergrenzt umzugehen

sowie die eine fantasie die in raum gestellt wurde das schon sehr viele BESONDERE KINDER zu WELT kommen ,anstatt zu sehen das alle KINDER ,ALLE MENSCHEN dieser welt ,alle WESEN dieser WELT etwas HERRLICHES sind ,erkenne die LIEBE REINE zu jeden deiner selbstgemachten FEINDE und dein ICH wird mehr wissen als was du und bestimmte forumsteilnehmer zu TEXT brachten ,eine lächerlichkeit der eigenen unwissenden PERSÖNLICHKEIT

WOHER REINI kennst du die rechte und PFLICHTEN des LEBENS ??

Lieber Reine kennst du das Leben ,ist es noch der glaube das du ins leben geboren wirst oder ist es schon die erkenntniss das du das LEBEN bist die dich so urteilen lässt wie du es oben zu Text bringst

Eine Flucht von eigenen Taten Lieber Reini ist leichter gesagt wie du es getan hast ,den du ,dein ich ,dein Persönlichkeit wird immer so reden ,denken ,schreiben und vorstellen solange man nicht in dieser einen jetzigen verfassung ist ,bist du so weit das du es schaffst verfassungen anderer anzunehmen ,niemand wird es sein ,jeder glaubt darum und letzlich wird nichts dafür in raum gestellt ausser seine sorgen und probleme in dieser gesselschaft

bist du dir WIRKLICH dessen BEWUßT was du schreibst ,ein bewußtes denken bzw. schreiben hört und fängt nicht bei dem was man gerade ist an/aus ,ein bewußtes DENKEN geht über alles hinaus ,kennst du diese ALLES das du so schreiben kannst ,bist du dir dessen so bewußt das du nachvollziehen kannst wie es anderen Forumsteilnehmern oder anderen Menschen geht ,ja dein bewußtsein reicht sicher schon über dich hinaus ,deinem EGO ,aber deren anderen nicht LIEBER REINI

jeder soll seinen becher austrinken um mit den TRANK aus der hervorgestellten vorstellung gefüllt zu werden......als was stellst du deinen BECHER HIN???? als das LEBEN ,das ELEXIER ,das einen weiter hilft ?? eine vorstellung von dem was du glaubst ?

eine flucht ,kennst du dies flucht bewusst ,hast du diese flcuht schon BEWUßT miterlebt.......??????........LIEBSTER REINE du hast sie wie eine jede einzelne SEELE in seinem GEFANGENEN KÖRPER VERGESSEN

IHR MENSCHEN SOLLTET ANFANGEN ZU WISSEN WAS ES HEISST BEWUßT-SEIN ,nicht das eine SEIN ,des ganzne VORHANDEN-SEIN

LEIDER GEHT ES NICHT MIT DIESEN MESCHNLICHEN HIRN ,zur GLÜCKseeligkeit gibt es dieses WESEN das alles erfährt nach seinen eigenen aufgaben ,nach seinem TOD

ES ist mit viel LIEBE gemint was hier geschrieben wird ,aber dennoch sollte ein jedes WORT ,jeder GEDANKE ,JEDE VORSTELLUNG ,mit respekt ge/beHANDELT werden..............................
 
orges danke an dich das du durch diese wissenheit anderen WESEN verhilfst.............schön zu WISSEN das du dich unBEWUßt zur verfügung stellt LIEBSTER

selbst über deine unwissenheit HERRSCHT kein BEWUßTSEIN LIEBSTER .................aber du machst desto trotz das was alle andeeren machen ,sich zur verfügung stellen ,für das nachkommen GOTTES
 
egal wie man sich entscheidet für dieses leben ,man sollte nicht darüber urteilen ,man müsse lernen zu werten wie das licht das einen empfängt ohne VOR-URTEILE ,und so müsse das leben geführt werden ohne jeglichen urteil ,es wurde gelehrt zu urteilen ,aber nur aus menschlicher verfassung und nicht aus spiritueller mehrsieht ,zufriedenheit mit allen was passiert auch wenn es 10 mal wiederholt wird ,man lehrt sein sich selber nach dem jedem leben..................................und wenn es jahrtausende andauert ,es wird immer etwas besseres ...... :) :) :) :)
 
wir leben in einer gesellschaft, in der wir die sicherheit unseres lebens schlechthin - dass wir sterben werden - völlig aus dem blickwinkel verbannt haben. wir reden nicht gern über den tod, schon gar nicht über den eigenen. dementsprechend verarmt sieht dann auch oft das leben aus.

die machbarkeits-illusion... ich kann noch so lang herumstrunzen, bestenfalls nehm ich ein paar jährchen später die letzte kurve und sterbe gesünder als andere...

das "stirb und werde" ist ein archetypus der evolution, wir erleben diese kleinen tode und auferstehungen ja im eigenen leben (wenn es "nur" wiedergeburten des immer gleiche sind, erscheinen sie eher als neurosen), und wir werden das so über unsere aktuelle existenzspanne hinaus erleben - wie auch das uns bekannte universum, vom ausbrennen der sonne bis zu all den kosmologischen modellen von urknall, expansion und kontraktion des alls... leben und sterben sind in einem verbunden.

wenn wir meinen, wir könnten das leben machen, beherrschen, wenn wir fantasieren, wir könnten das ewige leben produzieren (und damit unsere irdische existenz meinen), wenn wir glauben, wir könnten die erde vor ihrem ende bewahren, dann drücken wir das polare pendel so weit in die eine richtung, dass klarer weise der gegenpol umso unheimlicher, unbewusster, drückender wird. da kommen dann enorme ängste auf.

unter anderem die angst, über den tod zu reden. todessehnsucht ist ein viel weiter verbreitetes phänomen als wir gerne glauben möchten. todessehnsucht hat zunächst mal überhaupt nichts mit selbstmord-absichten zu tun. suicide entstehen, weil jemand die schmach der schuldenlast, also den gesellschaftlichen druck nicht aushält, aus liebeskummer, aus angst vor schmerzen... sehr viel öfter aus flucht vor dem leben als aus todessehnsucht.

gut möglich, dass die, die sich mit ihrer todessehnsucht wirklich befassen, dem leben näher sind als jene, die dem tod nicht ins auge blicken mögen.

es ist ja auch absolut nichts neues. sigmund freud hat ja schon den "todestrieb" (später sehr umstritten) als eine der stärksten triebkräfte des lebens beschrieben.

völlig verlogen wird es speziell im nordischen sprachraum, wenn auf der einen seite der heldentod gepriesen und auf der anderen seite die entscheidung für den selbst gewählten tod verurteilt wird. wenn junge menschen in scharen begeistert für führer, volk und vaterland dem tod entgegenrennen... wenn heute noch überall die kriegerdenkmäler herumstehen, mit denen der kollektive selbstmord ganzer generationen gepriesen wird, wie wagen es die gleichen leute, über den freitod zu urteilen?
weil sie sich zum herrscher über leben und tod aufschwingen... weil sie skrupellos und immer nur wegen handfester materieller vorteile und immer nur mit vorgeschobener ideologischer verdummung andere in den tod schicken und das - oft zusammen mit der kontrolle über sexualität, "zucht" etc. - als machtmittel zelebrieren. das ist nicht vergangenheit, das ist gelebte gegenwart rund um die welt. tod wird als berechenbarer preis in allen möglichen strategien eingesetzt. aber auch darüber soll nicht geredet werden, welcher machthaber möchte schon, dass seine mechanismen aufgedeckt werden?

ich erwarte mir also, dass jeder, der sich vehement gegen die selbsttötung ausspricht, sich engagiert an die spitze der friedensbewegung stellt. es war für mich ein schönes zeichen mediterraner liebe zum leben, als während des irak-krieges ganz italien von pace-fahnen überschwemmt wurde. wieviel davon gab es in deutschland, österreich?

über den tod reden. es gibt ja auch die sehnsucht in der liebe. dieses sehnen und suchen mit dem inkludierten suchtcharakter, dem risiko des nicht-davon-loskommen-könnens, der fatalen verstrickung. siehe all die threads über partnerzauber ;-) todessehnsucht... das ist nicht unbedingt gleich sterben wollen, das ist auch suche nach dem unbekannten faktor tod, erkunden wollen der schwelle, wissen wollen, was danach... wie bei allen regungen der menschlichen psyche ist verdrängen das "todsichere" mittel, dass das verdrängte wesentlich vehementer "hinten herum" durchbricht. mit jemand über dessen todessehnsucht nicht reden, ihn bloß zum leben, ertragen, durchhalten, was auch immer missionieren zu wollen heißt oft, ihn nur tiefer hineinzutreiben in seine bewegung auf den tod hin.

unser ganzes leben ist bewegung auf den tod hin. und ich meine, wenn wir es in würde leben und wenn wir in würde sterben wollen, ist tod ein thema.

ich mach mich damit weiß gott nicht zum apologeten des freitods. gerade weil ich meine, dass unser leben, die kette unserer entscheidungen, mit diesem leben umzugehen, auf das einfluss hat, was jenseits der schwelle des todes leben mag, mache ich mich nicht zum herrscher über den tod, auch nicht über meinen, wie ich es keinem anderen zubillige, sich zum herrscher über meinen tod aufzuschwingen. ich lebe mein leben bis zur neige und koste es aus, was es auch bringen mag. mein weg, meine entscheidung... vielleicht auch nur zustimmung zu dem weg, der mir zu eigen ist. wer sagt, dass der weg eines anderen nicht der des suicids ist?

ich bin ein einziges mal mit einem akut drohenden suicid konfrontiert gewesen und sagte damals: "nichts und niemand kann dich daran hindern, dich selbst zu töten, wenn du es wirklich willst. also versuche ich es gar nicht erst. wenn du es aber so meinst, dass du um hilfe rufst, weil du glaubst, am ende einer sackgasse zu stehen und hinter dir alle brücken abgebrochen erscheinen... dann lass uns mal sehen, ob wir etwas sehen..."
es wurde ein ganz wunderbares gespräch und es ist eine lebenslange tiefe verbundenheit daraus entstanden... und das motiv des selbstmordes aus bedrängnis heraus taucht immer wieder auf im leben dieses menschen, aber die haarscharfe nähe zur realisierung hat den umgang damit gewandelt und ihm ein leben in drallerer intensität geschenkt als vorher. es war befreiung.

warum nicht über den tod reden? warum all die tabus? ich trau mich zu sagen: so wie ihr über den tod redet, nur so könnt ihr auch über das leben reden...

alles liebe,

jake
 
REINI :)

es war nicht so gemeint ,hatte gestern nen knick im leben......

kannst du trotz deines urteils ,von einen kranken wesen wie mir diese art von entschuldigung annehmen..........

:)
 
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@Reinhold

Jeder muß sein Becher austrinken, weil er sich durch seine Taten selbst in diese Situation gebracht hat, dass heißt, der jenigewelche hat sich selbst diesen Becher was man Leben nennt gefüllt.

Also soll er oder sie den Becher gefälligst austrinken, damit er mit einem neuen Trank gefüllt werden kann.


Nein niemand hat das Recht sich selbst umzubringen, jeder sollte
solange diese Luft atmen, bis er das
Leben ausgehaucht hat.


Wahrscheinlich hast Du als Kind Deinen Teller immer leer machen muessen
;)

Und vielleicht hast Du bestimmt auch schon einmal einen Becher ausgeschüttet.
Und was ist passiert?
Wahrscheinlich hast Du ihn wieder gefüllt bekommen. Also, ganz ruhig, Brauner.....

Wenn jemand seinen Becher ausschuetten will, so tut er das. Man kann ihn
vielleicht dazu bringen, es sich
anders zu ueberlegen, was begrüssenswert, sozial unsd menschlich ist, aber
im Endeffekt bleibt die
Entscheidung bei demjenigen, der sie sich fällt...egal wie sie fällt.
Das Schicksal ist unermuedlich geduldig und fuehrt uns solange durch eine Aufgabe, bis wir es irgendwann schaffen, diese Aufgabe einzuloesen, um fuer die naechste Aufgabe bereit zu sein.

Wieso bist Du der Meinung, dass man nicht selbstentscheidungsfähig ist?
Wo bleibt da der freie Wille und vor
allem WER wuerde verbieten wollen, wenn sich jemand umbringen will?

Jemanden als Feigling zu bezeichnen, ist schlichtweg eine Bewertung. Mag
sein, das jemand feige ist, aber es
gehört doch schon eine ganze Portion Mut dazu, sich das Leben zu nehmen.
Ich halte es fuer etwas zu
undiffernziert, jemanden deshalb als Feigling zu bezeichnen.


Ueber die Konsequenzen sind wir uns wohl einig. Es ist wahrscheinlich Flucht, aber man kann nicht davonlaufen. Derjenige, der es trotzdem versucht, kann in diesem Moment nicht anders und er wird es so oft wieder versuchen, bis er eines Tages gelernt hat, dass er nicht flüchten kann.
Nicht jeder ist soweit, dass zu begreifen und braucht vielleicht erst einmal die krasse Uebung des Freitodes, um festzustellen, das er nicht davonlaufen kann. Wir koennen nicht immer die Hintergruende erkennen, warum etwas passiert; genauso wenig kennen wir die Lernaufgabe des Anderen. Oftmals kenne diese ihre Lernaufgabe noch nicht einmal selbst. Aber ich denke immer noch; wir sind in unserer Entscheidung frei, egal was wir tun, im Guten ode im Schlechten....und muessen entsprechende Konsequenzen tragen.


@Juppi,


Ich denke mal, wer solches vorhat, ist noch ein Kind

Nun, wenn Du so denkst, kann ich Deine Haltung nachvollziehen.
Aber wie ich oben ueber die Bewertung "Feigling" gesprochen habe, so halte ich "Kind" eine ebensolche Bewertung.

Ich denke anders darueber.


@Jake,

danke fuer Deine Gedanken.

lg
Chris
 
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