Tipps für mentale Ruhe bei Krankheit

ja das ist der Punkt.
Damour müsste ansammeln, also regelmäßig üben. Am besten tut man das, wenn es einem (noch) gut geht - dann kann man (sogar zuversichtlich) abrufen, wenn es einem schlecht geht.

Ja, das dürfte die Voraussetzung sein, ansonsten sind's nur Worte und damit Energieverschwendung. (Aber das kann damour ja selber wissen, ob es was für sie ist.)
 
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Mantras gehen hier nicht, werden innerlich abgelehnt.
Eher geht hier ein Zulassen des Geschehens, der Situation. Einfach so. Es bildet sich dann ein Gefühl innerer Ruhe, außen herum vibrierende Wärme. Das wirkt dann erholsam und reinigend.

Zulassen kam hier schon als Tipp. Diese Ergänzung daher nur für den Fall, daß Nicht-Wirkung von Mantras beunruhigt.

Wie meinst du das ?? Dass ich selbst Mantras ablehne??

@trixi: was ich weiß ist, das Gebete wie in Form vom Rosenkranz in der Kirche , oder die da immer so gemeinsam gebetet wurden, mir zutiefst Schrecken u Furcht einjagten, seit ich mich erinnere.
 
Was mir definitiv gut tut :

Meine Tochter endlich wieder um mich zu haben.
Zuhause zu sein.
Vertrauen, dass alles so kommt wie es kommt.
Vertrauen in andere zu setzen.
Loslassen vom Glauben, dass ich alle Fäden in der Hand habe.
Das Gefühl zu haben, mir keine Sorgen um meinen Job zu machen, obwohl ich selbständig bin u nicht arbeiten werde können in nächster Zeit.
Atmen
Schlafen
Die Dinge genau dann zu tun, wann mir danach ist.
Keine Termine einhalten zu müssen.
Nicht mein "Künstler -ich" zu sein.
Ich sein.
 
Mantras gehen hier nicht, werden innerlich abgelehnt.
Eher geht hier ein Zulassen
Es geht ja um den Menschentyp.
'Zulassen' ist die erste und die letzte Wahl (wobei sie zum Schluss keine Wahl ist, sondern eher geschieht); alles dazwischen sind Methoden - und da ist 'Mantra' (also das sich verbal-unterstüzte richten auf einen positiven Meditationsgegenstand) ein spezifisches Beispiel.
Andere Methodenbeispiele sind: richten auf den Atem oder Anfertigen von schönen Dingen, Lenken der Energie in den Körperbahnen, spezielle Körperübungen/bewegungen um die Kraftflüsse anzuregen, Energieknotenübungen (verbal und/oder visuell unterstützt) oder ein sich ausrichten auf die Leerheit oder den Raum... und vieles mehr
 
Mantras und Riten kommen mir eher als Ballast und Verschwendung vor, Ablenkung auf Unnötiges.

Daumour hat solche nicht nötig, scheints.

Wenn Mantras anderen ein Stück weit helfen, gute Sache. terramarter hat es gut beschrieben.

Wenn ich mit meiner Ansicht falsch liege, gern diskutieren.
 
Grüß Dich giri
Mantras und Riten kommen mir eher als Ballast und Verschwendung vor, Ablenkung auf Unnötiges.

ein Werkzeug wird als Ballast empfunden wenn es das falsche ist
oder wenn die inneren Widerstände gegen das gute grundsätzlich groß sind. (man kann sich so weit ins negative verstricken, dass man dort schon fast 'zuhause' ist)
 
Was mir definitiv gut tut :

Meine Tochter endlich wieder um mich zu haben.
Zuhause zu sein.
Vertrauen, dass alles so kommt wie es kommt.
Vertrauen in andere zu setzen.
Loslassen vom Glauben, dass ich alle Fäden in der Hand habe.
Das Gefühl zu haben, mir keine Sorgen um meinen Job zu machen, obwohl ich selbständig bin u nicht arbeiten werde können in nächster Zeit.
Atmen
Schlafen
Die Dinge genau dann zu tun, wann mir danach ist.
Keine Termine einhalten zu müssen.
Nicht mein "Künstler -ich" zu sein.
Ich sein.

:kiss4::umarmen: Gut so,...werd schon werden !

GLG Asaliah
 
Kurzer Zwischenstand ...
Wurde wieder ins Krankenhaus eingeliefert aufgrund starker Blutung, die man eindämmen musste.
Das hat auch geklappt,
Aber kurioserweise ohne Verzeichnis im Anstieg der Werte .
Habe sogar Transfusionen von Thrombozyten bekommen. Die hätten zumindest mal einige Tage halten müssen, aber mein Körper arbeitet so effizient gegen mich, dass er alles binnen weniger Stunden zerstört.

Mental war das für mich alles Stress pur.
Und was so alles in mir hochkommt??? Auch Wahnsinn ...
Wie selbstzerstörerisch habe ich in den letzten Jahren gegen mich selbst gearbeitet? Ich habe mich abgewandt von der Frau, die ich war und meinen starken Schutzpanzer hochgefahren ... Wenn ich so meinen Blog lese, den ich hier parallel dazu geschrieben habe in den letzten Jahren, dann ist das der einzige Hinweis auf das, wie es in mir wohl wirklich aussah ... Alle Enttäuschung u Verletztheit hab ich versucht aus dem Alltag zu streichen ....
Jetzt fühl ich mich überrollt, aber jede Träne, die ich rollen lasse, jedes "ja", so war es, tut auch unendlich gut.
 
Hallo Damour,

was du schreibst klingt für mich wie eine Spätfolge vom pfeiffschen Drüsenfieber.
Wurden dahingehend Tests gemacht, zwecks Antikörper?
Oftmals wird diese Virusinfektion nicht erkannt, weil sie im Erwachsenenalter mit eher leichten Erkältungssymptomen einher geht.
Der Virus greift die Milz an und das kann zu einer Autoimmunreaktion führen.

Wo wohnst du, wenn ich fragen darf?

LG
Waldkraut
 
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Hallo Damour,

was du schreibst klingt für mich wie eine Spätfolge vom pfeiffschen Drüsenfieber.
Wurden dahingehend Tests gemacht, zwecks Antikörper?
Oftmals wird diese Virusinfektion nicht erkannt, weil sie im Erwachsenenalter mit eher leichten Erkältungssymptomen einher geht.
Der Virus greift die Milz an und das kann zu einer Autoimmunreaktion führen.

Wo wohnst du, wenn ich fragen darf?

LG
Waldkraut

In Rheinland Pfalz ... Ich habe Eppstein- Barr, also den Erreger als quasi durchlebt in mir. Hab Antikörper gegen ihn, was eig bedeutet, dass ich ihn vor längerer Zeit durchlebt haben muss.
 
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