Tierschutz (Dauerfaden) - aktuelle Projekte, Petitionen, Informationen, Anregungen

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Weiter geht es (leider!):

"Misshandlungen sind systembedingt

Zahlreiche Videoaufnahmen und Reiseberichte zeugen von der grausamen Unterwerfungsprozedur, die alle Elefanten über sich ergehen lassen müssen – auch die in Gefangenschaft geborenen. Doch auch wenn ihr Wille schließlich gebrochen ist, reißen die Misshandlungen nicht ab. Der Elefantenführer (Mahout) muss dem Elefanten immer wieder aufs Neue zeigen, wer die Oberhand hat. Die sensiblen Rüsseltiere werden dafür mit spitzen Metallhaken besetzten Stöcken auf ihre empfindlichsten Körperteile geschlagen. Die Schläge, auch ins Gesicht und auf die Augen, hinterlassen schmerzhafte Wunden und Narben für ihr ganzes Leben. Teilweise wird ihnen auch eine mit spitzen Haken besetzte Metallkette um den Fuß gebunden, mit der der „Mahout“ dem Elefanten die Laufrichtung aufzwingt. Wird der Elefant tagsüber oder nachts nicht gebraucht, muss er in der Regel stundenlang angebunden an einer kurzen Kette stehen."

http://www.peta.de/Elefantenreiten#.VgKRh24nOjY


TUI nimmt das Elefantenreiten aus dem Programm

Viele Urlauber lieben Elefantenritte. Dafür müssen die Tiere aber leiden: Folter und Futterentzug machen sie gefügig. Erste Reiseveranstalter reagieren nun auf die Appelle von Tierschützern.

http://www.welt.de/reise/article135062776/TUI-nimmt-das-Elefantenreiten-aus-dem-Programm.html

Und wieder stellt sich die Frage:

Wie lustig ist Leid?


Dieser Faden darf übrigens auch anregen, Informationen weiter zu verbreiten und sich zu engagieren, sollte man sich persönlich so gar nicht von einer Thematik angesprochen fühlen. :)
 
In Tansania habe ich beobachtet, wie ein paar wohlbeleibte Touristinnen sich auf einen Elefanten rollten und hysterisch kreischend auf den Tieren hin und her schunkelten und ihren Ehemännern wild gestikulierend Anweisungen gaben, sie möglichst vorteilhaft abzulichten.

Das war sooooooo widerlich.:confused:
Die Augen, dieser Tiere und ihre Blicke werde ich nie vergessen.:(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Keine generelle Öffnung des Waldes für Mountainbiker
Ich schätze, es macht nur Sinn, wenn Österreicher unterschreiben...

Ansonsten habe ich diese rücksichtslosen Id***** gefressen, die meinen, sie müßten auch die schmalsten Pfade entlangbrettern, weil die befestigten Hauptwege ja nicht "cool" genug sind (ich bin mehr als einmal beinahe über den Haufen geradelt worden). Und so nebenbei richten sie speziell auch in höheren alpinen Bereichen enorme Schäden an, weil eine zerstörte Bodenbedeckung Ewigkeiten braucht, sich zu regenerieren.
http://www.welt.de/regionales/bayer...-viele-Mountainbiker-in-Bayerns-Waeldern.html
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/remscheid/mountainbiker-zerpfluegen-den-wald-aid-1.4931937

Ich hab mehr als eine Sprungschanze o.ä. mitten auf kleinen Waldpfaden auseinandergerissen und dabei über den zerstörten Waldboden geflucht. Manche Stellen sahen aus, als hätte eine Rotte Wildschweine gewütet, wohlgemerkt da, wo es gar keine Sauen gibt...
Gegen den Mountainbike-Wanderer, der gemütlich radelnd die Natur genießt, hab ich nichts, aber diese irren Pseudosportler sollte man an die Kandare nehmen...

Wie habe ich's mal formuliert? Wenn man in der Natur unterwegs ist, hinterläßt man nicht einmal seine Spuren und schon gar keine Schäden!

LG
Grauer Wolf
 

In der Massentierhaltung werden gesunde Tiere mit Antibiotika vollgepumpt. So entstehen resistente Superkeime, die für den Menschen tödlich sein können. Doch mit vereinten Kräften können wir jetzt von der EU ein Gesetz fordern, das unsere Tiere und unsere Gesundheit schützt — und dann bewegen wir den Rest der Welt zum Mitmachen. Unterzeichnen Sie jetzt
Liebe Freundinnen und Freunde,

in der Massentierhaltung werden gesunde Tiere mit Antibiotika vollgepumpt ― sie sollen mehr Fleisch ansetzen und das immer schneller und günstiger. Doch diese Grausamkeit hat eine gefährliche Nebenwirkung: resistente Keime, die für den Menschen tödlich sein können!

Mehrere europäische Länder haben den Einsatz von Antibiotika in der Tiermast bereits drastisch reduziert. Und nun verhandeln EU-Minister darüber, in ganz Europa das Gleiche zu tun.

Tierquälerei lindern und gleichzeitig Menschenleben retten ― dass das einleuchtend ist, hat sogar McDonalds verstanden. Dort will man Hühnerfleisch, das unter Einsatz bestimmter Antibiotika produziert wurde, in den USA von der Speisekarte nehmen. Doch Agrar- und Pharmalobbys kämpfen mit aller Kraft gegen die neuen EU-Gesetze an.

Morgen treffen sich Minister aus ganz Europa und viele sind noch unentschlossen. Fordern wir mit einer Million Unterschriften ein Ende des tödlichen Antibiotika-Missbrauchs in der Massentierhaltung und überreichen wir jedem Minister unseren Aufruf. Und wenn wir in Europa gewinnen, tragen wir unsere Aktion in die ganze Welt. Unterzeichnen und verbreiten Sie sie jetzt:


https://secure.avaaz.org/de/antibiotics_factory_farms_rb_loc_/?bwfwweb&v=65373
 
Wild Things: Stop Forcing Baby Tigers to Swim with Tourists

A zoo in Florida is charging $200 to allow visitors to swim with a baby tiger for 30 minutes - and forcing the tigers to stay in the water even when they want to get out. Sign this petition to demand that the zoo owners stop this cruel, selfish scheme.
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/815/305/050/?z00m=26539078&redirectID=1822339430

Üble Quälerei von Tigerwelpen, damit Menschen ihren Spaß haben... :(

LG
Grauer Wolf
 
Aber auch wieder weitere Erfolge melden:

OBI beugt sich dem Druck


Obi nimmt Hasen und Hamster aus dem Sortiment

Den Hamster im Einkaufswagen soll es bei der Kette Obi nicht mehr geben. Das Unternehmen beugt sich einer Kampagne der Tierschutzorganisation Peta. Diese hatte den Baumarkt massiv angegriffen."

http://www.welt.de/wirtschaft/article144844045/Obi-nimmt-Hasen-und-Hamster-aus-dem-Sortiment.html

Und dann in der Folge:


PETA begrüßt fortschrittliche Maßnahme des Handelskonzerns
Stand September 2015

Köln / Stuttgart, 28. September 2015 – Unternehmen zeigt Verantwortung: Nach Gesprächen mit PETA Deutschland e.V. gibt das Handelsunternehmen toom Baumarkt GmbH jetzt bekannt, künftig vom Verkauf von Kleinsäugern und Vögeln in seinen Filialen abzusehen. Die Tiere bleiben noch so lange in den Märkten, bis sie vermittelt wurden. Anfang August hatte bereits die Baumarktkette OBI verkündet, den Verkauf von Tieren zu beenden. Vorausgegangen war eine im April dieses Jahres von der Tierrechtsorganisation veröffentlichte Recherche über die Zuchtbedingungen in der Heimtierindustrie, wonach ein großer Teil der im Zoofachhandel und in Baumärkten angebotenen Tiere aus Massenzuchten mit erschütternden Zuständen bei der Tierhaltung stammen. Obwohl die toom Baumärkte nicht unmittelbar mit der PETA-Recherche in Verbindung stehen, entschied sich das Unternehmen nun aus Gründen des Tierschutzes zu diesem Schritt. Die Tierrechtsorganisation begrüßt die Ankündigung der toom-Geschäftsführung und appelliert an die Zoohandelsbranche, den Verkauf von Tieren grundsätzlich zu beenden.
„Wir sind begeistert, dass die toom Baumärkte diesen vorbildlichen Schritt für den Tierschutz gehen“, so Peter Höffken, Fachreferent bei PETA Deutschland e.V. „Wir werden nun verstärkt auf andere Unternehmen zugehen, damit der Handel mit Tieren bald ein Ende hat. Wer einem tierischen Mitbewohner ein liebevolles Zuhause schenken möchte, sollte sich ausschließlich an ein Tierheim wenden und ein hilfsbedürftiges Lebewesen adoptieren. Jedes Jahr werden etwa 300.000 Tiere in deutschen Tierheimen abgegeben oder einfach ausgesetzt.“

http://www.peta.de/erfolg-fuer-den-...en-verkauf-von-kleinsaeugern-und#.VgpVPZdWKuR

Es ist immer wider erfolgversprechend etwas zu tun :)
 
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