Goyuburu
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- 9. Juni 2009
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@Waldfee7
wie versprochen, hier der Threat zum Tierreiki, eventuelle Quellenangaben, die ich zum Teil als hilfreiche Inos hinzugefügt habe, liefere ich noch nach.
1. Theorie
Welche Schwierigkeiten siehst du bei Tieren und Reiki?
Eine hierbei wesentliche Grundsatzfrage lautet
Patient Vierbeiner oder das Tier als Individuum ?
Vor jeglichem Einsatz eines intuitiven Screenings als Basisinstrument zur Vorbereitung ganzheitlicher Energiearbeit muss erst das
- soziale Umfeld, also
-> „Das Herrchen“ als negativer Aspekt oder
-> Der menschliche " Lebenspartner " als günstiger Aspekt
- die Haltung (arttypisch)
- die taxonomische Klassifizierung sowie genetische Variabilität der Population (Erbkrankheiten, Gendefekte,usw.)
Zur Erläuterung:
Was ist Taxonomie ?
Die Taxonomie ist die Klassifizierung der Organismen nach strukturellen oder anderen Kriterien, beginnt, wie so vieles,
bei Aristoteles (384-322 v. Chr.) , dem berühmten griechischen Naturwissenschaftler. Sein Werk legte vor 2000 Jahren den Grundstein der modernen Taxonomie] , griechisch für " Anordnung von Namen ".
Aristoteles klassifizierte mehr als 500 Arten in aufsteigender Ordnung nach ihrem " Geist " -
ein bis ins 18. Jahrhundert übliches System.
Der Kirchenvater Augustin (354-430) schlug eine Dreiteilung der Lebewesen in die Kategorien
- für Menschen schädlich
- für Menschen nützlich und
- überflüssig (weder nützlich noch schädlich) vor.
Das erste logische System zur Klassifizierung entwickelte der schwedische Botaniker Carl von Linné (1707-1778)
Er führte die binominale Nomenklatur ein, bei der jedes "Lebende Wesen" einen lateinischen Namen aus zwei oder mehr Worten enthält.
Das erste Wort bezeichnet die Gattung oder den Genus, eine Gruppe engverwandter Tiere,
das zweite die Species oder die Art,
hierzu ein kleines Beispiel:
Alle Hunde, z.b. gehören zum Genus: " Canidae" ;
der Kojote heißt: " Canis latrans " ;
der Haushund: " Canis familiaris " ;
der Wolf: " Canis lupus " ;
der Dingo, der aus einem gemeinsamen Vorfahren mit Haushunden gekreuzt wurde, hat einen dritten Namen:
" Canis familiaris dingo "
Trotz anfänglicher Proteste aus den Reihen des zoologischen und biologischen Establishments hat die Londoner kryptozoologische Gesellschaft " Lynnés " System übernommen.
Da es eigentlich für die Verwendung in der gewöhnlichen Wissenschaft entwickelt worden war, waren einige Adaptierungen erforderlich, um auch die unwahrscheinlichen Tiere klassifizieren zu können, die in der Kryptozoologie vorkommen.
Manche Wesen sind Arten bestehender Gattungen, wie der
Kobold - Homo kobalis
andre wiederum eindeutig eigene Gattungen, wie die zweiartige
Sphinx - Sphinx aegyptus
Sphinx - Spinxs orientalis
Mischwesen haben Gattungsnamen, die ihre genetische Herkunft verraten:
Minotaurus -
Gattung: - Buhomo , lateinisch für Ochse "bus" und Mann "homo"
Eine wichtige Determinante, die den Verwandschaftsgrad zweier Tiere angibt, ist die Fruchtbarkeit ihrer Nachkommen.
Mitglieder derselben Gattung können sich oft erfolgreich paaren, doch ihr Nachwuchs ist unfruchtbar. So ist der unfruchtbare
Maulesel - eine Kreuzung aus einem
Pferd - Equus caballus und einem
Esel - Equus asinus ,
zwei Angehörigen derselben Gattung, aber verschiedener Arten.
----------------------------------------------------
- individuelle Verhaltensmuster ( wie z.b. Antrieb, Agression, autoagressives Verhalten)
- die binominale Nomenklatur, also Genus und Spezies und Ihre individuellen medinzinischen Krankheitbilder ( speziell in der Zucht)
Anmerkung
Definition: binominal -> lat.binarius, zwei enthaltend
-> also Gattung und Art
Definition: Nomenklatur -> lat.nomenclatura, Namensverzeichnis
-> International Code of Zoological Nomenclature
Intern. Regelwerk der Zool.Nomenklatur
beinhaltet Regeln und Vorschriften, z.b.
• Die Verfügbarkeit eines zoologischen Namens
• Die Gültigkeit eines zoologischen Namens
• Vorgehensweise bei Synonymen(ähnlich bis gleiche Bedeutung) und Homonymen (gleichlautende Bedeutung)
• Bildung und Schreibweise von Namen
• Festlegung von Typen (systematisch-biologischer Code)
• Verfahren bei Ausnahmeregelungen
-die Anatomie der entsprechender Gattung, also Lage und Anordnung der Organe, der Nerven-und Lymphknotenpunkte und der Struktur des (Knochen-) Gewebes
- Physiologische Faktoren, wie Funktion von Zellen, Gewebe und Organen, sowie
- Alter und Geschlecht
des Lebewesens betrachtet werden.
Tiere speichern Reizimpulse aus unterschiedlichen psychologischen Backgrounds, tragen aber einheitlich, wie der Mensch (unter)bewusst das evolutionäre Akasha Prinzip,
Ich -> Überlebenswille, subjektiver Fortpflanzungstrieb
Wir -> Kollektivbewusstsein - z.b. in der Jagdtaktik, Populationsgarantie oder im sozialen Rudelverhalten
in der Genetik, sie bedienen sich aber oft unterschiedlicher Ausdrucksformen, wie sie Befindlichkeitsstörungen bzw. Schmerz oder dem Empfinden von Wohlbehagen Ausdruck verleihen. Sinnesorgane finden sich bei Beiden Spezies mehr oder minder gleich an Anzahl und Struktur, auch wenn starke Unterschiede in dominanter Ausgeprägtheit oder defizitärer Verkümmerung einzelner Reizrezeptoren bestehen.
Tiere verfügen über ausgeprägte Sinneswahrnehmungen, die beim zivilisierten Menschen zunehmend verkümmert sind, (z.b.EMF Wahrnehmung)
http://www.strahlentelex.de/Stx_01_336_E03-04.pdf
oder von der Evolution nicht vorgesehen wurden.
Der Sinn stellt hierbei eine zentralnervöse Verarbeitung von Reizauslösungen dar, der lediglich von der Entwicklung des Erinnerungsvermögen und der Expansion der Lernfähigkeit gesteuert wird.
Licht, Schall, Infrarot, Wärme, Druck, Chemische Reize, Elektrische Felder, Magnetische Felder, sind hierbei Hauptsinnesorgane
Divergenzen - Tier - Mensch in der Sinnes -Wahrnehmung
- Vögel, und das Magnetfeld der Erde
- Fledermäuse und der Ultraschall durch Echoortung
- Haie und Rochen besitzen Rezeptoren, die niederfrequente elektrische Felder (unter 50 Hertz)
auszumachen in der Lage sind
Paradigmen - Mensch - Tier in der Sinnes - Wahrnehmung
- gleiche, homologe Organe (Attribute)
- konvergente Entwicklungen von Sinnes-Organen, wie zum Beispiel die 7-14fache unabgängige "Erfindung" von Lichtsinnesorganen, die bei gleicher physikalischer Anforderung ähnliche morphologische Strukturen ausbilden, geben die selben Sinne wieder.
2.Wie erklärst du den Tieren was du machen willst?
1. Kommunikation und Verhaltensanalyse über die Sinneswahrnehmung
Tiere und die nonverbale Kommunikation
Grundsatzvergleich
-> Kommunikationsebene Tier
Tiere sind in der Lage unsere Sprache zu verstehen, wir jedoch nur begrenzt
-> Kommunikationsebene Mensch
Beobachtung und Reaktion, Artikulation und Gestik
Lösungsansätze
- der Mensch als Wärmespender (Beispiel: Der Leguan)
- der Mensch als Futterbringer wird akzeptiert
- innere Ausgeglichenheit (3er Prinzip, Geist, Körper und Seele) des Menschen wird vom Tierwesen wahrgenommen, eine beruhigende Wirkung kann geschaffen werden
Wichtig
Zwei der wohl wesentlichsten analogen Bewußtseinsformen herrschen sowohl im Menschlichen wie im Animalischen:
- Das Lebensprinzip
- Der Willensvorgang oder Antriebsimpuls
Im 16. Jahrhundert prägten die Anhänger Descartes erste Analyseverfahren des zuerst unterschiedlich wahrgenommenen Entwicklungsbildes und ihre resultierenden Bewertung von Divergenzen in den Sinnesabläufen ( Empfindungen und Willensäußerung) zwischen Mensch und Tier.
Während in jener Epoche dem Wesen Tier nur ein Instinkt, oder instinktives Handeln zugesprochen wurde, tendiert man in der Neuzeit zu der Erkenntnis, dass Mensch und Tier eine Wesensverwandschaft teilen, sowie höheren Tiergattungen eine Intelligenz., obwohl schon berühmte philosophische Vertreter, wie Demokrit, Empedokles, Anaxagores oder Parmenides die Überzeugung teilten, dass Tiere Rückschlüsse aus Impuls-Handelsabläufen und ihren Erfahrungen daraus speichern könnten, um daraus Strategien für die Weiterentwicklung der Rassenpopulation zu ziehen..
Leider bestehen aber immer noch Defizite des Menschen in der Erkenntnis, dass Tiere einer Gattung nicht zwangsläufig die selben Verhaltensmuster aufzeigen, sondern wie beim Homo Sapiens der Eigenwilligkeitsgrad die individuellen Impulse steuert.
2.Definition über Körperhaltung, Gestik und anatomischen Gegebenheiten
- Lebt das Tierwesen im natürlichen Habitat oder in künstlicher Umgebung ?
- Wie ist die Rangordnung verteilt,
->im Matriachat,
Beispiel:Bären in der Brutpflege, die Hyäne (Alphaweibchen), oder das Bienen -und Ameisenvolk -> gesellschaftlicher Aufbau über die Königin
-> im Patriachat,
wie der Löwe oder der Hirsch
-> als faunaübergreifende Symbiose zur Arterhaltung, wie bei der Feigenfliege
-> oppositionelle Reflexe,
Beispiel: Zwittertiere, wie der Regenwurm in seiner hermaphroditischen Grundstruktur
Fragestellung
Wie wird (i.d. tierischen Umwelt), die menschliche Gestik und Artikulation verstanden, bzw. wahrgenommen ? zum Beispiel:
- als Drohgebärde in der Rangordnung ?
- im Mutterinstinkt -> coorporative Brutpflege in ihrer unterschiedlichen Humanisation
(das extra-uterine Frühjahr),
Beispiel - Seepferd
Phonetik -> Mensch/Tier
Grundlage für die Beurteilung und Bewertung von Differenzen oder Psychophysischem Parallelismus in der Phonetik zwischen Mensch und Tier ist auch hier wieder das Aufgeben der abstrakten menschlichen Klassifikation in dumme und kluge Tiere.
Ein effizienterer Lösungsansatz ließe sich in der Terminologie des Gedächtnisses finden.
Während beim Tiere das Gedächtnis der Art unvergleichlich größer ist als beim Menschen zeigt sich beim Homo Sapiens ein erstaunliches Gedächtnis des einzelnen Individuums.
Ein Beispiel dazu...
Das Küken, das aus dem Eie schlüpft hat bereits sämtliche motorischen Muskelrelaxionen, die es benötigt, um zu laufen bereits im Gedächtnis arttypisch vererbt, während das menschliche Kleinkind sein Individualgedächtnis schulen muss, um zu sehen, zu Hören oder auch zu (Er) tasten.
Während nun das Menschenkind in Folge seiner Entwicklung (ü. die physiologische Grundbedingungen) stetig dazulernt und sämtliche Erfahrungen im Langzeitgedächtnis über abgespeicherte Informationen abrufen kann, also langsam aber stetig dazulernt entwickelt sich das ausgewachsene Huhn nicht , d.h. es lernt praktisch nichts neues dazu oder zeigt Fortschritte, denn es trägt bereits sämtliche erforderlichen Erbinformationen seiner Art in sich.
Archetypische Schutzmechanismen
- Schwarm und Herdenbildung -> Überlebensgarantie des Individuums über kollektive Strategien
-Kollektivbildung als Frühwarnsystem mit klarer Verteilung, von Jagd und Schutzfunktion
Beispiel: Erdhörnchen und Murmeltier
- dominante Gene, wie z.b die archetypische Tötung der vorherigen Brut durch ein neues Leittier, um die eigene Linie zu sichern
3. Wie bekommst du das Einverständnis der Tiere zur Behandlung
1.Ethische Grundsätze im Einklang mit der ganzheitlichen Energieheilmethode und ihrem kulturellen Ursprung
Um überhaupt dem Tiere nahe zu kommen, bzw. nach erfolgtem Screening mit Ihm eine Art Vertrauensbasis aufzubauen, sind etnologische Blickwinkel zu betrachten, die je nach geographischem Ursprung in Art und Umfang stark differenzieren
1.1 Das “Wesen” Tier
Während sich die Ideologie der chinesischen Medizin und das Wesen buddhistischer Traditionen auf die Aufrechterhaltung und Herstellung eines energetischen Gleichgewichts im Organismus-Umwelt Gefüges stützt, also durch Neutralität "kollektive Wertschöpfung" für jegliche Lebensform zur Vorraussetzung ihrer Existenz ausrichtet, beschränkt sich die abendländlich-preussische Richtlinienkompetenz , gerade in der Interpretation des Wesens Tier und seiner sensitiven Motorik oft auf das Maß einer versachlichten Wertigkeit, resultierend ihrer pyramidenhaften Procura-Struktur .
Eines der größten Unterschiede zwischen dem Wesen Tier und Mensch dürfte wohl das Vergeltunsprinzip, also des Menschen eigenwilliger Drang nach Rachestillung darstellen.
1.2.Mensch und Tiergleiche Merkmale
- Herrschsucht und Rangordnung in allen dominanten Ausrichtungen (Herrchen-Knecht-Prinzip, vom Menschen perfide hochgezüchtet, aber seinen Ursprung im Tierreich
- die Gabe der gegenseitigen Hilfeleistung (wie Geburtshilfe und kollektive Suchaktion bei verloren gegangenen Artgenossen)
- Eifersucht
- rituelles Verhalten in der Paarung
- Geschicklichkeit
- Futterneid
- Gedächtnis, Überlegung und Konzeption in Jagdtaktiken, also zielbewusstes Tun und Hinzulernen
- Eigenwilligkeit und Intelligenz
- Rivalität
- Wesensart-Veränderungen bei Krankheit und Tod
- Zubeißen im Zorn, oder in Gefahr, als auch Rücksichtnahme bei ruhiger Gemütslage
- Harmonieempfinden
- Spieltrieb
- soziale Grundstrukturen, wie Brutpflege und Aufzucht
- Instinktvererbungen, Auffassungsgabe und Handlungsweisen, wie das Erinnerungsvermögen ( beispielsweise beim Elefanten), Rettungsinstinkte bei Delphinen, das Benützen von Werkzeugen beim Otter
wie versprochen, hier der Threat zum Tierreiki, eventuelle Quellenangaben, die ich zum Teil als hilfreiche Inos hinzugefügt habe, liefere ich noch nach.
1. Theorie
Welche Schwierigkeiten siehst du bei Tieren und Reiki?
Eine hierbei wesentliche Grundsatzfrage lautet
Patient Vierbeiner oder das Tier als Individuum ?
Vor jeglichem Einsatz eines intuitiven Screenings als Basisinstrument zur Vorbereitung ganzheitlicher Energiearbeit muss erst das
- soziale Umfeld, also
-> „Das Herrchen“ als negativer Aspekt oder
-> Der menschliche " Lebenspartner " als günstiger Aspekt
- die Haltung (arttypisch)
- die taxonomische Klassifizierung sowie genetische Variabilität der Population (Erbkrankheiten, Gendefekte,usw.)
Zur Erläuterung:
Was ist Taxonomie ?
Die Taxonomie ist die Klassifizierung der Organismen nach strukturellen oder anderen Kriterien, beginnt, wie so vieles,
bei Aristoteles (384-322 v. Chr.) , dem berühmten griechischen Naturwissenschaftler. Sein Werk legte vor 2000 Jahren den Grundstein der modernen Taxonomie] , griechisch für " Anordnung von Namen ".
Aristoteles klassifizierte mehr als 500 Arten in aufsteigender Ordnung nach ihrem " Geist " -
ein bis ins 18. Jahrhundert übliches System.
Der Kirchenvater Augustin (354-430) schlug eine Dreiteilung der Lebewesen in die Kategorien
- für Menschen schädlich
- für Menschen nützlich und
- überflüssig (weder nützlich noch schädlich) vor.
Das erste logische System zur Klassifizierung entwickelte der schwedische Botaniker Carl von Linné (1707-1778)
Er führte die binominale Nomenklatur ein, bei der jedes "Lebende Wesen" einen lateinischen Namen aus zwei oder mehr Worten enthält.
Das erste Wort bezeichnet die Gattung oder den Genus, eine Gruppe engverwandter Tiere,
das zweite die Species oder die Art,
hierzu ein kleines Beispiel:
Alle Hunde, z.b. gehören zum Genus: " Canidae" ;
der Kojote heißt: " Canis latrans " ;
der Haushund: " Canis familiaris " ;
der Wolf: " Canis lupus " ;
der Dingo, der aus einem gemeinsamen Vorfahren mit Haushunden gekreuzt wurde, hat einen dritten Namen:
" Canis familiaris dingo "
Trotz anfänglicher Proteste aus den Reihen des zoologischen und biologischen Establishments hat die Londoner kryptozoologische Gesellschaft " Lynnés " System übernommen.
Da es eigentlich für die Verwendung in der gewöhnlichen Wissenschaft entwickelt worden war, waren einige Adaptierungen erforderlich, um auch die unwahrscheinlichen Tiere klassifizieren zu können, die in der Kryptozoologie vorkommen.
Manche Wesen sind Arten bestehender Gattungen, wie der
Kobold - Homo kobalis
andre wiederum eindeutig eigene Gattungen, wie die zweiartige
Sphinx - Sphinx aegyptus
Sphinx - Spinxs orientalis
Mischwesen haben Gattungsnamen, die ihre genetische Herkunft verraten:
Minotaurus -
Gattung: - Buhomo , lateinisch für Ochse "bus" und Mann "homo"
Eine wichtige Determinante, die den Verwandschaftsgrad zweier Tiere angibt, ist die Fruchtbarkeit ihrer Nachkommen.
Mitglieder derselben Gattung können sich oft erfolgreich paaren, doch ihr Nachwuchs ist unfruchtbar. So ist der unfruchtbare
Maulesel - eine Kreuzung aus einem
Pferd - Equus caballus und einem
Esel - Equus asinus ,
zwei Angehörigen derselben Gattung, aber verschiedener Arten.
----------------------------------------------------
- individuelle Verhaltensmuster ( wie z.b. Antrieb, Agression, autoagressives Verhalten)
- die binominale Nomenklatur, also Genus und Spezies und Ihre individuellen medinzinischen Krankheitbilder ( speziell in der Zucht)
Anmerkung
Definition: binominal -> lat.binarius, zwei enthaltend
-> also Gattung und Art
Definition: Nomenklatur -> lat.nomenclatura, Namensverzeichnis
-> International Code of Zoological Nomenclature
Intern. Regelwerk der Zool.Nomenklatur
beinhaltet Regeln und Vorschriften, z.b.
• Die Verfügbarkeit eines zoologischen Namens
• Die Gültigkeit eines zoologischen Namens
• Vorgehensweise bei Synonymen(ähnlich bis gleiche Bedeutung) und Homonymen (gleichlautende Bedeutung)
• Bildung und Schreibweise von Namen
• Festlegung von Typen (systematisch-biologischer Code)
• Verfahren bei Ausnahmeregelungen
-die Anatomie der entsprechender Gattung, also Lage und Anordnung der Organe, der Nerven-und Lymphknotenpunkte und der Struktur des (Knochen-) Gewebes
- Physiologische Faktoren, wie Funktion von Zellen, Gewebe und Organen, sowie
- Alter und Geschlecht
des Lebewesens betrachtet werden.
Tiere speichern Reizimpulse aus unterschiedlichen psychologischen Backgrounds, tragen aber einheitlich, wie der Mensch (unter)bewusst das evolutionäre Akasha Prinzip,
Ich -> Überlebenswille, subjektiver Fortpflanzungstrieb
Wir -> Kollektivbewusstsein - z.b. in der Jagdtaktik, Populationsgarantie oder im sozialen Rudelverhalten
in der Genetik, sie bedienen sich aber oft unterschiedlicher Ausdrucksformen, wie sie Befindlichkeitsstörungen bzw. Schmerz oder dem Empfinden von Wohlbehagen Ausdruck verleihen. Sinnesorgane finden sich bei Beiden Spezies mehr oder minder gleich an Anzahl und Struktur, auch wenn starke Unterschiede in dominanter Ausgeprägtheit oder defizitärer Verkümmerung einzelner Reizrezeptoren bestehen.
Tiere verfügen über ausgeprägte Sinneswahrnehmungen, die beim zivilisierten Menschen zunehmend verkümmert sind, (z.b.EMF Wahrnehmung)
http://www.strahlentelex.de/Stx_01_336_E03-04.pdf
oder von der Evolution nicht vorgesehen wurden.
Der Sinn stellt hierbei eine zentralnervöse Verarbeitung von Reizauslösungen dar, der lediglich von der Entwicklung des Erinnerungsvermögen und der Expansion der Lernfähigkeit gesteuert wird.
Licht, Schall, Infrarot, Wärme, Druck, Chemische Reize, Elektrische Felder, Magnetische Felder, sind hierbei Hauptsinnesorgane
Divergenzen - Tier - Mensch in der Sinnes -Wahrnehmung
- Vögel, und das Magnetfeld der Erde
- Fledermäuse und der Ultraschall durch Echoortung
- Haie und Rochen besitzen Rezeptoren, die niederfrequente elektrische Felder (unter 50 Hertz)
auszumachen in der Lage sind
Paradigmen - Mensch - Tier in der Sinnes - Wahrnehmung
- gleiche, homologe Organe (Attribute)
- konvergente Entwicklungen von Sinnes-Organen, wie zum Beispiel die 7-14fache unabgängige "Erfindung" von Lichtsinnesorganen, die bei gleicher physikalischer Anforderung ähnliche morphologische Strukturen ausbilden, geben die selben Sinne wieder.
2.Wie erklärst du den Tieren was du machen willst?
1. Kommunikation und Verhaltensanalyse über die Sinneswahrnehmung
Tiere und die nonverbale Kommunikation
Grundsatzvergleich
-> Kommunikationsebene Tier
Tiere sind in der Lage unsere Sprache zu verstehen, wir jedoch nur begrenzt
-> Kommunikationsebene Mensch
Beobachtung und Reaktion, Artikulation und Gestik
Lösungsansätze
- der Mensch als Wärmespender (Beispiel: Der Leguan)
- der Mensch als Futterbringer wird akzeptiert
- innere Ausgeglichenheit (3er Prinzip, Geist, Körper und Seele) des Menschen wird vom Tierwesen wahrgenommen, eine beruhigende Wirkung kann geschaffen werden
Wichtig
Zwei der wohl wesentlichsten analogen Bewußtseinsformen herrschen sowohl im Menschlichen wie im Animalischen:
- Das Lebensprinzip
- Der Willensvorgang oder Antriebsimpuls
Im 16. Jahrhundert prägten die Anhänger Descartes erste Analyseverfahren des zuerst unterschiedlich wahrgenommenen Entwicklungsbildes und ihre resultierenden Bewertung von Divergenzen in den Sinnesabläufen ( Empfindungen und Willensäußerung) zwischen Mensch und Tier.
Während in jener Epoche dem Wesen Tier nur ein Instinkt, oder instinktives Handeln zugesprochen wurde, tendiert man in der Neuzeit zu der Erkenntnis, dass Mensch und Tier eine Wesensverwandschaft teilen, sowie höheren Tiergattungen eine Intelligenz., obwohl schon berühmte philosophische Vertreter, wie Demokrit, Empedokles, Anaxagores oder Parmenides die Überzeugung teilten, dass Tiere Rückschlüsse aus Impuls-Handelsabläufen und ihren Erfahrungen daraus speichern könnten, um daraus Strategien für die Weiterentwicklung der Rassenpopulation zu ziehen..
Leider bestehen aber immer noch Defizite des Menschen in der Erkenntnis, dass Tiere einer Gattung nicht zwangsläufig die selben Verhaltensmuster aufzeigen, sondern wie beim Homo Sapiens der Eigenwilligkeitsgrad die individuellen Impulse steuert.
2.Definition über Körperhaltung, Gestik und anatomischen Gegebenheiten
- Lebt das Tierwesen im natürlichen Habitat oder in künstlicher Umgebung ?
- Wie ist die Rangordnung verteilt,
->im Matriachat,
Beispiel:Bären in der Brutpflege, die Hyäne (Alphaweibchen), oder das Bienen -und Ameisenvolk -> gesellschaftlicher Aufbau über die Königin
-> im Patriachat,
wie der Löwe oder der Hirsch
-> als faunaübergreifende Symbiose zur Arterhaltung, wie bei der Feigenfliege
-> oppositionelle Reflexe,
Beispiel: Zwittertiere, wie der Regenwurm in seiner hermaphroditischen Grundstruktur
Fragestellung
Wie wird (i.d. tierischen Umwelt), die menschliche Gestik und Artikulation verstanden, bzw. wahrgenommen ? zum Beispiel:
- als Drohgebärde in der Rangordnung ?
- im Mutterinstinkt -> coorporative Brutpflege in ihrer unterschiedlichen Humanisation
(das extra-uterine Frühjahr),
Beispiel - Seepferd
Phonetik -> Mensch/Tier
Grundlage für die Beurteilung und Bewertung von Differenzen oder Psychophysischem Parallelismus in der Phonetik zwischen Mensch und Tier ist auch hier wieder das Aufgeben der abstrakten menschlichen Klassifikation in dumme und kluge Tiere.
Ein effizienterer Lösungsansatz ließe sich in der Terminologie des Gedächtnisses finden.
Während beim Tiere das Gedächtnis der Art unvergleichlich größer ist als beim Menschen zeigt sich beim Homo Sapiens ein erstaunliches Gedächtnis des einzelnen Individuums.
Ein Beispiel dazu...
Das Küken, das aus dem Eie schlüpft hat bereits sämtliche motorischen Muskelrelaxionen, die es benötigt, um zu laufen bereits im Gedächtnis arttypisch vererbt, während das menschliche Kleinkind sein Individualgedächtnis schulen muss, um zu sehen, zu Hören oder auch zu (Er) tasten.
Während nun das Menschenkind in Folge seiner Entwicklung (ü. die physiologische Grundbedingungen) stetig dazulernt und sämtliche Erfahrungen im Langzeitgedächtnis über abgespeicherte Informationen abrufen kann, also langsam aber stetig dazulernt entwickelt sich das ausgewachsene Huhn nicht , d.h. es lernt praktisch nichts neues dazu oder zeigt Fortschritte, denn es trägt bereits sämtliche erforderlichen Erbinformationen seiner Art in sich.
Archetypische Schutzmechanismen
- Schwarm und Herdenbildung -> Überlebensgarantie des Individuums über kollektive Strategien
-Kollektivbildung als Frühwarnsystem mit klarer Verteilung, von Jagd und Schutzfunktion
Beispiel: Erdhörnchen und Murmeltier
- dominante Gene, wie z.b die archetypische Tötung der vorherigen Brut durch ein neues Leittier, um die eigene Linie zu sichern
3. Wie bekommst du das Einverständnis der Tiere zur Behandlung
1.Ethische Grundsätze im Einklang mit der ganzheitlichen Energieheilmethode und ihrem kulturellen Ursprung
Um überhaupt dem Tiere nahe zu kommen, bzw. nach erfolgtem Screening mit Ihm eine Art Vertrauensbasis aufzubauen, sind etnologische Blickwinkel zu betrachten, die je nach geographischem Ursprung in Art und Umfang stark differenzieren
1.1 Das “Wesen” Tier
Während sich die Ideologie der chinesischen Medizin und das Wesen buddhistischer Traditionen auf die Aufrechterhaltung und Herstellung eines energetischen Gleichgewichts im Organismus-Umwelt Gefüges stützt, also durch Neutralität "kollektive Wertschöpfung" für jegliche Lebensform zur Vorraussetzung ihrer Existenz ausrichtet, beschränkt sich die abendländlich-preussische Richtlinienkompetenz , gerade in der Interpretation des Wesens Tier und seiner sensitiven Motorik oft auf das Maß einer versachlichten Wertigkeit, resultierend ihrer pyramidenhaften Procura-Struktur .
Eines der größten Unterschiede zwischen dem Wesen Tier und Mensch dürfte wohl das Vergeltunsprinzip, also des Menschen eigenwilliger Drang nach Rachestillung darstellen.
1.2.Mensch und Tiergleiche Merkmale
- Herrschsucht und Rangordnung in allen dominanten Ausrichtungen (Herrchen-Knecht-Prinzip, vom Menschen perfide hochgezüchtet, aber seinen Ursprung im Tierreich
- die Gabe der gegenseitigen Hilfeleistung (wie Geburtshilfe und kollektive Suchaktion bei verloren gegangenen Artgenossen)
- Eifersucht
- rituelles Verhalten in der Paarung
- Geschicklichkeit
- Futterneid
- Gedächtnis, Überlegung und Konzeption in Jagdtaktiken, also zielbewusstes Tun und Hinzulernen
- Eigenwilligkeit und Intelligenz
- Rivalität
- Wesensart-Veränderungen bei Krankheit und Tod
- Zubeißen im Zorn, oder in Gefahr, als auch Rücksichtnahme bei ruhiger Gemütslage
- Harmonieempfinden
- Spieltrieb
- soziale Grundstrukturen, wie Brutpflege und Aufzucht
- Instinktvererbungen, Auffassungsgabe und Handlungsweisen, wie das Erinnerungsvermögen ( beispielsweise beim Elefanten), Rettungsinstinkte bei Delphinen, das Benützen von Werkzeugen beim Otter