H
Hellequin
Guest
"Der Antiluchs wird beschrieben als Hornstein mit Hummeraugen." (Letzte Worte Unbekannter, S.1)
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Ha, da fällt mir glatt schon das nächste Lied ein, aber ich spars mir jetzt.
Und außerdem:
Von Wandel keine Spur...
Und was ich auch noch loswerden möchte:
Das ist der Wahrheit!
Und noch ganz allgemein:
Hier biegen sich schon die Balken.
Und das muss jetzt auch noch sein:
Ich wollte gerade einen debilen Lachsmilie setzen, aber ich lache gerade nicht.
Und jetzt erst recht:
cognitive overload.
Und noch was:
Wer nicht versteht was die Einzeiler aussagen, der ist nicht true genug um hier mitzulesen.
Und zum Abschluss:
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Und nun:
Das war gelogen.
Und jetzt wirklicher cognitive overload:
Dieser Satz ist falsch.
Und aber:
Das macht nichts.
Und was hat das alles zu bedeuten?:
Eine Sicherung brennt.
Und jetzt noch was schlaues:
Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. (Kant)
Und zurück zum Thema:
Am Anfang war das Wort.
Und dann:
Wurde es dunkel.
Und dann:
Wurde es hell.
Und dann:
Wurde es wieder dunkel.
Und dann...
wusste keiner mehr, um was es eigentlich ursprünglich ging.
Und jetzt?:
Lügen wir noch ein bisschen.
Und warum?:
Weil wir true sein wollen.
Und die Moral von der Geschicht?:
Auf einen schiefen Topf gehört ein schiefer Deckel.
Und also:
Wandel dich nicht!
Und noch was:
Es ist noch kein Affe vom Himmel gefallen.
Und ach:
Alles vergebens.
Ende.
Sehr schön, wie immer das auch gemeint sein mag. Magische Wahrheit muss empfunden werden, sonst ist sie wertlos, und es gibt nichts Fruchtbareres als einen guten Unsinnstext.
Nicht ungewöhnlich, aber irrelevant. Du weißt selbst, wie magische Wege verlaufen, wenn man sie beschreitet. Irgendwann lernt man, Selbstkritik nicht länger als Unterwürfigkeit auszuleben, sondern im Interesse des eigenen Fortkommens anzuwenden. Dazu gehört auch, nicht mehr pflichtschuldig über Metaphern bzw. Anspielungen zu brüten. Wenn du eine bestimmte Botschaft vermitteln möchtest, dann sprich sie einfach aus.Es war irgendwie gemeint.
Nicht ungewöhnlich, aber irrelevant. Du weißt selbst, wie magische Wege verlaufen, wenn man sie beschreitet. Irgendwann lernt man, Selbstkritik nicht länger als Unterwürfigkeit auszuleben, sondern im Interesse des eigenen Fortkommens anzuwenden. Dazu gehört auch, nicht mehr pflichtschuldig über Metaphern bzw. Anspielungen zu brüten. Wenn du eine bestimmte Botschaft vermitteln möchtest, dann sprich sie einfach aus.
Nö, das ist die Aufgabe des jeweiligen Weges. Der kann es am besten, denn er hat keine Vorlieben, die ihn bei der Trennung blenden.Und irgendwann lernt man, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Eine weitere Facette im Gedröhne des Alltags.Ich habe keine bestimmte Botschaft für dich, aber mein Schweigen wird laut sein.
Man muss schon überdurchschnittlich begeisterungsfähig sein, um es erwähnenswert zu finden, wenn jemand eine Phrase so deutet, wie sie meistens gedeutet wird. Viel skandalöser ist es, fällt mir gerade auf, Zeit dafür zu verschwenden, ein in Worte gefasstes blödes Grinsen zu beantworten.Interessant, was du aus allgemeinen Phrasen so herausliest.![]()
Nö, das ist die Aufgabe des jeweiligen Weges. Der kann es am besten, denn er hat keine Vorlieben, die ihn bei der Trennung blenden.
Eifer zeugt von Abhängigkeit, also ist dort, wo er sich äußert, keine Führungskompetenz zu erwarten.
Man muss schon überdurchschnittlich begeisterungsfähig sein, um es erwähnenswert zu finden, wenn jemand eine Phrase so deutet, wie sie meistens gedeutet wird. Viel skandalöser ist es, fällt mir gerade auf, Zeit dafür zu verschwenden, ein in Worte gefasstes blödes Grinsen zu beantworten.war, ist und bleibt verräterisch.