The Bones Go Last

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
das bedingt aber kein Alt oder Neu


@Dani, dass schrieb ich im anderen thread, Magie lebt man

Ich wollte jetzt nicht so überheblich klingen....... Das ist Teamarbeit......

Und: bringt durchaus neues

Wir haben hier etwas geschaffen, was es so nirgends gibt.
 
Ich wollte jetzt nicht so überheblich klingen....... Das ist Teamarbeit......

Und: bringt durchaus neues

Wir haben hier etwas geschaffen, was es so nirgends gibt.

Nein, du bist keineswegs überheblich;)

Das mag auch unsinnig sein , über Spare zu diskutieren, da gibts konstruktiveres
....ich schätze ihn halt
 
Vielleicht gehts so:

Stell dir vor, es gibt nur Bewusstsein.
Das bedeutet, du bist voll bewusst, immer,

und wenn du wo hinsiehst, dort bist dus bewusst-

Jetzt stell dich so hin, wie du willst.

Und schau.

Dreh dich und schau weiter- u.s.w.

(Machs wirklich.)



Eine Frage des Fokus, sagte ich früher schon. Trotzdem, es gibt ganz klar Filtermechanismen im Gehirn, die eine Überflutung mit Inputs verhindern, insofern kein Zensor gibts nicht, imho.

Und was es bedeuten kann, wenn diese Grenze fällt, kann ich auch nachvollziehen (da erlebt).
 
wie auch immer wer was wo geschrieben hat, für mich ist der zensor der zweifel vorher und der erklärer danach.
um den zauberakt davon reinzuhalten, bedient man sich verschiedener techniken, wie der todesstellung oder dem orgasmus.

Mir fällt gerade noch ein, imho ist es nicht schwierig im Akt nicht zu Zweifeln. Man braucht ja wirklich nur machen. Viel mehr wird es hinterher versaut... oder man müsste die Grenze "Akt" ausdehnen, was aber unnötig ist.

Nimmt man Akt als "das Ritual" wird hier für die meißten wohl nicht der Knackpunkt liegen.

Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht so zu tun, als würde etwas ungewolltes eintreten, was dann konsequent nicht eintritt. (Ziel erfüllt)
"So zu tun" bedeutet übrigens schlicht Verbalisierung, noch nichtmal mit Überzeugung, außer vllt. beim Gegenüber.
 
Mir fällt gerade noch ein, imho ist es nicht schwierig im Akt nicht zu Zweifeln. Man braucht ja wirklich nur machen. Viel mehr wird es hinterher versaut... oder man müsste die Grenze "Akt" ausdehnen, was aber unnötig ist.

Nimmt man Akt als "das Ritual" wird hier für die meißten wohl nicht der Knackpunkt liegen.

Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht so zu tun, als würde etwas ungewolltes eintreten, was dann konsequent nicht eintritt. (Ziel erfüllt)
"So zu tun" bedeutet übrigens schlicht Verbalisierung, noch nichtmal mit Überzeugung, außer vllt. beim Gegenüber.

na, dann lies dir nochmal den anfängerpentagrammdingens durch. da lag schon der knackpunkt.
ich freu mich allerdings, dass da überhaupt mal eine was gemacht hat.
 
Werbung:
Mir fällt gerade noch ein, imho ist es nicht schwierig im Akt nicht zu Zweifeln. Man braucht ja wirklich nur machen. Viel mehr wird es hinterher versaut... oder man müsste die Grenze "Akt" ausdehnen, was aber unnötig ist.


habe den entscheidenden Satz mal gemarkert. Das vortrefflichste Analogsein ist verworfen, wenn du/man es hinterher zu Tode quatscht und analysierst.

Das ist meines Erachtens die Kunst. Aber jetzt geht´s ums Zaubern, mich interessieren die Knochen viel mehr (oder auch das Fleisch) :D
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben