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mdelajo
Guest
Danke für deine umfangreichen Erläuterungen 
Was du nicht sagst.
"Dilige et quod vis fac." In epistulam Ioannis ad Parthos, tractatus VII, 8, Augustinus von Hippo, my favourite, my belovered ....

Leider gibt es viele Uneingeweihte und Trottel, die diesen Satz mißinterpretieren und denken er würde bedeuten man könne buchstäblich tun, was man wolle. Wegweisend ist aber ersteinmal der Bezug auf das "ganze Gesetz". Dies verdeutlicht die Bezugnahme auf den Gott des Gesetzes, der Strenge, den Schaffer dieser Welt, Saturn!
Was du nicht sagst.
Dies ist ein Gesetz für Eingeweihte, es geht darum sich hinaufzuschwingen, zum universellem Erschaffer der Welt, dem großen Baumeister aller Welten, Saturn, oder eben UNSERER EIGENEN WAHREN NATUR. In diesem Zustand gelten erst dann keine Beschränkungen mehr, erst hier kann man tun was man will, sprich dem göttlichen Willen entspricht, denn man selbst ist der Gott, der alles in seiner eigenen Realität erschafft.
Es gibt kein Gesetz über "Tue was Du willst":
Dies ist ein weiterer Hinweis auf die richtige Geisteshaltung. Ist man eins geworden mit dem universellem Bewußtsein, dem Gott des Gesetzes, der Erschaffer der Realität, dann gibt es keine einzige höhere Instanz mehr über einem. Man ist zur Verkörperung des Gesetzes selbst geworden.
LG weisse hexe38
"Dilige et quod vis fac." In epistulam Ioannis ad Parthos, tractatus VII, 8, Augustinus von Hippo, my favourite, my belovered ....
