Testverfahren zur Ermittlung telepathischer und hellseherischer Fähigkeiten

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der "statistische Nachweis" einer nichtzufälligen Auffälligkeit - beweist doch nur, dass es eine nichtzufälligen Auffälligkeit vorhanden ist... aber nicht dass es sich um hellsichtigkeit handelt...

Ich habe Dir schon erklärt, warum die Annahme, dass es sich bei dem Ursprung dieser stastistischen Signifikanz um einen telepathischen Faktor handele, ziemlich wahrscheinlich ist. Sicher kann man das nicht 100%ig nachweisen, aber andere Ursachen dafür konntest Du auch nicht benennen... Übrigens betrifft die Nichtbeweisbarkeit jede wissenschaftliche Disziplin und nicht nur die Testverfahren bzgl. Telepathie und Hellsehen!

sie beeinflussen die fähigkeiten des probanten.... es muss nur ein detail vorhanden sein dass ihn stört... und schon wird er als "nicht-fähig"

Natürlich ist das möglich, nur war das nicht Thema unserer Diskussion. >.<

hast du eigendlich persönliche erfahrungen damit?

Ich habe bislang keine telepathischen Fähigkeiten bei mir feststellen können.
 
Zitat von 5teve23
der "statistische Nachweis" einer nichtzufälligen Auffälligkeit - beweist doch nur, dass es eine nichtzufälligen Auffälligkeit vorhanden ist... aber nicht dass es sich um hellsichtigkeit handelt...


=Alice94;2621260]Ich habe Dir schon erklärt, warum die Annahme, dass es sich bei dem Ursprung dieser stastistischen Signifikanz um einen telepathischen Faktor handele, ziemlich wahrscheinlich ist. Sicher kann man das nicht 100%ig nachweisen, aber andere Ursachen dafür konntest Du auch nicht benennen... Übrigens betrifft die Nichtbeweisbarkeit jede wissenschaftliche Disziplin und nicht nur die Testverfahren bzgl. Telepathie und Hellsehen!

Da setze ich jetzt noch mal kräftig eins oben drauf.....:zauberer1

Beispiel - meine Karten:

wenn ich die oberste Karte meines Stapels richtig erkannt habe, dann frage ich mich manchmal -
habe ich tatsächlich die umgedrehte Karte lesen können - also - war das Hellsichtigkeit?
Oder habe ich evtl. die Realität verändert..... - d.h. - vielleicht lag da ursprünglich eine ganz andere Karte ...
ich will aber (weil ich absolut davon überzeugt bin und es m.E. auch sehe), daß es z.B. der Herz Bube ist....
ich drehe um - und Ei der Daus - es ist der Herz Bube.....
Dabei sollte man bedenken, daß wir nicht mit den Augen sehen, sondern mit dem , was in unserem Gehirn vorhanden ist...

Also - war es tatsächlich der Herz Bube oder habe ich ihn dahin "gezaubert :D"

Ich weiß es ehrlich gesagt nicht so genau.....

Wichtig ist für mich, daß ich vorher aufgeschrieben habe, daß es der Herz Bube sein soll.


Völlig abgedreht diese Idee?
Nee - eigentlich nicht, wenn man sich mal mit Quantentheorie befaßt.......

Liebe Grüße blue
 
wenn ich die oberste Karte meines Stapels richtig erkannt habe, dann frage ich mich manchmal -
habe ich tatsächlich die umgedrehte Karte lesen können - also - war das Hellsichtigkeit?
Oder habe ich evtl. die Realität verändert..... - d.h. - vielleicht lag da ursprünglich eine ganz andere Karte ...

so ungefähr meinte ich das auch...
beim tarot mach ichs auch meistens so...

bevor die karte umgedreht wird - hat sie keine rückseite... sozusagen
schrödinger lässt grüssen!


und wenns jede karte 5mal gibt... dann is es beim mischen noch einfacher, da einzugreifen - bzw sich und der welt einzureden, dass es so und so gemischt wurde... und nicht anders :D


funktioniert übrigens auch mit der position von vollbeladenen bussen die man "leicht umdefinieren" kann solang der bus noch nicht zu sehen ist ^^


aba blue... mal ganz ehrlich.... wir haben ja keine ahnung von was wir reden...
wir sind eben noch nicht soweit ;)


Nee - eigentlich nicht, wenn man sich mal mit Quantentheorie befaßt.......
ohne quantentheorie gehts imho besser ;)

die zeit spielt dabei nur eine nebenrolle
 
Seid ihr euch eh ganz sicher, dass nicht auf den Rückseiten der Karten evtl. irgendwelche ganz kleine Unterschiede sind (vor allem bei alten und benutzten Sets), die ihr irgendwie sublim wahrnehmt? Funktioniert das auch mit ganz neuen? Und gibt's irgendeinen Unterschied in der Erfolgsquote?
 
also damit hats nichts zu tun.... da müsst man sich ja die ganzen miniminiminiminidetails merken... viel zu anstrengend :rolleyes: :D

Bei Rhines Versuchen konnte nicht auf diese Weise betrogen werden, weil sich Versuchsleiter und Proband in unterschiedlichen Gebäuden befanden während der Testung. Möchte man nicht entsprechend den Verschwörungstheoretikern einen gemeinschaftlichen Betrug oder Korruption unterstellen, kann man einen Betrug bei Hubert Pearce und J. G. Pratt wohl ausschließen.
 
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=Sternenspiel;2622179]Seid ihr euch eh ganz sicher, dass nicht auf den Rückseiten der Karten evtl. irgendwelche ganz kleine Unterschiede sind (vor allem bei alten und benutzten Sets), die ihr irgendwie sublim wahrnehmt?
Aus dem Grunde wechsel ich öfter mal das Kartenspiel.
Ich sehe nach einer Weile Schatten und erkenne anhand der Schatten die Farbe und den Wert.
Zuerst hat das Stunden gedauert - was natürlich dazu verleitet, zu raten...
aber das funktioniert nie....:D
Inzwischen dauert es bei manchen Karten nur noch zwei Sekunden.

Funktioniert das auch mit ganz neuen?
Ja.
Wenn nicht, dann ist es eine Begrenzung.

Und gibt's irgendeinen Unterschied in der Erfolgsquote?

Wenn man richtig sicher ist - nein.

LG blue
 
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