Alice94
Neues Mitglied
- Registriert
- 14. März 2010
- Beiträge
- 3.100
Hallo!
In diesem Beitrag möchte ich zwei in der parapsychologischen Disziplin offiziell anerkannte Verfahren zur Festellung des eigenen telepathischen und hellseherischen Potentials vorstellen. Beide Testmethoden liefern den eventuellen Nachweis über stochastische Berechnungen der Statistik.
Bei der Telepathie handelt es sich um die Fähigkeit der gedanklichen Informationsübertragung zwischen zwei (oder mehr) Individuen, während das hellseherische Talent das Empfangen von Daten mittels eines unbekannten Sinnes bedeutet, ohne dass andere Personen in die Vermittlung dieser Informationen involviert sein müssen.
Um telepathische Fähigkeiten bei sich zu konstatieren, ist es hilfreich, sich der bereits von dem Biologen und Parapsychologen Joseph Banks Rhine verwandten Zenerkarten zu bedienen. Auf jenen Karten befinden sich jeweils ein Kreuz, drei Wellen, ein Stern, ein Kreis und schlussendlich ein Quadrat. Das Zenerkartenspiel enthält insgesamt 25 Karten, von denen jeweils fünf das gleiche Symbol aufweisen. Der Test funktioniert folgendermaßen: Du lässt einen Freund, einen Verwandten oder Bekannten die Zenerkarten gründlich mischen. Anschließend synchronisierst Du Deine Uhr mit der Uhr Deines Bekannten. In Abständen von 30 Sekunden soll Dein Freund die Karten aufdecken und sich intensiv auf das auf der Karte abgebildete Symbol konzentrieren, selbiges notieren und danach die Karte mit der Vorderseite auf dem Tisch ablegen. Du selbst schreibst unterdessen die Reihenfolge der Karten so nieder, wie Du sie telepathisch empfangen zu haben glaubst. Im Anschluss an den Test wird diese Prozedur noch viermal wiederholt, so dass in der Gesamtheit 125 Versuche durchgeführt werden. Die durchschnittliche Zufallsquote liegt bei fünf Treffern pro Durchgang. Wenn Du jedoch eine durchschnittliche Trefferquote von 6,5 Karten pro Durchlauf erreichst, kannst Du Dich gemäß der Statistik zu den telepathisch Begabten klassifizieren.
Der Zufallswert pro Durchlauf liegt, wie erwähnt, bei fünf Karten von 25. Da Zufallsergebnisse jedoch nicht gleichmäßig delegiert auftreten, ist es vonnöten, mehrere Durchgänge zu statuieren. Das Endresultat aller Durchgänge wird letztendlich statistisch evaluiert.
Einem identischen Prinzip gehorcht die Ergründung eines hellseherischen Talentes: In diesem Fall besorgst Du Dir 20 Murmeln, von denen jeweils fünf die gleiche Farbe besitzen; beispielsweise fünf rote, fünf gelbe, fünf grüne und fünf blaue. Du legst alle Murmeln in einen intransparenten Beutel und gibst diesen einer Person Deines Vertrauens. Diese Person nimmt nun eine Murmel nach der anderen aus dem Beutel, ohne sie Dir jedoch zu präsentieren. Bei jedem Griff "rätst" Du die Farbe der betroffenen Murmel und der Freund schreibt Deine "Vision" unmittelbar danach auf. Gleichzeitig muss natürlich die tatsächliche Farbe der Murmel daneben notiert werden für den späteren Abgleich. Pro Versuch muss 20mal "geraten" werden, wobei diese Versuche selbst viermal zu reproduzieren sind, so dass insgesamt 100mal "geraten" wurde. Der Wahrscheinlichkeitsrechnung entsprechend sind bei 100mal "raten" 25 Treffer zu erwarten. Lagst Du also 25mal richtig, so ist dies dem reinen Zufall zuzuschreiben. Erzieltest Du allerdings 34 Treffer, verfügst Du vielleicht über paranormale Fähigkeiten und es wäre definitiv sinnvoll, diese weiterhin zu analysieren.
Interessierte möchte ich bitten, diese Versuche doch einmal wie von mir dargestellt zu probieren. Über eine Mitteilung der Ergebnisse würde ich mich natürlich freuen.
In diesem Beitrag möchte ich zwei in der parapsychologischen Disziplin offiziell anerkannte Verfahren zur Festellung des eigenen telepathischen und hellseherischen Potentials vorstellen. Beide Testmethoden liefern den eventuellen Nachweis über stochastische Berechnungen der Statistik.
Bei der Telepathie handelt es sich um die Fähigkeit der gedanklichen Informationsübertragung zwischen zwei (oder mehr) Individuen, während das hellseherische Talent das Empfangen von Daten mittels eines unbekannten Sinnes bedeutet, ohne dass andere Personen in die Vermittlung dieser Informationen involviert sein müssen.
Um telepathische Fähigkeiten bei sich zu konstatieren, ist es hilfreich, sich der bereits von dem Biologen und Parapsychologen Joseph Banks Rhine verwandten Zenerkarten zu bedienen. Auf jenen Karten befinden sich jeweils ein Kreuz, drei Wellen, ein Stern, ein Kreis und schlussendlich ein Quadrat. Das Zenerkartenspiel enthält insgesamt 25 Karten, von denen jeweils fünf das gleiche Symbol aufweisen. Der Test funktioniert folgendermaßen: Du lässt einen Freund, einen Verwandten oder Bekannten die Zenerkarten gründlich mischen. Anschließend synchronisierst Du Deine Uhr mit der Uhr Deines Bekannten. In Abständen von 30 Sekunden soll Dein Freund die Karten aufdecken und sich intensiv auf das auf der Karte abgebildete Symbol konzentrieren, selbiges notieren und danach die Karte mit der Vorderseite auf dem Tisch ablegen. Du selbst schreibst unterdessen die Reihenfolge der Karten so nieder, wie Du sie telepathisch empfangen zu haben glaubst. Im Anschluss an den Test wird diese Prozedur noch viermal wiederholt, so dass in der Gesamtheit 125 Versuche durchgeführt werden. Die durchschnittliche Zufallsquote liegt bei fünf Treffern pro Durchgang. Wenn Du jedoch eine durchschnittliche Trefferquote von 6,5 Karten pro Durchlauf erreichst, kannst Du Dich gemäß der Statistik zu den telepathisch Begabten klassifizieren.
Der Zufallswert pro Durchlauf liegt, wie erwähnt, bei fünf Karten von 25. Da Zufallsergebnisse jedoch nicht gleichmäßig delegiert auftreten, ist es vonnöten, mehrere Durchgänge zu statuieren. Das Endresultat aller Durchgänge wird letztendlich statistisch evaluiert.
Einem identischen Prinzip gehorcht die Ergründung eines hellseherischen Talentes: In diesem Fall besorgst Du Dir 20 Murmeln, von denen jeweils fünf die gleiche Farbe besitzen; beispielsweise fünf rote, fünf gelbe, fünf grüne und fünf blaue. Du legst alle Murmeln in einen intransparenten Beutel und gibst diesen einer Person Deines Vertrauens. Diese Person nimmt nun eine Murmel nach der anderen aus dem Beutel, ohne sie Dir jedoch zu präsentieren. Bei jedem Griff "rätst" Du die Farbe der betroffenen Murmel und der Freund schreibt Deine "Vision" unmittelbar danach auf. Gleichzeitig muss natürlich die tatsächliche Farbe der Murmel daneben notiert werden für den späteren Abgleich. Pro Versuch muss 20mal "geraten" werden, wobei diese Versuche selbst viermal zu reproduzieren sind, so dass insgesamt 100mal "geraten" wurde. Der Wahrscheinlichkeitsrechnung entsprechend sind bei 100mal "raten" 25 Treffer zu erwarten. Lagst Du also 25mal richtig, so ist dies dem reinen Zufall zuzuschreiben. Erzieltest Du allerdings 34 Treffer, verfügst Du vielleicht über paranormale Fähigkeiten und es wäre definitiv sinnvoll, diese weiterhin zu analysieren.
Interessierte möchte ich bitten, diese Versuche doch einmal wie von mir dargestellt zu probieren. Über eine Mitteilung der Ergebnisse würde ich mich natürlich freuen.