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Strieber begann seine schriftstellerische Karriere mit den beiden Horrorromanen Wolfsbrut (The Wolfen, 1978) und Der Kuss des Todes (The Hunger, 1981). Großes Aufsehen erregte er mit seinem nach eigenen Angaben autobiographischen Werk Die Besucher (Communion, 1987), in dem er davon berichtet, wie er aus seiner Blockhütte in New York von Außerirdischen entführt wird, um anschließend medizinische Experimente an sich erdulden zu müssen. Die Besucher standen sechszehn Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times.