Hallo ihr beiden!
also mir sagen die Tarotkarten irgendwie mehr als die Lenormand, aber mit denen probiere ich es auch gerade erst...ich finde das mit den Häusern und spiegeln usw. schon auch sehr kompliziert
So ging's mir am Anfang auch. Mittlerweile liegt mir Lenormand aber sogar mehr. Die Sache mit dem großen Blatt ist am Anfang fast schon zu schwer. Bis heute mache ich nur in Notfällen (wenn ich nicht mehr weiter weiß) Spiegeln und Rösseln (wie beim Schach quasi hüpfen), sondern nur über die Häuser.
Wichtig ist halt, dass man ein Gefühl für die Karten bekommt.
Der Sarg, damit kann ich gar nichts anfangen, ensteht daraus ein Neuanfang?
Der Sarg steht etwa für das gleiche wie der Tod beim Tarot: Etwas muss beendet werden (damit etwas neues daraus entsteht). Kann aber auch einfach für Stagnation stehen. etwas geht nicht weiter, weil es für den Neuanfang noch zu früh ist oder man den Schritt nicht wagt.
Das Schiff kann für eine Reise, aber auch einfach für Bewegung stehen. Wie du schon richtig sagtest, dass etwas nicht läuft.
Das Kreuz ist etwa mit dem Schicksalsrad zu vergleichen - besonders dem von Crowley. hier geht es um etwas meist schicksalshaftes bzw. etwas, dass einfach passiert und man nicht ändern kann.
Häufig steht es aber auch für etwas Problematisch (es gibt ja diverse Sprichwörter mit "kreuz" wie "Es ist aber auch ein Kreuz mit xyz"). Und noch etwas: Was rechts neben dem Kreuz liegt, wird verstärkt; was links daneben liegt wird geschwächt/schwächer.
Der Mond steht für die Gefühlsebene. Nicht unbedingt mit dem Tarot-Mond zu vergleichen. Aber bei beiden geht es ja um Gefühle, um Launenhaftigkeit. Bei mir zum Beispiel kann man schon fast von Melancholie sprechen, aber das ist nicht allgemein so.
Zusammengefasst würde ich sagen, dass es bei dir eben nicht so läuft. Einerseits wegen dem Sarg als QS, aber auch, weil das Kreuz die Vorwärtsbewegung des Schiffes schwächt. Deshalb bist du heute wohl nicht allzu gut gelaunt.