tagebuch einer reise durch das wunderland

hört sich für mich wunderbar an...
gebannt lauschend dem Tiefen dieser Zeilen


aber hier, für so viel Schönes, vielleicht die ESSENZ dieses Besuches bei "Dir"

das GEHT jetzt einfach nicht anders (lach)

wenn es mir SCHWER war, dann zweifle ich an MIR oder am MATHELEHRER aber NIEMALS an der MATHEMATIK!
So habe ich IMMER GOTT gesehen, so solltest Du Ihn verstehen, die Nachricht, der Lehrer, sie kommen wieder und wieder,
sie erscheinen manchmal mangelhaft, etwas scheint ZU FEHLEN, aber
die Mathematik oder Gott ist nicht "das Problem",
sondern allein DAS ERKENNEN der Wahrheit oder Ordnung, die sich darin verbirgt..

damit irgendwann DER/DAS vestanden werden kann, den/das der Mensch GOTT nennt

und wenn Du DAS SCHAFFST, es so zu sehen, EGAL was geschieht, dann offenbart sich Dir ALLES!
ALLES, das Du für Dich zulassen kannst..

Alles Liebe!


Regina


(aber Du kriegst die diversen Schilderungen, wie versprochen, nach)

:blume:



 
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hört sich für mich wunderbar an...
gebannt lauschend dem Tiefen dieser Zeilen


aber hier, für so viel Schönes, vielleicht die ESSENZ dieses Besuches bei "Dir"

das GEHT jetzt einfach nicht anders (lach)

wenn es mir SCHWER war, dann zweifle ich an MIR oder am MATHELEHRER aber NIEMALS an der MATHEMATIK!
So habe ich IMMER GOTT gesehen, so solltest Du Ihn verstehen, die Nachricht, der Lehrer, sie kommen wieder und wieder,
sie erscheinen manchmal mangelhaft, etwas scheint ZU FEHLEN, aber
die Mathematik oder Gott ist nicht "das Problem",
sondern allein DAS ERKENNEN der Wahrheit oder Ordnung, die sich darin verbirgt..

damit irgendwann DER/DAS vestanden werden kann, den/das der Mensch GOTT nennt

und wenn Du DAS SCHAFFST, es so zu sehen, EGAL was geschieht, dann offenbart sich Dir ALLES!
ALLES, das Du für Dich zulassen kannst..

Alles Liebe!


Regina


(aber Du kriegst die diversen Schilderungen, wie versprochen, nach)

:blume:





Nein geht auch nicht anders ...:umarmen:

wenn es mir am schwersten war, ist gehe ich in die Natur, dass
ist meine Heilerin. Meine Phantasie mein Rettungsanker, mein
Glaube unzerstörbar, meine Neugier meine Treiberin, und die
Besessenheit mein Motor. Ist ja auch ein ordentliches Bündel.
Mathematik hat sich mir nie geöffnet.
Aber wie du schon sagst, alles ist unser Lehrer, und jeder Pirscht
sich anders an.
Tja, hüte mich immer ein bissel den Gott Begriff zu definieren.
Weil jeder es anders empfindet.
Ist auch gut so, Abstrakt, die Wahrheit liegt ja jenseits,
vom Beschreibaren, für mein Empfinden.

Freu mich schon drauf, wie ein kleines Kind, auf deine Reise Erfahrung.
Alice
 
Dunkel ist das Tal.

Mir dünkt, ich liebe tiefe Täler.:D
Die Regina, hat mich ein wenig zu Jesus mitgenommen.
Da war ich schon lange nicht mehr.
Wenn ich von den kurzen Begegnungen absehe, einmal
monatlich, beim Gang zum meinem Psychiater. Da ist ein
Bildermosaik von Jesus, das streichle ich dann immer, vergegenwärtige
mir die Botschaft.
Einmal habe ich diese Kraft benutzt, in meiner inneren Verwirrung,
da ich total pleite war, und ich schon schwarz mit der S-Bahn gefahren
bin, und ich musste ja wieder Retour. Habe mir gewünscht unsichtbar
zu sein, alles nur keinen Stress.
Na ja, ich bin in die Straßenbahn eingestiegen, Kontrolle, ich war
völlig gelassen, der innere befürchtete Stress blieb aus.
Er Kontrollierte alle, nur mich nicht. Bin dann an der nächsten
Station ausgestiegen.

Mein Gefühl, war wie abgestorben, ich nahm nur noch wahr,
und das was ich wahrnahm war unglaublich grenzwertig.
Dazu kam das es ein sehr Bewölkter Novembertag war.
Als ich auf der Straße stand, nachdem ich ausgestiegen war,
verspürte ich eine Unglaubliche Spannung in der Luft, und es
gab einen heftigen Blitz mit anschließendem lauten Donner,
einmal nur.
Es war ein zutiefst Körperlich wie auch Geistiges empfinden
für den Grenzenlosen Raum in dem ich mich bewege.
Als die Straßenbahn, wieder angefahren ist, knallte mit voller
Wucht, ein PKW in die Bahn, an der Stelle, an der ich vorher
gesessen hat.

Finde eigentlich keine Worte dafür, ich lief, irgendwie von allein,
etwas hat mich getragen, und ich habe mich gewundert.
Das sind solche Momente, wo ich mir bewusst bin, dass ich
in Wahrheit schlafe.
Das Erwachen ist mir, wie ein Erdbeben Richterskala Stärke 10.:rolleyes:
was das für eine Energie frei setzt, so dass ich nicht nur fühle,
sondern bekomme Gleich noch die Bilder dazugeliefert.
Gott der Zauberer, weiß genau, welche Bildnisse tiefgehend
greifen. :)
Bei mir sind es die Schockzustände, um in das Gefühl von nach Hause
zukommen. Und jeder Überlebter Schock, macht mich Klarer und
freier. Und ich bin gesegnet mit Schocks, Dramas und einer Erfahrung,
eine Minute Klinisch tot zu sein, einen Selbstmordversuch.

Ich lebe.

und was für eine
seltsame Wunder Welt das für mich geworden ist. Das Narrenschiff.:D
Das Leben ist nicht auszulöschen, und ich habe es wirklich reichlich
Wissen wollen.
Es ist unkaputtbar, seltsam als kleines Mädchen wusste ich das.
Da hatte ich schon mal eine Begenung mit Jesus.
die war ganz sanft und grenzenlos lieb. Ein gefühl das ich bis dahin,
von meiner Familie nicht kannte.
Hatte schon als Kind die Neigung mich zu verstecken.

Habe manchmal stundenlang, in einer Truhe auf dem Dachboden,
in der Stille und Dunkelheit verbracht. Das laute und lieblose
und ständiges Streiten, nicht zuertragen. Heftigst innerlich dagegen
gewehrt, in diesen Strudel zu geraten, der aus Verachtung und Gewalt
bestand.
die Truhe hat mich beschützt.
Einmal in meiner tiefsten Not in der Truhe, als es besonders
schlimm war, dieses
Gefühl von fremd sein hier, kam erst eine Erinnerung in mich,
ein Bild, dass ich gesehen hatte von Jesus, und dann war ein
Mann anwesend in mir,er hat mich an die Hand genommen
und mich auf
eine wunderschöne Wiese mitgenommen, wie leicht und fröhlich, ich
mich gefühlt hab, er zeigte mir kleine Schäfchen und ich hab
mich glückselig in der Wiese gerollt, habe mir jede Blume, voller
entzücken angeschaut, die kleinen Käfer dieses Gewimmel von
Leben, herrlich, alles hat sich richtig angefühlt, alles war eins,
und dieses Eine war so voller Unendlichen Liebe, da war kein
Schatten kein Leid, eine Symphonie der Liebe und der Hamonie.
Dann hat er mich zurück in die Truhe gebracht, mich auf die
Stirn geküsst und gesagt, fürchte dich nicht, Ich bin bei dir.
Und dann zack, wieder in dieser kalten Welt, mit ihrem Geschrei.
Das Gefühl und das Bild ist mir eingebrannt und dient mir als Roter
Faden, durch dieses Labyrinth.

Im Moment, ist mein Gemüt mehr als Grenzwertig, durch das Sterben
meiner Katze und sie mir eine Lehre verpasst, die mich raushebt
Und wenn die innere Not am größten ist und ich den Ausgang nicht
finde, löse ich mich auf, gehe in meine Truhe.
Ja beim lesen von Reginas Zeilen, kam es mir wieder, fürchte dich
nicht, ich bin bei dir.
In meinem inneren Schmerz vergesse ich das manchmal
komplett, in meiner Geistigen Umnachtung.
Das fehlende Gefühl vom EINS sein.

Jeden Tag kommt ein anderer Freund- Freundin zu mir.
Ich bitte niemand darum, sie sind einfach für mich da, ich
bin nicht allein und kann annehmen.:umarmen:
Und dieses mal sind die Menschen außerhalb meiner Truhe,
selbst voller Liebe und Harmonie, Suchende auf dieser Wundersamen
Reise.

Alice die sich nun wagt den letzten Dorn aus dem Herz zu ziehen.

http://www.youtube.com/watch?v=n6aCMgy0ES4&feature=channel_page
 
Wir sitzen auf einem Narrenschiff
Felsenfest auf einem Riff
Wir können sinken
Ganz tief sogar
Wird klar
Dass du an Bord bist

Weit und breit kein Land in Sicht
Nur Narren
Auf dem Schiff
Sie springen umher
In der Hoffnung
Weiterzukommen
Wegzukommen

Das Schiff schaukelt
Wasser schwappt herein
Manche atmen ein
Doch nichts geschieht
Gewohnheit
Anpassung

Alles Narren

:rolleyes:
 
Schrödingers Katze;1829199 schrieb:
Wir sitzen auf einem Narrenschiff
Felsenfest auf einem Riff
Wir können sinken
Ganz tief sogar
Wird klar
Dass du an Bord bist

Weit und breit kein Land in Sicht
Nur Narren
Auf dem Schiff
Sie springen umher
In der Hoffnung
Weiterzukommen
Wegzukommen

Das Schiff schaukelt
Wasser schwappt herein
Manche atmen ein
Doch nichts geschieht
Gewohnheit
Anpassung

Alles Narren

:rolleyes:

Merci Madame Seelenschwester, Galgenvogel, Närrin und
Perlentaucherin, geistig Verwandte im Selbstquälen :D
die Tiefe hat was faszinierendes an sich, ein Sog, Bittersweet.
Alles andere wäre uns beiden eh zu langweilig, komm gibs zu.:tomate:
Wie war das letzten mit dem Unnahbar, da haste mir ein Türchen
geöffnet.:kiss4:
solche filme die dann fahren, sind kein spaziergang,
aber wem sage ich das ;-))

in einem Punkt muss ich dir allerdings widersprechen,
es ändert sich immer was. ob man das nun wahrnimmt,
oder auch mal nicht. weil man einfach zu ist.

beim aufwachen siehst du dann, das die welt jeden tag neu
ist. weil nicht mehr gestern ist.
meine Katze erteilt mir grad in allen Facetten, eine Lehre.
die Lehre der Vergänglichkeit. DAS LOSLASSEN und das
Vertrauen in die Liebe, und wie mächtig der Überlebenswille ist.

Danach, am Samstag lasse ich sie einschläfern,
und auch jetzt schon, hat sich was für mich verändert.


Danke dir für deinen Eintrag in mein Poesie-Album....:umarmen:
 
Ich weiß, dass sich von einer Sekunde zur anderen alles ändern kann. Aber dann auch wieder nicht. Wir werden immer und immer wieder in die Verlegenheit kommen, zu springen. Nur ob wir beim Springen lächeln oder wütend sind...das macht einen Unterschied.
Das Gedicht ist uralt. Da stammt glaub ich aus meiner ersten "Ihr könnt' mich alle mal" - Phase. :D
Ich erinnere mich an die letzten Gespräche mit meiner Katze noch gut... Zum Glück musste ich sie nicht zum Tierarzt bringen. Es war auch Winter. Und wir haben sie im Garten beerdigt. Heimlich. Mit aller Gewalt geschuftet, um ein Loch in den gefrorenen Boden zu schlagen. Darf man ja eigentlich nicht. Wen interessiert das?
Irgendwie hab ich mich seither nicht mehr wirklich erholt. Ihr Tod war ein Auslöser für sehr viel mehr oder besser gesagt, es begann danach eine Dynamik, die mir nicht so gut getan hat. Sieben Jahre lang nur loslassen, loslassen, loslassen. Jetzt hab ich nix mehr zum loslassen. Hat auch was. ;)
Das Schiff unter den Füßen ist wech...jetzt schwimme ich einfach mal 'ne Runde.

:kiss4:

P.S. Doch, es gibt durchaus noch Dinge, die ich noch nicht losgelassen habe. Die Hoffnung zum Beispiel. Mein Optimismus ist mir auch geblieben. Und ich hab immernoch viele wunderbare Freunde, die mit mir durch diese Zeit gegangen sind (weil es ihnen auch nicht besser ging) und mir geholfen haben, mich immer wieder aufgebaut haben - wie ich auch sie. Das find ich so schön am Leben. Ja. Man ist nicht allein, auch wenn man sich so fühlt in manch einer Sekunde.
 
Meine Katze, hat mich auch verändert, was ein inniges Verhältnis
ich zu ihr habe. Hihi Myrrdin die Unnahbare, sie hat sich von niemanden
berühren lassen, außer von mir und meinem sohn.
Jeder andere musste blut bei ihr lassen.
Kommt mir irgendwie bekannt vor.:rolleyes:

Ja, willkommen im Club, Der Schamlosen, die es wagen, hinter
den Schleier zu schauen. Die es wagen, in den Spiegel zu
schauen und sich zu erkennen, dahinter liegt die nackte
Wahrheit, da ist nichts mehr mit Halt. für eine Weile.
die Konfrontation, mit dem wahren Ich, dass was schon viele
male gelebt hat, ist eine schreckliche, weil ja kein boot, nur
Meer und du, hilflos treibend, und doch da,
ist der Punkt ---------> .
wo Wahrheit und Leben, erst Leben ist.
Soll ich dir mal was verraten, dazu gehört,
Mut, sich fallen zu lassen ins Nichts.
Oder ist es Masochismus.:D
Ich weiß es nicht, alles ist gleichwertig.
 
Der Mut ins Nichts oder auch ins Meer zu springen, hat nix mit Masochismus zu tun. Sich diesem Schlund hinzugeben, entstammt eher dem Drang, EINS zu werden mit was Größerem, auch zurückzukehren an den Ort, von dem wir einst kamen.

Ich hatte mal eine Siam-Katze, Mr. Fu hiess das Monster, er wog 12 Kilo und sah ständig aus, als müsste er hungern. Aber die Siams sind einfach so muskolös und wiegen entsprechend. Er war völlig auf mich fixiert und wehe ich war mal ein paar Tage nicht da. Da war das Geschrei jämmerlich. Er lag nur noch aphatisch in meinem Bett und hat jegliche Nahrung verweigert - bis ich wieder da war. Andere Menschen hatten keine Chance bei dem Viech. Der war völlig unberechenbar. Spitze Krallen, noch spitzere Zähne. Meine Eltern entschlossen sich dann aber, ihn wegzugeben - an meinen Onkel. Wir wollten das Haus umbauen und Mr. Fu war wie gesagt unberechenbar. Mit ihm wäre der Umbau nicht möglich gewesen. Für mich war der Abschied furchtbar. Jahre später kam uns mein Onkel mit Fu besuchen. Mittlerweile waren sicherlich 9 Jahre vergangen. Der Kater hat mich erkannt. Ich hab versucht, ihn zu streicheln - keine Chance. Der hat mich gehasst und das hat er mir auch gezeigt. Das war ein seltsames Erlebnis....

:)
 
Lilly, was ist die nackte Wahrheit?
Sieht die nicht täglich anders aus? Was ist für dich das Gefühl absoluter Geborgenheit? Hast du eine Metapher dafür? Eine Erinnerung? Ist es die Truhe? Wovor versteckst du dich dort wirklich? Vor deiner eigenen Kampfeskraft - weil dir deine Power von damals noch in Erinnerung ist und du weißt, dass Blut fließen wird?
Wir sind hier im Wunderland. Also darf ich die Fragen auch stellen.
Wenn es mir richtig schlecht geht, was zum Glück nicht so oft vorkommt, dann öffnet sich der Boden unter meinen Füßen und ich hab das Gefühl, ich stürze ins finsterste Nichts. Ich will das nicht. Und meine Weigerung dagegen ist auch entsprechend stark. Wäre das nicht so....ich wäre schon längst entwischt. Aber irgendwas hält mich. Ich mag den Kampf. Weil er Kräfte freisetzt, die ich sonst nicht spüre. Das hat was "ursprüngliches". :D Haut mich was um, wachse ich zu doppelter Größe und das war schon immer so. Aber ich brauch meine Zeit...weil ich immer so verflixt rücksichtsvoll bin. Ich beachte grundsätzlich die Vorfahrt :tomate: Diese Mechanismen zu kapieren, fordert von einem viel. Die meisten Menschen haben die Zeit gar nicht dafür. Ich hab sie mir unverfrohren einfach genommen. Bis heute bin ich mir nicht so sicher, ob das nun eher Glück oder Unglück war. Leid, das Glück gebiert? Keine Ahnung! Ich bin noch in der Verdauungsphase.

Das bleibt aber: solange ich sie sehen kann, geht die Sonne auf, sie geht mit einer unbeschreiblich schönen Blue Hour unter, die Nacht hält mich in Spannung auf den nächsten Tag, die Vögel singen ihre Liedleins dazu und - verdammt nochmal - was will man denn vom Leben, als einfach zu sehen, zu hören, zu fühlen...das bisserl Lebensmanagement drumrum ist doch gar nicht so schwer. Vielleicht muss man einfach seinen Empfindungen vertrauen. Wäre das ein Vorschlag? Deine Empfindungen! Losgelöst. Die Kampfstellung aufgeben? Fallenlassen. Einfach mal vertrauen? Nichts fordern. Krieger kriegen nur einen Orden für gewonnene Schlachten. Nicht für die unzählig verlorenen.

Wenn schon Striptease, dann richtig ;)

Morning-Glory :kiss4: , A.
 
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Du weißt doch meine Beste du darfst jede Frage stellen.:kiss4:

Das irre an meinem Dilemma, ist nicht das ich nicht wüsste, was in mir so tobt,
dieser Widerstand, mir mein volles Potential anzusehen.
Da schreit mein Ego, der Stolz, so laut. Da ringen zwei Seiten in mir.
Da leben zwei Persönlichkeiten in mir.
Zum einem die Kleine die traumatisiert in der Truhe sitzt, weil
sie weder gesehen noch gehört wurde.
Zum anderen, eine Frau, die gnadenlos und ohne Rücksicht auf
Verluste ihren Weg geht. Weil mir mein Instinkt, heilig ist.
Und die innere Stimme, allein gültigkeit hat.

Geborgenheit, habe ich gegeben, selbst habe ich mich selten
Geborgen unter Menschen gefühlt. Momenteweise schon.

Wollte auch nie Projektionsfläche sein, ich liebe das freie Improvisierte
Spiel, wenn das ins wanken gerät, und es mich in die Nähe,von
Rollenspiel bringt, oder gar Machtkämpfe, ja das verleiht mir eine
unglaubliche Kraft. Und wenn ich in solchen Momenten nicht gehört
werde, wirds gefährlich, da hab ich immer die Kontrolle über mich
verloren, als Kontrolljunkie, unerträglich. Und bin jedesmal geflüchtet,
weil es mir zu eng wurde, ich fast erstickte, in dieser Situation.
Mir mangelt es an Vertrauen, mich geboren fallen zu lassen, weil ich
die Erfahrung gemacht habe, dass es mir nur temporär geholfen hat.
Und mir Bedingungen abverlangt hat, die ich nicht erfüllen wollte,
oder konnte. Der weibliche Adler, allein im freien Flug.

Die Suche nach dem EINS Sein, die innere Zufriedenheit,
war immer stärker. Und die finde ich bei Menschen nicht.
Wie auch, Wassermann, Asz. Waage, Mond in Waage,
ja sagemal wo soll ich denn die Bodenhaftung herholen.:tomate:
Der Wind weht, wo und wann er will, dem Gesetzt,
habe ich mich zu beugen.
 
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