Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
"Die Presse in Europa ist frei",
"Am 3. Mai (also gestern), dem internationalen Tag der Pressefreiheit schaut man allzugerne in ferne Länder und artoritäre Regime. Aber auch in Eoropa häufen sich die Angriffe auf den kritischen Journalismus. UIm harte staatliche Zensur geht dabei so gut wie nie. Die Strategien sind Subtieler."
www.taz-am-wochenende
Erwähnenswert ist in dieser Hinsicht die Aktionen von Pegida gegen die sog. "Lügenpresse" aber die zunehmende aggressive Angriffe auf Jornalisten, die kritische Berichte über rechte Demedmonstrationen verfassen wollen und desweggen von den Demonstranten verbal oder auch tätlich angegriffen wurden und werden. Diese gewlt ist offensichtlich in Zunehmen.
Day hier auch viele Österreicher lesen oder schreiben, möchte ich eineen besonderen Fall, denn "Fall Armin Wolf", Nachrichtensprecher bei ORF, besonders Thematisiere. Es ist ein typischer Fall für die jetzige Politik der FPÖ!
"Die österreichischen Rechten schrauben die Rhetorik hoch"
"Wodurch ist die Pressefreiheit in Gefahr? Über kaum ein europäisches Land gab es im letzten Jahr so viele Schlgzeilen zum Thema Pressefreiheit wie über Österreich. Getobbt wird der Nachbar im Süden in diesem zweifelhaften Wettbewerb wohl nur von Malta und die Slowakei. Selbst über Ungarn und Polen wurde zuletzt nich so viel geschrieben, an die dortigen Angriffe auf die Presse hat man sich wohl gewöhnt. Jedenfalls ist Österreich bei der Reporter ohne Grenzen abgesackt, von Platz 11 auf Platz 16. Die Organisation nennt die Situation der österreichischen Presse nicht mehr "gut" sondern "befriedigend".
"Wer greift sie an?
Seit gut einem Jahr regiert die konservativ-rechtspopulistische Koalition das Land. Die rechtspopulistische FPÖ versucht seitdem, kritischen Jouranalist*innen Grenzen zu setzen. Der aktuellste Fall betrifft den ORF -
Jornalisten Armin Wolf. Der hatte in edinem Fernsehinterwiew denEU-Spitzenkandidaten mit dem Rassismus seiner Partei konfrontiert - woraufhin ihm ein einflussreicher FPÖ-Mann im ORF mahegelegt länger Urlaub zu machen. Derlei Spitzen erlauben sich Parteimitglieder häufig. FPÖ-Innenminister Kickel nannte die ORF eine "Fabrik von Fake News". Aus seinem Ministerium machten interne Mails die Runde. Man möge kritischen Medien weniger entgegnkommen. Auf eine Recherche des nachrichtenmagazins profiel reagierte Kickel mit Drohung , dass aucch Medien beim Ministerium "in Fokus der Ineressen Stünden"..."
"Am 3. Mai (also gestern), dem internationalen Tag der Pressefreiheit schaut man allzugerne in ferne Länder und artoritäre Regime. Aber auch in Eoropa häufen sich die Angriffe auf den kritischen Journalismus. UIm harte staatliche Zensur geht dabei so gut wie nie. Die Strategien sind Subtieler."
www.taz-am-wochenende
Erwähnenswert ist in dieser Hinsicht die Aktionen von Pegida gegen die sog. "Lügenpresse" aber die zunehmende aggressive Angriffe auf Jornalisten, die kritische Berichte über rechte Demedmonstrationen verfassen wollen und desweggen von den Demonstranten verbal oder auch tätlich angegriffen wurden und werden. Diese gewlt ist offensichtlich in Zunehmen.
Day hier auch viele Österreicher lesen oder schreiben, möchte ich eineen besonderen Fall, denn "Fall Armin Wolf", Nachrichtensprecher bei ORF, besonders Thematisiere. Es ist ein typischer Fall für die jetzige Politik der FPÖ!
"Die österreichischen Rechten schrauben die Rhetorik hoch"
"Wodurch ist die Pressefreiheit in Gefahr? Über kaum ein europäisches Land gab es im letzten Jahr so viele Schlgzeilen zum Thema Pressefreiheit wie über Österreich. Getobbt wird der Nachbar im Süden in diesem zweifelhaften Wettbewerb wohl nur von Malta und die Slowakei. Selbst über Ungarn und Polen wurde zuletzt nich so viel geschrieben, an die dortigen Angriffe auf die Presse hat man sich wohl gewöhnt. Jedenfalls ist Österreich bei der Reporter ohne Grenzen abgesackt, von Platz 11 auf Platz 16. Die Organisation nennt die Situation der österreichischen Presse nicht mehr "gut" sondern "befriedigend".
"Wer greift sie an?
Seit gut einem Jahr regiert die konservativ-rechtspopulistische Koalition das Land. Die rechtspopulistische FPÖ versucht seitdem, kritischen Jouranalist*innen Grenzen zu setzen. Der aktuellste Fall betrifft den ORF -
Jornalisten Armin Wolf. Der hatte in edinem Fernsehinterwiew denEU-Spitzenkandidaten mit dem Rassismus seiner Partei konfrontiert - woraufhin ihm ein einflussreicher FPÖ-Mann im ORF mahegelegt länger Urlaub zu machen. Derlei Spitzen erlauben sich Parteimitglieder häufig. FPÖ-Innenminister Kickel nannte die ORF eine "Fabrik von Fake News". Aus seinem Ministerium machten interne Mails die Runde. Man möge kritischen Medien weniger entgegnkommen. Auf eine Recherche des nachrichtenmagazins profiel reagierte Kickel mit Drohung , dass aucch Medien beim Ministerium "in Fokus der Ineressen Stünden"..."