Tachyon


Namasté,

vor ein paar Jahren fühlte ich mich immer ausgelaugt, müde,
schrie im Schlaf, kämpfte offenbar auch nachts heftig,
hatte aber keinerlei Erinnerungen daran am nächsten Morgen.

Es ging mir wirklich mies !

Daraufhin gab mir eine gute Freundin den Tipp einen Mann anzurufen,
der in der Lage sei das Haus auf Störungen, Wasseradern etc. zu testen.

Ich rief ihn an, er sagte, er verbände sich mit mir und ging so am Telefon
mit mir das ganze Haus ab. Dabei gab er Infos, die mich erstaunten.
Er notierte genau wie ich alle diese "Koordinaten" und weil er spürte,
wie schlecht ich mich fühlte, ermöglichte er einen baldigen Termin.

Seine Ergebnisse, die sich vor Ort betätigten erbrachten z.B. das mein Bett
auf 2 sich kreuzenden Adern stand, zudem noch sogenannte Verwerfungen
dazu kamen u.v.a.

Er empfahl Tachyonen Scheiben (sehen aus wie CD's) und einen Anhänger.
Dazu einige an Nahrungsergänzungsmitteln ...

Bereits nach kurzer Zeit ging es mir deutlich bisser, bis ich ins Chaos stürzte,
weil die Tachyonen mich sozusagen laienhaft ausgedrückt: überluden !

Inzwischen hab ich nur noch einen Anhänger, weil ich das blau so schön finde :sleep2:
dennoch, damals war das absolut angemessen und hilfreich.

Die new-energy-gifts sind "sensibler" und dienlich, sehr nützlich,
weil sie "anders" wirken - sie stimmen sich ein auf den jeweiligen Menschen,
schwingen mit ihm.

Wer mag, kann mich gern anmailen und konkret nachfragen. :)

ICH BIN
Johanna-Merete
 
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BIO - 2 / 2000
Am 28. Februar übrigens war in der ARD-Sendung "Fliege" der Bauinspektor Ernst Fischer aus Wien zu sehen. Er stellte dort eine Methode zur Harmonisierung geopathogener Zonen mit Hilfe von Tachyonenmaterial vor (1 kl. Kugel, 6 kl. Donuts, 1 kl. Lebensbaum). Tatsächlich ging nach dieser "Sanierung" die Unfallrate zwischen 70 und 90 Prozent zurück.



Bild-Zeitung - 07. Juni 1999
Unfälle durch Erdstrahlen? Verblüffende Erfolge mit diesen Glas-Pyramiden.

(…) Die Schnellstraße 6 zum Feriengebiet Semmering. … Immer wieder passieren hier schwere Unfälle …

Als Fischer am 23. Oktober 1998 sieben Tachyonen an der Strecke eingrub, schauten Kollegen der Straßenmeisterei zu. Einige lachten. Heute tun sie es nicht mehr: An der Stelle hat sich seither kein einziger Unfall mehr ereignet!

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