Systemkritische Songs

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Ich möchte mich bedanken für die bisherigen Beiträge.
Es geht nicht darum, dass alle hier einer Meinung sind und die Probleme an derselben Stelle wittern.
Wichtig ist es, ZU HINTERFRAGEN. Nicht mehr unkritisch zu schlucken. Auch nicht das, was einem die eigene Ideologie vorschreibt.
Die Linken dürfen also auch durchaus gerne ihr linkes Weltbild kritisch beäugen.
Und die Rechten ihr rechtes.
Die Religiösen ihre Religion.
Und die Atheisten ihren Atheismus.
Die Gefühlsbetonten ihre Hypersensibilität.
Und die Zyniker ihre mangelnde Empathie.
SYSTEME sind zu hinterfragen, in denen wir gebunden sind. Egal ob es sich dabei um Syteme im eigenen Kopf oder globale Systeme der Lüge und Unterdrückung handelt, denn zumeist ist dies gar nicht sosehr voneinander zu trennen.
Betrogen werden wir alle, das eint uns, aber wir betrügen uns auch regelmäßig selbst. Das eint uns ebenso.
Die Vielfalt der Lösungsansätze, der Art der Beleuchtung der Umstände, die Schattierungen des Wahrgenommenen...lassen wir uns davon nicht irritieren und das alte Spiel 'Divide et impera' mit uns weiterspielen.
Erwünscht ist hier alles. Egal ob es nun sanft, wütend, traurig, pessimistisch oder zuversichtlich vorgetragen wird. Solange es nur systemkritisch ist.
Schätzen wir die bunte Vielfallt der Ausdrucksweisen, die ein bewegtes Herz hervorzubringen vermag, welches erahnt, dass mit der Menschheit gewaltig was schiefläuft.
Vielleicht können wir voneinander lernen.
 
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