Suche nach der Liebe des Lebens

Vielen Dank für das Küsschen :kiss3:
vielen Dank, wie lieb von Dir.
manchmal spielt das Leben
mit Dir gern Katz und Maus
immer wird's das geben
einer der trickst Dich aus
vielen Dank fürs Erheben,
vielen Dank, wie lieb von Dir.

Ich sah die schönste Frau,
die jemals mich betört hat
und es war richtig Liebe
auf den ersten Blick.
Ich fühlte, dass sie mich
im Stillen schon erhört hat
und dachte, man was hast
Du wieder für ein Glück.

Ich wusste ganz genau,
dass diesmal alles klar war
sie schlug die Augen zu mir auf
und sagte dann:
Du bist der schönste Mann,
der jemals für mich da war
und mit Dir fang' ich was an.

Es blühen rote Rosen
und sind nur Souvenir
es blühen die Mimosen
wie ein Lächeln von Dir
es blühen Herbstzeitlosen,
sagen tröstend zu mir
was macht das schon,
wenn ich einmal verlier'.
Vielen Dank für das Küsschen,
vielen Dank, wie lieb von Dir. :umarmen:

LG

Das ist so schön Wertekiller, und so passend gerade (die erste Strophe) + Balsam, danke!



 
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"Suche nicht nach der Liebe, sondern finde sie und lasse DICH von ihr finden" (von mir)

Solche "Ich suche nach der Liebe..." Geschichten sind ansich schon im Grundtenor widersprüchlich in sich.
Liebe ist kein Gegenstand den man irgendwo in der Ecke sieht; Liebe ist eine Einstellung.
Entweder ich bin in Liebe und finde damit auch welche (nicht nur auf einen potentiellen Partner bezogen), oder man ist es eben nicht.
Alles andere ist bloss Verkopfen von Emotionen, die aber nicht in den Kopf gehören, sondern AUS dem Herzen kommen sollten.
 
Wenn nicht hier, dann vllt. woanders ... :rolleyes:
oder ...



http://www.standenat.at/artikel/liebe-als-weg.htm

"Und wenn wir uns erst in jenen Tälern des Nebels begegnen, die einer anderen Welt angehören. Dort werden wir aufeinander zugehen und uns endlich, endlich wiederfinden. Mein Herz sehnt sich nach dir, mein Geliebter. Wo sind die Tage, als wir im himmlischen Tanz vereint durch die Lüfte flogen?"

:D;)

Sehr schön, :rolleyes: dass hat mich inspiriert für folgendes Gedicht.




Mondblumen

Froh wandelte ich in trüber Zeit
durchwacht düstere Nebeltäler.
Fand eine Insel der Einsamkeit
War da nur Geschichtenerzähler
und nichts war mit Zweisamkeit

Im Tal abgeschiedener Herzen
weht ein bitterkalter Wind
Musste arg Verschmerzen
den Korb, so sturmgeschwind

Kein hell funkelndes Sternenlicht
erhellte des Mondes dunkle Seite
Tanzender Nebelglanz durchbricht
silberschauerglänzend Lunas Weite

Im bizarren Mondblumen Reich
erschien eine Seelen Gärtnerin
Ihr Angesicht strahlte glorreich
einzigartig, gleich einer Göttin

Mir war es als ob sie mein Herz
mit Liebessämlingen bepflanzte
Liebe durchdrang den Schmerz
gelöst meine Seele nun tanzte.



LG
 
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