Suche ehemalige Christen, die zur Esoterik gefunden haben

Was ist besser: Christentum oder Esoterik?


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    21
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klar dass es Konfrontation geben soll, deshalb dies gegen jenes - aber wer sich selbst gefunden hat sieht in jeder Religion, in jedem Glauben den Kern, der bei allen der gleiche ist.
Ich bins Christ, Buddhist und Schamanenfreund - Osho, Rudolf Steiner, Jesus und auch Buddha haben mich inspiriert.

Aber spielt ihr mal den einen genen den anderen aus, das ist Fernsehen.

LGInti

es wird immer besser :)))
 
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mystori
es wird immer besser
na dann wirds wohl so sein

Aber die Talgschau war langweilig - nur Einzelbilder, keine Gesamtschau und schon gar nicht ging es in die Tiefe, aber das ist ja auch nicht der Anspruch des Fernsehens - die sollen ja nur die Langeweile vertreiben.

LGInti
 
Die Talkshow war deshalb langweilig, weil keine interessanten Gäste da waren. Ich war auch sehr enttäuscht. Teilweise sehr ungepflegt und primitiv.

Die Statements die abgeben wurden, waren alle sehr oberflächlig. Dann ist auch noch die angebliche Schamanin ausgerastet. Also wirklich unterste Schublade ...

Schade, dass keine interessanten Gäste eingeladen wurden.
 
hallo crossfire,


die botschaft für mich war, dass der bewusstseinsstand aller beteiligten sehr verschieden ist und es noch immer schwer ist,
esoterik als weg zur heilung den menschen nahe zu bringen.

lg winnetou:)

Das wundert mich auch nicht besonders. Wie soll sich denn irgendjemand z.B. davon überzeugen können, dass die Reinkarnationslehre eine gesundende Sache sein kann, wenn immer nur Reinkarnationen von Jesus&Co oder vom Kaiser von Persien etc. auftauchen? da sagen doch alle, die sich nicht näher damit befasst haben: Krankes Zeug...
 
Das wundert mich auch nicht besonders. Wie soll sich denn irgendjemand z.B. davon überzeugen können, dass die Reinkarnationslehre eine gesundende Sache sein kann, wenn immer nur Reinkarnationen von Jesus&Co oder vom Kaiser von Persien etc. auftauchen? da sagen doch alle, die sich nicht näher damit befasst haben: Krankes Zeug...


In so einer Sendung hat man ungefähr 7 Minuten, um seinen Standpunkt darzulegen. Allerdings nur, wenn man nicht als Letzter dran ist. Und die Zeit der Sendung eigentlich nicht schon abgelaufen ist (Als ich dran war, stand die Uhr schon bei 1:30 und die Zeit war rum, also wollte Herr Backes zum Schluss kommen.)

Da fallen so Feinheiten wie "Nein, ich bin nicht der reinkarnierte Jesus, sondern nur die Seele, die schon mal als Jesus auf die Erde unterwegs war" einfach unter den Tisch.

Wobei das auch nicht wirklich wichtig ist. Aber der Herr Backes konnte eben der Sensationsmasche auch nicht widerstehen.

Wichtig aus meiner Sicht war, dass es einen Weg gibt, seelische Traumata wirksam und nachhaltig zu bearbeiten.

:)

crossfire
 
Das wundert mich auch nicht besonders. Wie soll sich denn irgendjemand z.B. davon überzeugen können, dass die Reinkarnationslehre eine gesundende Sache sein kann, wenn immer nur Reinkarnationen von Jesus&Co oder vom Kaiser von Persien etc. auftauchen? da sagen doch alle, die sich nicht näher damit befasst haben: Krankes Zeug...

hallo waldvogel,

ich bekenne freiwillig, dass ich schon als rotkäppchen und hexe unterwegs war und sonst schon viele archetypen durchgespielt habe.
aber alle schauen nur auf die heiligen und achten die anderen inkarnationen als gering, obwohl sie genau so wichtig sind.
der grund liegt im fokus, den die heutige zeit vorgibt: bin ich eine reife seele, die gelernt hat oder möchte ich noch einige runden drehen?

lg winnetou:)
 

In so einer Sendung hat man ungefähr 7 Minuten, um seinen Standpunkt darzulegen. Allerdings nur, wenn man nicht als Letzter dran ist. Und die Zeit der Sendung eigentlich nicht schon abgelaufen ist (Als ich dran war, stand die Uhr schon bei 1:30 und die Zeit war rum, also wollte Herr Backes zum Schluss kommen.)

Da fallen so Feinheiten wie "Nein, ich bin nicht der reinkarnierte Jesus, sondern nur die Seele, die schon mal als Jesus auf die Erde unterwegs war" einfach unter den Tisch.

Wobei das auch nicht wirklich wichtig ist. Aber der Herr Backes konnte eben der Sensationsmasche auch nicht widerstehen.

Wichtig aus meiner Sicht war, dass es einen Weg gibt, seelische Traumata wirksam und nachhaltig zu bearbeiten.

:)

crossfire

Ich gebe Dir recht, es gibt Wege Traumata zu bearbeiten und ich finde es auch bitterstens nötig, das zu tun bzw zuzulassen. Aber der nachhaltigste Weg dazu kann doch nur über die Wahrheit führen. Also für mich zumindest.
Und wo da

"Nein, ich bin nicht der reinkarnierte Jesus, sondern nur die Seele, die schon mal als Jesus auf die Erde unterwegs war"

jetzt der grundlegende Unterschied sein soll, ist mir echt schleierhaft.
 
jetzt der grundlegende Unterschied sein soll, ist mir echt schleierhaft.


Vielleicht weil aufgestiegene Seelen nicht re-inkarnieren, sondern einfach inkarnieren...freiwillig. Sie kommen aber nicht als Ganzes, sondern als Aspekte ihres Bewusstseins in verschiedenen Menschen, und auch nicht allein, sondern mit einer reinkarnierenden Seele und ihrem Karma zusammen. Deshalb werden sie auch von den andern selten erkannt. So jedenfalls bin ich informiert.
 
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Ja, die Sache mit Jesus ist unglaubwürdig. Und liegt auch außerhalb dessen, was man für möglich hält.

Ging mir genau so. Und wenn die Geschichte nur einmal in einer Arbeit aufgetreten wäre, hätte ich sie als Mindfuck abgetan.

Nur, die Geschichte tauchte in vielen Arbeiten auf. Und jedes mal stellten sich andere Facetten dar.

Und dann geschah dies:

Wie dieses Buch entstand

Im Frühsommer 2005 war es soweit. Meine Angelegenheiten geregelt. Ich konnte den Programmierjob zum reinen Brotberuf degradieren. Und mich als spiritueller Wegweiser betätigen. Und mich damit für meine eigene Heilung revanchieren.

Wieder gab es einige Zufälle. Und ich hatte bald sowohl einen Behandlungsraum als auch Klienten. Bereits die erste Sitzung gestaltete sich ungewohnt anders. Was sich fortsetzte. Die Arbeit schien mächtiger zu werden. Und damit schneller zum Erfolg, der ganzen, nicht verletzten Seele zu führen.

Und so geschah es. Bei der ersten Klientin war es in der fünften Sitzung soweit. Wir wurden zum Thema ihres Lebens geführt. Und als Zeitpunkt stellte sich Galiläa zur Zeitenwende dar. Thomas, bekannt als der Ungläubige, erzählte seine Sicht der Geschehnisse.

Es besteht natürlich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass in einer Arbeit, die in die Vergangenheit zurückführt, jemand aus der Umgebung von Jesus auftaucht. Aber gleich bei der ersten Klientin?

Wie gering muss aber die Wahrscheinlichkeit sein, wenn sich die nächste Person als Johannes zu erkennen gibt? Und dann kamen Markus, Maria, Andreas, Maria Magdalena, Esther, Petrus, Jakobus, Saulus/Paulus, Judas, Joseph v. Arimatäa, Matthäus, Simon, Lazarus, Miriam, Martha, Lukas, Pilatus und schließlich Luzifer.

Jeder trug seine Geschichte vor. Jeder litt unter den damaligen Ereignissen. Und jeder wollte zu mir, der Seele mit dem bedeutungsschweren Namen Sananda. Und sie sind inzwischen alle da gewesen. Alle, die in diesem Buch namentlich erwähnt werden. Alle. Menschen, Seelen, die in der damaligen Zeit gelebt haben.

Schließlich lag die ganze Geschichte auf dem Tisch. Wortwörtlich. In Form einer Tabelle und einigen Notizzetteln. Und dann war er auch da. Der Entschluss, dieses Buch zu schreiben: Die Biographie Jesu, erzählt von den direkt Beteiligten.

Mit freundlicher Genehmigung des Verlags
.


Und das war dann nicht mehr so einfach wegerklärbar.

:)

crossfire
 
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