Laser
Mitglied
Laser ,ich hab mal ne Frage an Dich ,wegen Reinkarnation ,mir sagte mal jemand ,ich hätte vor genau 2056 Jahren in Alexandria gelebt und Cleopatra sei meine Mutter gewesen...
Hi - Ich habe zwar meine Theorien und meinen Glauben wie was ablaufen könnte, jedoch bin ich kein Experte. Hierzu würde ich gerne die Antwort von Member Poticoach lesen. Er kann solche Dinge ganz toll beschreiben! Mal sehen ob er deinem Thread folgt und das hier liest?!
Meine Meinung hierzu ist: Alles ist möglich, aber mit folgenden (grossen) Fragezeichen:
Wie vertrauenswürdig war denn dieser "jemand" von dem du das hörtest?
...,öhm ,irgendwie glaube ich an diesen sorry "Stuß" nicht ,erstens wieso sollte gerade ich dort gewesen sein ,das hätte jeder andere genauso gut gewesen sein können und ausserdem ,wieso habe ich dann nur Minimale Erinnerungen daran?...
Wie sehr hoffst oder wünscht du dir, dass es wahr wäre? Oder anders gefragt:
Grundsätzlich wäre es aber vorstellbar für dich?
Ich meine, jeder Mensch fühlt sich zu gewissen historischen Zeitaltern oder Ereignissen mehr oder weniger stark angezogen oder ist ihnen abgeneigt.
Ich könnte mir vorstellen, dass dies tatsächlich von gelebten Leben in jenen Zeiten herrührt. Waren unglaublich starke Emotionen damit verbunden (positiv oder negativ) wäre es durchaus denkbar, dass es trotz der Erinnerungsbarriere auf unser jetziges Leben durchschlägt.
Minimale Erinnerungen (ob Erinnerungen oder Vorstellungen?) können also diesbezüglich durchaus möglich sein. Aber ob sie von Bedeutung sind für dieses Leben oder ob es nur ein schwaches Echo vergangener starker Emotionen ist, kann ich nicht beurteilen.
(zB: Ich habe null Bezug zu Asien oder Afrika. Das könnte ja daher kommen, dass ich ganz schlimme Leben auf diesen Kontinenten hatte und die totale Unterdrückung der Erinnerungen notwendig sind um mein jetziges Leben nicht zu beeinflussen. Handkehrum stand ich 2012 in USA (Oregon) an der Küste und die Tränen liefen einfach so die Wangen runter. Weshalb? Keine Ahnung. In meinem Buch werde ich ein Leben beschreiben, in welchem eine tragische Liebesgeschichte genau an jener Stelle am Strand in Oregon ihr Ende nahm. Allgemein hilft es mir, meine Gedanken in Geschichten (auf Rückführungen basierend aber auch frei "erfunden?") aufzuschreiben.)
...Ich kann mich schon an schwarze Katzen aus Marmor erinnern die vor einem Tempel oder so stehen und an Anubise ,aber das bedeutet doch noch lange gar nichts ,das kann sonst etwas bedeuten.
Ausserdem wie soll man das überhaupt heraus finden ,wenn man es ergründen möchte ,mit einer Hypnotiseurin oder so ,Rückführung,wer kann sich denn das leisten ,die verlangen doch Unmengen an Kohle.
Danke Lg
Es ist erfahrungsgemäss schwierig, ein ganz bestimmtes Leben mehrmals aufzurufen, aber nachdem was ich hier so lese, dennoch nicht unmöglich.
Ja es gibt viele teure "Therapeuten" das ist leider so Und ob sie "gut" sind sei in Frage gestellt. (Leider) Und dann noch den "richtigen" zu finden ist auch nicht leicht. Meine Rückführungen sind nur aus Neugier erfolgt - und dennoch hat mich eben Poticoach darauf hingewiesen, dass die Auswahl der Leben (die ich nicht bewusst getroffen hatte) mit einzelnen Ausnahmen einem grossen Schema folgen, dem Opfer-Schema. Also könnte durchaus meine "Neugier" auch teil meiner Lektionen für dieses leben sein. Um mich damit zu konfrontieren. Welchen Weg man einschlägt, wenn man tatsächlich eine Therapie mit einem vorher festgelegten Behandlungsziel kann ich nicht beurteilen.
Zum Schluss möchte ich einfach betonen. JEDER DENKT UND EMPFINDET UND HANDELT UND ERLEBT "ANDERS". Was für mich gilt hat für alle anderen wenig oder keine Bedeutung - weshalb auch. Es ist ja mein Leben, es sind meine Leben, meine Entwicklung.
Finde deinen Weg. oder besser gesagt, bleibe auf deinem Weg. Frage und hinterfrage, stelle Theorien auf, erkundige dich, lese nach, erlebe, lebe. Das ist dein Weg der Entwicklung.
Wäre gespannt auf Poticoaches Antworten