Steuer auf Dickmacher....

Du willst sagen, dass in den USA Fettleibigkeit ein weit geringeres Problem darstelle als in Deutschland? Das ist mal eine ungewöhnliche Aussage.

Völkisch-kabarettistisches Empörungsblabla. Rede lieber weiter über esoterische Themen, da zählst du zu den vernünftigen Denkern.

Nein das will ich nicht sagen und habe ich auch nicht gesagt.

In den USA müssen Lebensmittel mit Kalorienangaben gekennzeichnet werden, in NEW YORK, wo auch zum großen Teil die Restaurants ihre Speisekarten entsprechend kennzeichnen, sieht man auffällig viele schlanke, schöne Menschen.

Da ich nicht die gesamte USA bereist habe, kann ich mir kein Urteil über alle anderen Regionen und deren Bevölkerung bilden.

Ist immer schwierig mit dem sinnerfassenden lesen, ich weiß.

R.
 
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Das war sowas von klar, dass nach den Rauchern die Dicken dran sind.
Was ich noch nicht weiss, ist, was wohl danach kommt :confused:
 

Denen wär das ja egal.

Aber vllt. versichern die Versicherer ja bald keinen mehr auf Hausrat, der eine Wohnung hat... oder die Krankenkassen verlangen Idealmaße, damit sie dich aufnehmen.
Denkbar wäre auch ein Versprechen an die Rentenversicherer, nicht über 68 Jahre alt zu werden. Sollte es nicht eingelöst werden, folgen sicher drastische Vertragsstrafen.
Der Absurditäten sind keine Grenzen gesetzt. Naja, und verdienen will ja jede/r, DAS sehe ich doch vollkommen ein!
 
Ich als Raucherin finde das nur gerecht, denn auch mein Laster wird hoch besteuert mit dem Argument, dass Raucher öfter krank sind. Warum dann nicht auch schlechte Ernährung? Dort lässt sich noch viel mehr Geld holen.

Hm... fett machen aber die sog. Sättigungsbeilagen wie Reis, Nudeln, Brotzeuchs, Zuckerkrams. Was dazu führt: eine hohe Steuer auf "Zucker und Mehl"? Das wäre dann nach aktueller Studienlage zum Thema Ernährung eher angesagt, denke ich.

Bis sich die Studienlage wieder ändert. :ironie:

LG
Any
 
Mexiko hat's vorgemacht, die Deutschen zeigen sich beeindruckt: SPD- und CDU-Politiker fordern jetzt ebenfalls eine Steuer auf besonders kalorienreiche Kost wie Chips, Fast Food oder Süßigkeiten. So wollen sie Deutschland vor der Volksfettleibigkeit bewahren. Wird die Dicken-Steuer eine neue Trend-Diät?

Edgar Franke (SPD) vom Bundestags-Gesundheitssausschuss und CDU-Politiker Erwin Rüddel scheinen sich an Mexikos neuer Strafsteuer auf Fast Food orientieren zu wollen. Gegenüber «Bild.de» äußerten sie sich positiv über eine «Gesundheitssteuer», die auf Kalorienbomben wie Chips, Süßigkeiten oder Fastfood erhoben werden solle.
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http://www.news.de/wirtschaft/85547...en-fast-food-und-suessigkeiten-bald-teurer/1/

Was ich dabei nicht verstehe ist, warum die Regierung die Fettsteuer einbehalten will? Schließlich haben doch die Krankenkassen mit den Folgeerscheinungen der Fettleibigkeit zu tun (und zu bezahlen).

Übrigens: Laut einer Studie in Dänemark sind die Kunden, welche sich sehr gesund ernähren und dadurch ihre Lebenserwartung deutlich erhöhen, die eigentlichen Kostenverursacher der Krankenkassen. Und das ist logisch. Ein Hundertjähriger kostet seine Kasse sicher mehr, als ein Fettleibiger oder Zuckerkranker, der nur 60 Jahre alt wird.:D


Lg
U.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Von einer fettsteuer wären aber alle betroffen...auch wer sich gesund ernärt kauft zum Beispiel Butter

Es geht - so denke ich - eh nur darum, dem Bürger zusätzliches Geld aus der Tasche zu ziehen und suchte nur nach einer fadenscheinigen Begründung. Meinen die, wir können nicht nachdenken?:rolleyes:

Lg
 
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