sternenkind???

Die ersten Menschen raubten die Natur nicht aus und sie töteten schon gar nicht Tiere dafür, sondern ernährten sich ausschließlich von den Pflanzen.

ach??? ich würde sagen , sie töteten sie dann wenn sie die möglichkeit dazu hatten. Ansonsten.. waren sie auch aasfresser. Der menschliche Magen und der Verdauungstrakt sind dafür hervorragend geeignet.
Ausser du glaubst an die biblische Aussage des Paradieses ....
 
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vielen Dank für Deine Beiträge,:liebe1: schön, Dich wieder zu lesen.
Ich finde, jeder Mensch ist etwas ganz Besonderes und wir ändern uns ja schon dahingehend, dass wir zumindest feststellen, dass jeder einzigartig ist, egal, wie er als Mensch erscheint und was er macht und dass er doch eins mit uns ist.

Vor nicht allzulanger Zeit wurden alle Babys in Wickeltücher geschnürt, damals wusste man nicht, dass das "freie" Bewegen die Entwicklung fördert. Sie bekamen zu vorgegebenen Zeiten Essen und Trinken und das setzte sich dann im Elternhaus fort. Zwang pur! Man ging davon aus, dass alle Kinder zur gleichen Zeit dieselben Entwicklungssprünge machen, das gleiche zu lernen hätten, .....:confused:

Heute schaut`s schon ganz anders aus......es gibt verschiedenste Schulen, die auf die Einzigartigkeit des Kindes eingehen (Waldorff, ....), andere Möglichkeiten der Heilung, außer der klassischen Medizin (die sehr, sehr wichtig ist), aber trotzdem werden viele Heilmethoden zusätzlich angeboten und wirksam, die mit der Natur, der feinstofflichen Welt zu tun haben.

Vor 500 Jahren wären viele andere und ich wahrscheinlich am Scheiterhaufen gestanden, heute weiß fast jeder über Kinesiologie, Astrologie, Homöopathie, .... Bescheid oder hat zumindest davon gehört. Das ist unsere Entwicklung derzeit und da gehören unsere Kinder dazu, weil schließlich lernen ja auch die Eltern von den Kindern.:weihna1

Sternenkinder sind für mich Kinder, die von anderen Planeten hier auf der Erde inkarnieren und ihre Fähigkeiten mitbringen, weil wir sie ganz einfach dringendst brauchen. So gesehen gibt es viele, viele, viele, ..... Sternenkinder auf der Welt.:liebe1:
Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
 
ach??? ich würde sagen , sie töteten sie dann wenn sie die möglichkeit dazu hatten.
Die Möglichkeit lag in der Polarität. Da hast du nicht Unrecht. Es verging aber viel Zeit bis dahin und es war auch notwendig (zumindest aus irgendeiner Sicht).
Ansonsten.. waren sie auch aasfresser.
Ja, der Mann im Patriarchat hatte nämlich die Rolle übernommen. Was nicht heißen soll, der Mensch hätte etwas Falsches gemacht. Es war eine Entscheidung, die in gegenwärtiger Situation wahrscheinlich stimmig war.
Der menschliche Magen und der Verdauungstrakt sind dafür hervorragend geeignet.
Darum geht es mir nicht. Ich weiß, dass die menschliche Hülle sehr anpassungsfähig ist.
Ausser du glaubst an die biblische Aussage des Paradieses ....
Bibel wurde von Menschen verfasst aber etwas Wahrheit ist dort schon enthalten.

LG
 
Ich habe gelesen dass sternenkinder, kinder sind die tot geboren werden, oder kurz nach der geburt sterben, was ist denn nun wirklich ein sternenkind?

nur weil es Sternenkinder gibt die tot geboren werden (weil der Körper nicht stark genug war oder warum auch immer), heisst es nicht, dass alle die tot geboren werden sternenkinder sind und die nicht, keine sind!!! ;
 
Die ersten Menschen raubten die Natur nicht aus und sie töteten schon gar nicht Tiere dafür, sondern ernährten sich ausschließlich von den Pflanzen.
Nach vorne gerichtete Augen um die Beute anvisieren zu können und unsere Eckzähne zeugen noch von unseren Ess- und Nahrungsgewohnheiten. Der Mensch ist von Natur aus kein Vegetarier, sondern eher ein Omnivore...

Was ich aber meine ist, was passiert, wenn der Mensch natürlich aufwächst in einer natürlichen Umgebung. Das kann man noch unter bestimmten Ureinwohnern der Kontinente beobachten. Sie berauben nicht, sie leben in der Natur, von der Natur aber auch mit der Natur und in ihrer Umgebung, in der Familie, in der Sippe, entwickeln sie sich natürlich (solange sie kein Kontakt mit den sehr „weit entwickelten“ Menschen aus den „Hochkulturen“ haben). Natürlich meine ich zuallererst mit Achtung und Respekt vor dem Leben und ihm Gegenüber.
Auch diese Menschen jagen um zu leben. Aber ich verstehe worauf du hinauswillst. Hier sind es zwänge die dazu treiben etwas zu machen was man eigentlich nicht machen sollte...

Sie leben in (Zweck)Gemeinschaften und halten sich an die dort geltenden Regeln. Das machen wir hier auch, und hier wie dort gibt es immer Menschen die gegen diese Regeln verstoßen.

Eine Gesellschaft, egal ob sie nun Kaufhäuser und TV hat oder ob sie in Stohhütten lebt, ist niemals etwas völlig natürliches, weil hier der Trieb des Menschen zu Gunsten der jeweiligen Gesellschaft Regelungen unterworfen wird - werden muss.
In der Natur geht es nicht um das Recht der Stärkeren, es geht um Leben. Leben erschaffen, Leben fortführen, sich am Leben und der Erschaffung zu erfreuen, gesundes Leben auch weiter geben.
Oh, es geht durchaus um das Recht des Stärkeren - das beginnt bereits damit das schwache Kinder sterben, Frühgeburten kennt die Natur nicht - ebensowenig wie den Kaiserschnitt oder Lebenserhaltende Massnahmen. Wer stärkere Abwehrkräfte hat überlebt Krankheiten und Nahrungsmittelknappheit eher als Schwächere, und in der Natur kommt kein Arzt um einen zu heilen.

Und wenn es darum geht gesundes Leben weiterzugeben, dann wird in der Natur immer der Partner bevorzugt der die besten Gene mitbringt - der am stärksten ist. Menschliche Vorlieben die wir uns durch Überzüchtung und Gesellschaft angeeignet haben, haben in der Natur keinen Platz.
Es ist eventuell so, dass der Stärkste meistens auch der gesündeste ist, ist aber nicht überall die Regel. Es geht um die Einheit und nicht um das Recht oder die Stärke jedes Einzelnen und doch ist jedes Leben wertvoll.
Das sagt sich der Bär auch, wenn er einen Lachs fischt, oder der Löwe wenn er seine Zähne in eine Antilope schlägt.

etc.etc.etc.

Und was hältst du davon, wenn allen Menschen gleiche Karten ermöglicht werden und zwar nicht weil es die Minderheit ist, sondern weil es die Minderheit ist (gut in unserer Realität eher die Überzahl und das sollte längst etwas zu bedenken geben).
Das halte ich für angebracht, doch leider hört diese große Minderheit immer noch zu sehr auf das was einige Idioten (Konzerne, Banken, Regierungen) ihnen vorschreiben. Diese große Minderheit lässt sich leider weitestgehend von den Medien und denen die das Geld für diese Medien geben, steuern. Hat aber nix mit der Natur zu tun, sondern mit menschlichem Obrigkeitsgehorsam...
Die sind nicht für jeden identisch! Moral ist nicht unbedingt das, wofür es die Gruppe oder Teil einer Gesellschaft hält. Und denke dran, Leben existiert ständig, fortlaufend und wandelt sich immer.
Auch wenn es den Menschen nicht mehr gibt, was meines Erachtens nac nicht wirklich ein Verlust für den Planeten darstellen würde - denn genaugenommen zerstören wir immer mehr.
Welche Triebe meinst du jetzt? Warum sollte man sich für die Natürlichkeit schämen? Weil es so in der breiten Masse ist? Ha. Glaubenssätze, nichts anderes.
Ich denke, es ist genug mit dem Weg, den wir eingeschlagen haben, denn wir zerstören das was wir nicht verstehen und es wird Zeit aufzuwachen.
Ok, du willst es nicht anders ... lebe ich mal fiktiv meine natürlichen Triebe aus...

Ich gehe über die Strasse und habe gerade Lust mich zu vermehren. Da ich stärker bin als andere, suche ich mir das nächstbeste Weibchen und begatte es - ohne vorher mit ihr einen Kaffee zu trinken oder ihr Komplimente zu machen. Wenn der Geruch stimmt, dann passt das schon - oder wir verhalten uns wie die Bonobos, dann spielt eigentlich nur Geilheit eine Rolle und wir vögeln alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

Du willst nicht? Juckt mich nicht, bin ja nicht an menschliche/gesellschaftliche Regeln gebunden sondern folge nur der Natur...

Ich habe was zu fressen, du nicht, du kannst es mir aber nicht abnehmen weil ich stärker wäre - ob du verhungerst interessiert mich nicht, schließlich ist mir mein Leben am nächsten, denn es zählt die Natur...

Du bist verletzt, aber ich helfe dir nicht, vielleicht betrachte ich dich sogar als Beute? Einen Arzt kannst du nicht erwarten, denn es zählt die Natur...

Die Natur kennt keine Gnade, kein Mitleid.

Es ist für mich immer wieder lustig Leute zu sehen die die Natur nur aus Büchern oder durch Spaziergänge durch Naturschutzgebiete zu kennen scheinen. Aber auch wenn ihr nur die Vöglein singen hört und Tiere euch nur apathisch hinter Zäunen ansehen - es findet in jedem kleinen Stück Wald ein täglicher Kampf ums nackte Überleben statt, auch wenn dies nicht in ein gewisses, kindliches Weltbild passt...
 
Ich finde, jeder Mensch ist etwas ganz Besonderes und wir ändern uns ja schon dahingehend, dass wir zumindest feststellen, dass jeder einzigartig ist, egal, wie er als Mensch erscheint und was er macht und dass er doch eins mit uns ist.
Danke für deine Erinnerung :liebe1: . Die kleinen Schritte sind eigentlich wichtiger, denn sie sind ausschlaggebend um eine Veränderung von großem und anhaltendem Maß zu ermöglichen.

Viele liebe Grüsse
 
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Auch diese Menschen jagen um zu leben.
Richtig, tun sie das. Sie verletzen aber nicht den Fluss des Lebens, sie ergänzen sich mit der Natur. Sie rauben sie nicht für die eigenen Zwecke aus, sondern verhalten sich ihr zuliebe und sich selber zuliebe.
Ich möchte aber nicht den Eindruck erwecken, die anderen Menschen oder Lebewesen wären eigentlich zwecklos und ohne Bedeutung da. Alles hat einen Sinn.
Aber ich verstehe worauf du hinauswillst. Hier sind es zwänge die dazu treiben etwas zu machen was man eigentlich nicht machen sollte...
Das ist auch ein Glaubenssatz. Warum sollte es jemanden verboten sein etwas zu tun, was nicht sein sollte? Welches Naturgesetz besagt einen dazu etwas nicht tun zu sollen oder nicht etwas sein zu sollen?
Sie leben in (Zweck)Gemeinschaften und halten sich an die dort geltenden Regeln.
Selbstverständlich tun sie das. Ich behaupte aber sie leben friedlicher, teilen das was ihnen zur Verfügung steht mit allen, so dass auch das kleinste oder schwächste Mitglied dieser Gemeinschaft genauso würdevoll leben kann wie die anderen. Sie geben Weißheiten weiter und eignen sich das Wissen durch eigene Erfahrungen.
Das machen wir hier auch, und hier wie dort gibt es immer Menschen die gegen diese Regeln verstoßen.
Es geht mir nicht darum, dass jemand irgendwelche Regeln nicht beachtet und gegen sie verstößt, es geht um unsere Natürlichkeit (was eigentlich den ersten Abschnitt des Satzes zu Nichte mach, denn in unserer völligen Natürlichkeit sind wir vollkommen frei), das was unser Wesen ausmacht und nicht was so gegenwärtig ist.
Eine Gesellschaft, egal ob sie nun Kaufhäuser und TV hat oder ob sie in Stohhütten lebt, ist niemals etwas völlig natürliches, weil hier der Trieb des Menschen zu Gunsten der jeweiligen Gesellschaft Regelungen unterworfen wird - werden muss.
Das sehe ich anders, aber auch das ist eine Beobachtung.
Was meinst du genau mit einem Trieb, oder mehreren Trieben des Menschen, die unterworfen werden muss/werden müssen? Nenne bitte Beispiele.
Oh, es geht durchaus um das Recht des Stärkeren - das beginnt bereits damit das schwache Kinder sterben, Frühgeburten kennt die Natur nicht - ebensowenig wie den Kaiserschnitt oder Lebenserhaltende Massnahmen. Wer stärkere Abwehrkräfte hat überlebt Krankheiten und Nahrungsmittelknappheit eher als Schwächere, und in der Natur kommt kein Arzt um einen zu heilen.
Ich würde hier etwas trennen.
1. Die Natur als ein Ganzes
2. Die Menschheit als ein Ganzes
Menschheit ist nicht die Natur und Natur ist nicht die Menschheit.
Sie bilden eine Einheit und können sich ergänzen, sie sind aber nicht identisch und gleich. In ihrem Ursprung schon aber nicht in den gegenwärtigen Begebenheiten.

Schaue mal: die Natur ist das was-sie-wirklich-ist und sie präsentiert das ins Kleinste immer und immer wieder. Der Mensch befindet sich in der Umgebung der Natur um sich daran zu erinnern wer-er-wirklich-ist. Die Natur ist ihm als Lehrer, als Mutter, als Vater, als ein Beispiel der Schöpfung. Sie gibt ständig und erfordert nichts als Gegenleistung, es sei denn wir erinnern uns.
Oh, es geht durchaus um das Recht des Stärkeren.
Würde es wirklich um das Recht des Stärkeren geben, hätte es keine Überlebenden gegeben, denn der Stärkste hätte nur solange überleben können, wie lange er auch der Stärkste ist und am Ende wäre er alleine da ohne alles.

Menschliche Vorlieben die wir uns durch Überzüchtung und Gesellschaft angeeignet haben, haben in der Natur keinen Platz.
Du weißt nicht und ich auch nicht, auch die ganze Menschheit solange wir uns nicht so annehmen werden wie wir wirklich sind, was für die Natur stimmig ist und was für die Natur stimmig in Beziehung auf die Menschen ist.
Das sagt sich der Bär auch, wenn er einen Lachs fischt, oder der Löwe wenn er seine Zähne in eine Antilope schlägt.
Und erkennst du in diesen Populationen irgendwelche Unstimmigkeiten gegenüber des Fortbestandes des Lebens. Ist die Natur dadurch irgendwie nicht sie?
Für den Bären ist es so stimmig einen Lachs zu fischen, die Lachse werden aber dadurch nicht ausgerottet, sondern erhalten in Beziehung zu anderen Begebenheiten eine gesunde Population. Für den Löwen mag es auch so stimmig sein, genauso wie für die Antilope.

Ich kenne eine Wesensart, die die Alten Wesen der Art auf eine natürliche Art und Weise verspeisen. Es ist für die Alten so stimmig, denn sie verlassen irgendwann die Hülle und ergänzen somit den „Speiseplan“ der eigenen Art.
Nebenbei gibt es in einer Geschichte von Credo Mutwa (Schamane aus Afrika) eine interessante Erinnerung an andere Zeiten unter uns Menschen und dem Tierreich oder der Natur überhaupt, denn man lebte noch wirklich in Würde miteinander.
Das halte ich für angebracht, doch leider hört diese große Minderheit immer noch zu sehr auf das was einige Idioten (Konzerne, Banken, Regierungen) ihnen vorschreiben. Diese große Minderheit lässt sich leider weitestgehend von den Medien und denen die das Geld für diese Medien geben, steuern. Hat aber nix mit der Natur zu tun, sondern mit menschlichem Obrigkeitsgehorsam...
Es hat mehr mit der Natürlichkeit zu tun als es dir bewusst ist. Es hat mit der menschlichen Unnatürlichkeit zu tun, das ist eben das was die Menschheit hier auf der Erde, seit einigen hundert tausenden von Jahren versucht. Wir leben und versuchen unnatürlich zu sein und ziehen so die Umgebung an. Es ist etwas anderes, was wir gegenwärtig zu verstehen versuchen. Es geht um die kollektiven Entwicklungen der menschlichen Seele, die nicht ausschließlich hier auf der Erde existiert.

Was diese Idioten (Konzerne, Banken, Regierungen) anbetrifft, da hast du schon etwas genauer beobachtet, es geht aber weiter.
Se sind Strukturen, die es Se sind Strukturen, die es erst ermöglichen. Politische, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Strukturen. Niemand hat wirklich den Wunsch, einen andern zu verletzen, egal auf welcher Ebene. Die es tun, tun es aus der irrigen Vorstellung heraus, dass die der einzige Weg sei, etwas zu bekommen, was sie haben wollen. Konzerne, Banken, Regierungen sehen in den wirtschaftlichen und politischen Strukturen eine Chance etwas zu haben, was die Unnatürlichkeit des Kollektivs darstellt. Unsere sozialökonomischen Systeme, die wir unterstützen, nutzen das aus. Ja, sie nutzen sie für die Minderheit aus, weil sie in ihren Augen, das richtige tun. Die Mehrheit ist aber still.
 
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