Sterben unter Medikamenteneinfluss/ Drogen

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Michael Jackson ist übrigens an Propo gestorben, ein übliches kurznarkosemittel bei Msgen- und Darmspiegelungen…
Wobei Propofol sich als Mittel zur Sedierung und Narkoseeinleitung bewährt hat.

Michael Jackson starb an einer Überdosis Propofol die mit anderen Beruhigungsmitteln kombiniert wurde. Sein Leibarzt wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.
 
In den USA gibt es eine kleine Gruppe, die jede medizinische Versorgung ablehnt.
Um die 2.000 Menschen in den riesigen USA. Pißt sich weg. Aber es gibt sie. Sieh an.

irgendwo hab ich mal gelesen, dass buddhistische Mönche keine Medikamente einnehmen dürfen, ausser Hundeurin, ich weiss aber nicht mehr wo und ob das für alle Richtungen des Buddhismus gilt oder auch nur für eine bestimmte Zeit.
 
Wenn es um geistige Klarheit geht, darf man nicht vergessen, dass alleine schon das bloße Vorhandenseim vom Schmerzen einen nicht gerade klar denken und fühlen lässt. Es wird also eher umgekehrt ein Schuh draus: man ist klarer und mehr bei sich, wenn man bei Schmerzen Schmerzmittel nimmt.

Ebenfalls denke ich, dass es einen Unterschied macht, wie man stirbt...ob unter schlimmen Schmerzen oder entspannt einschlafend.
 
All dieses Mittel sind - im vereinzelten Bedarfsfall genommen - ein Segen.
Nur ist ihre Wirkweise eben problematisch, das darf man nicht vergessen.
Aus der kurzen Fentanyl-Erfahrung kann ich ganz gut nachvollziehen, daß
man schnell abhängig wird, grad wenn jemand oft/immer Schmerzen hat.
 
daß man schnell abhängig wird, grad wenn jemand oft/immer Schmerzen hat.
Schmerzmittel oder allgemein medikamente sind ja auch kein Spielzeug und - zumindest in D - zurecht verschreibungspflichtig, wenn es sich um z.B. harte Schmerzmittel handelt.

Wenn man sowieso am Ende seines Lebens steht, sollte man sich den letzten Weg nicht schwerer machen als nötig. Da spielt ja eine evtl. Abhängigkeit keine Rolle.
 
nicht so ohne, das Zeug....

 
Meine Erfahrung mit dem Thema Tabletten und Kontrolle auf Erden sind sehr vielfältig.
Ich habe immer gedacht, das Leben gehört dem Mensch.
Ich habe nicht geglaubt, welche Macht die Ärztinnen in meinem Leben haben.Ist das Wahrheit,
So muss ich mich gewaltig getäuscht haben.

Ach das Leben kann ja so schön sein, würde es die Ärzte nicht geben.
Leider gibt es Krankheiten, den Arzt nottriefend und aufsuchend beschreiben,
Weil die Seele keine fremden Wahrheiten akzeptieren kann, als die eigene.

Das Paradoxe in meiner Situation, ich muss nicht denken, Tue es aber doch,
weil ich Angst habe, es zu vergessen.
Ich fühle mich gefangen im Raum.
Zeit , Geist und Raum ergeben komische Abhängigkeiten.

Ich finde die Erfahrungszeit auf Erden ohne Eigentum lustig.
Ich bin 35 Jahre, habe kein Eigentum und lebe trotzdem seelisch weiter zu existieren menschlich.

Ich bin eigentlich grundsätzlich kritisch gegenüber der Pharmazie.
Ich mochte die Impfung nicht. Müsste aber.
Genauso ergeht es mir mit den Tabletten, ich will nicht mache aber trotzdem mit.
 
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