Steinbock oder Schütze?

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Ich habe es mal interessehalber mit meinem Horokop gemacht - da passt es eindeutig nicht.

Ist schon interessant, nicht wahr :)

Ok, wie du sagst, ich kenne mich am besten...und belasse es mal so: obwohl ich J/Schütze bin, fühle ich mich als Jungfrau/Steinbock, jawoll :cool:
und versuche so gut es geht zu leben .. bis ich wieder fliegen kann :)

Danke dir für deine Mühe und Zeit, liebe Eichi :blume::blume::blume:
 
Ich weiss, wie ich bin und das ist nicht das, was mein Horoskop sagt

Habe jetzt mal kurz hier reingeschaut... Also, dein Waage-Mond setzt sich aber durch, meine liebe Icelady! >>
Wenn die Waage sich eine Glaubenswelt aufgebaut hat, kann an der keiner mehr rütteln, bis natürlich...
ein besseres Argument eingebracht wird, *grins. R.E. ist es anscheinend nicht gelungen.
 
Neugierig geworden, habe ich mir das Horoskop von @Icelady für 14:10 Uhr angesehen. Es kam mir irgendwie vertraut vor, also habe ich in meiner Sammlung gekramt und weitere Horoskope gefunden mit der Uranus/Pluto-Konjunktion, der Sonne und - teils - Schnellläufern in Jungfrau, AC in Schütze und Saturn in 3. Selten habe ich sturere Menschen erlebt als die mit dieser Kombi. Überhaupt ist die Opposition von Saturn zu der Uranus/Pluto-Konjunktion, die viele Menschen des Jahrganges 1965 in ihren Geburtshoroskopen haben, kein leichtes Brot. Uranus/Pluto bedeutet ja schon eine extreme Spannung: Pluto bindet, Uranus entbindet und der Saturn knallt eine Struktur drauf. Das kann im Inneren nur gewaltig köcheln und nach außen hin so aussehen, als reiße man mit dem Allerwertesten um, was man gerade mit den Händen errichtete.

Bei all diesen Horoskopen stehen die Zeichen des IV. Mundanquadranten im I. Quadranten, und es ist grundsätzlich schwierig, wenn alles Triebhafte, alles Instinktive in dieses überpersönliche und gesellschaftliche Korsett gequetscht und man quasi zum wandelnden Inbegriff gesellschaftlicher Normen, Hoffnungen und Projektionen wird. Das kann sich wie "festgezurrt" anfühlen.

Wenn ich versuche, all diese Konstellationen in ein Bild zu fassen, dann sehe ich einen Reaktor, in dem es innen zischt und brodelt und der von einer Metall-Hülle zusammengehalten wird. Wie würde ich mit diesem extremen Innendruck umgehen? Vermutlich, in dem ich mir aus Selbstschutz eine solche Hülle im Fühlen, im Verhalten und im Denken zulege, die Halt, Struktur und Ordnung zu geben scheint. Zu groß ist die Angst, zu explodieren und die persönliche Umwelt quasi in Schutt und Asche zu legen. Daher wirken diese Menschen so kontrolliert und stur, ein guter Beobachter aber spürt die darunter liegende Unrast und Unruhe.

My two cents.
 
Neugierig geworden, habe ich mir das Horoskop von @Icelady für 14:10 Uhr angesehen. Es kam mir irgendwie vertraut vor, also habe ich in meiner Sammlung gekramt und weitere Horoskope gefunden mit der Uranus/Pluto-Konjunktion, der Sonne und - teils - Schnellläufern in Jungfrau, AC in Schütze und Saturn in 3. Selten habe ich sturere Menschen erlebt als die mit dieser Kombi. Überhaupt ist die Opposition von Saturn zu der Uranus/Pluto-Konjunktion, die viele Menschen des Jahrganges 1965 in ihren Geburtshoroskopen haben, kein leichtes Brot. Uranus/Pluto bedeutet ja schon eine extreme Spannung: Pluto bindet, Uranus entbindet und der Saturn knallt eine Struktur drauf. Das kann im Inneren nur gewaltig köcheln und nach außen hin so aussehen, als reiße man mit dem Allerwertesten um, was man gerade mit den Händen errichtete.

Bei all diesen Horoskopen stehen die Zeichen des IV. Mundanquadranten im I. Quadranten, und es ist grundsätzlich schwierig, wenn alles Triebhafte, alles Instinktive in dieses überpersönliche und gesellschaftliche Korsett gequetscht und man quasi zum wandelnden Inbegriff gesellschaftlicher Normen, Hoffnungen und Projektionen wird. Das kann sich wie "festgezurrt" anfühlen.

Wenn ich versuche, all diese Konstellationen in ein Bild zu fassen, dann sehe ich einen Reaktor, in dem es innen zischt und brodelt und der von einer Metall-Hülle zusammengehalten wird. Wie würde ich mit diesem extremen Innendruck umgehen? Vermutlich, in dem ich mir aus Selbstschutz eine solche Hülle im Fühlen, im Verhalten und im Denken zulege, die Halt, Struktur und Ordnung zu geben scheint. Zu groß ist die Angst, zu explodieren und die persönliche Umwelt quasi in Schutt und Asche zu legen. Daher wirken diese Menschen so kontrolliert und stur, ein guter Beobachter aber spürt die darunter liegende Unrast und Unruhe.

My two cents.

Danke :)
 
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