State of Shock - Schockzustand

Hallo Ihr!

Ich hab einfach mal eine Frage an euch. Wer von euch befand sich schon einmal in einem Schockzustand? Also so einem (leider auch meist ziemlich lang andauernden), der durch "andere höhere Gewalt" ausgelöst wurde (heil überstandener Unfall, massive und nahe Auseinandersetzung mit dem Tod o.ä.).

Wie war da euer physisches und psychisches Empfinden? Ich meine nicht den Schockzustand, der uns bei eigenen Unfällen davor bewahrt, physische Schmerzen im Moment nicht zu spüren, sondern den, der die psychischen Schmerzen in dem Moment überdeckt.

Ich fang mal an:

Körperlich:
-Herzrasen
-Schweißausbruch, aber mehr kalter Schweiß
-Eiskalte Füße und Hände bei gleichzeitig heißem (und trotzdem kreidebleichen) Gesicht (Kreislauf)
-Zittern


Kopf:
-Verleugnung des Geschehenen
-Schmimpfen und Fluchen
-Hysterie allgemein
-Lachanfälle
-grundsätzlich irrationales Verhalten
-Falschaussagen

Wie lange können solche Zustände dauern?
Ab wann führt was zur posttraumatischen Belastungsstörung?
Wie macht sich die bemerkbar?
Was kann man tun, um sie zu vermeiden?

Würde mich über ein paar Statements sehr freuen (auch wenn ich hoffe, dass es kaum welche gibt).

Liebe Grüße, v-p

Also was der Mensch im Schockzustand erlebt, ist eine teilweise Loslösung seines Geistes. Denn das Gehirn stellt in Abhängigkeit von der Schockschwere den Kontakt zum sonstigen Körper teilweise ein und verläßt sich auf die vegetative Regulierung des Schadensfalles. Der Geist ist also vom Körper teilweise wie getrennt, von der energetischen Wirkung her.

Die posttraumatische Belastungsstörung besteht nun bei dieser Art der Betrachtung darin, daß der Geist sich das Reich, das er bewohnte, nicht mehr vollständig zurückerobert, wenn der akute Schockzustand vorbei ist. Sondern die Seele oder der Körper erlitten Schaden und der Geist ist daher "traumatisiert". Er denkt nicht mehr alle Lösungen, die er denken könnte, fühlt nicht mehr alle Gefühle, die er fühlen könnte und spürt nicht alles, was er spüren könnte. Traumatisierte Menschen drücken dies durch ihre Körperhaltung, ihre Mimik, Gestik, durch ihre Bewegung aus: der Geist ist nicht vollständig zurückgekehrt.

Spirituell würde daher m.E. eine Reintegration des Geistes helfen. Keine Ahnung, ob so etwas geht oder wie man so etwas macht. Da hab ich keine Vorstellung. Aber ich denke, daß Trauerarbeit wichtig sein könnte, damit man wirklich bemerkt, daß man nach dem Trauma noch immer vollständig ist. (natürlich nicht bei allen Traumata). Daß das Leben sich aufgrund des Traumas gewandelt hat. Daß man Einbussen erlitten hat.

Das Ziel muss ja letztlich sein, das Erlebte nicht mehr als Belastung zu empfinden. Ich glaube nicht, daß das bei allen Traumata möglich ist, egal ob mit oder ohne Psychotherapeuten, Ergotherapeuten und Psychiater. Wie gesagt ist das Wegkriegen von etwas auch gar nicht das Ziel, sondern das Annehmen. Ich würde sagen das Annehmen des eigenen Lebensweges, der mit der Silbe Trau- in der Regel mehrmalig im Leben in Kontakt kommt.

lg
 
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Ihr Lieben!

Erstmal ein paar Worte zur Erklärung, warum ich diesen Thread eröffnet habe.

Zum einen: Ja, ich hab damit selber ein Problem und auch endlich Anlauf genommen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mich belasten vor allem die akuten Flashbacks, die in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen auftauchen. Die ziehen mich sowas von aus dem Jetzt raus ... niemand hätte eine Chance, mich in der Situation wieder zurückzuholen. Zum anderen sind es leichte Paranoia-Erscheinungen, die mich dann extrem schreckhaft machen...wer es kennt, wird es kennen. :-/
Ich kann zwar rational relativ gut damit umgehen, doch auch nur in der Zeit, in denen die Einholung nicht stattfindet. Da denkt man, man hätte den Sprung geschafft...Pustekuchen. Von Seiten der Menschen, die hin und wieder mal zuhören, ernte ich maximal Unverständnis, weil sie sich nicht in meine Lage versetzen können. Das würde ich auch nicht wollen. Es gibt jedoch einen Menschen, der das kann und ein Gespräch mit demjenigen tut dann auch entsprechend gut, weil ich mich ernst genommen fühle.

Dass ich ein traumatisches Thema beerdigen muss, weiß ich sehr wohl - hab da aber trotzallem noch meine Schwierigkeiten, das auch zuzugeben. Aber davon abgesehen gibt noch zwei andere Gründe, warum ich diesen Thread eröffnet habe.

Grund Nummer 2: ich recherchiere gerade für ein Buch, an dem ich schreibe. Und ich möchte so authentisch wie möglich einen Zustand nach einem Schock-Trauma beschreiben. Jeder Mensch reagiert ja anders. Einer zieht sich zurück, der andere reagiert komplett offensiv oder völlig abstrakt. Auch können die (psycho-)sozialen Folgen völlig unterschiedlicher Natur sein.

Grund Nummer 3: der Fall Amanda Knox. Das Mädel, dass ihre Freundin getötet haben soll und am Montag freigesprochen wurde.
In den Artikeln über sie hab ich gelesen, weshalb man sie hauptsächlich verdächtigte: sie wäre während des ersten Verhörs komplett neben der Spur gewesen, hätte gekichert, sei ihrem Freund auf den Schoss gesprungen und hätte mit ihm geknutscht. Für mich ist das ein Zeichen eines totalen Schockzustands. Hat man den, wenn man jemanden kaltblütig umgebracht hat?

Mir ist dann eingefallen, wie ich mich verhalten hab, als die Polizei bei mir war. Ich hab geschimpft wie ein Rohrspatz. Gleichzeitig hab ich gelacht und doofe Bemerkungen gemacht. Neben mir hat nix wirklich existiert. Die ganze Welt erschien surreal. Wenn sich der Selbstmord nicht zweifelsfrei als solcher herausgestellt hätte, hätten die mich wahrscheinlich auch mitgenommen.

Diese völlige Realitätsnegierung dauerte ganze vier Tage an - bis ein Meer an Tränen über mich hereinbrach. Immerhin. So ambivalent verhalte ich mich aber heute noch, wenn die Gedanken daran sich wieder verstärken. Und ich hab nix getan. Genauso wenig glaub ich auch, dass dieses Mädel was getan hat, weil soviel Theater nie und nimmer gespielt sein kann. Das ist einfach so, weil die Psyche dicht macht. Schock eben.

Das erstmal zur Erklärung.

Lieben Nachtgruß an alle! :umarmen:

v-p
 
Ja, der Geist zieht sich immer wieder dahin zurück, wo er verletzt war: im Schockzustand.

Positiv könnte man sagen: er war sich dort näher. Denn er war weniger an den Körper gebunden. Man war "wie tot".

Der lebende Geist strebt in den Tod. Das ist mal ein Fakt. Der Tod ist das Loslassen, das Verarbeitethaben, das Gelebthaben, das Traumatisiertwordensein. All dies sollte, denke ich, nicht mehr belasten, wenn man tot ist. Und daher strebt der Geist während des Lebens wieder in diesen Zustand hinein.


Die einzige Idee, die ich zur Therapie solcher Zustände habe, ist die Harmonie. Die zu verstehen. Harmonie ist nicht das Fehlen von Traumata. Sondern ein Ausgleich: Traumata neben Bestätigung. Leere neben Fülle. Ruhe neben Bewegung. Liebe neben Angst. All dies in Harmonie, letztlich sogar ineinander.
Das heißt für mich bewusst auf das Trauma zuzugehen und auf der anderen Seite der Medaille bewusst von dem Trauma wegzugehen. Eine Art Spagat, eine kleine Schizophrenie. Und dann kann man ja vielleicht so etwas wie ein inneres "religio" erleben, ein ich-verbinde-mich-zurück. Legiere mich neu, werde wieder zu Gold.

Viel Glück dabei!!

lg
 
Ihr Lieben!

Erstmal ein paar Worte zur Erklärung, warum ich diesen Thread eröffnet habe.
Grund Nummer 2: ich recherchiere gerade für ein Buch, an dem ich schreibe. Und ich möchte so authentisch wie möglich einen Zustand nach einem Schock-Trauma beschreiben. Jeder Mensch reagiert ja anders. Einer zieht sich zurück, der andere reagiert komplett offensiv oder völlig abstrakt. Auch können die (psycho-)sozialen Folgen völlig unterschiedlicher Natur sein


Also ich denke auch das jeder Mensch anders auf einen Schock reagiert. Ich erzähle gerne wie ich es erlebt habe möchte aber den Grund nicht so öffentlich nennen. Solltest Du interessiert sein schreib mir eine PN.

Meinen Schockzustand würde ich etwa so beschreiben:
Alle Gefühle und Empfindungen verschwinden.
Ich mache automatisch was mein Verstand sagt was zu tun ist.
Dann große Leere.
Danach lachen um den jetzt kommenden Schmerz nicht zu spüren.
Jetzt fängt man an zu begreifen, Herz-rasen, Schüttelfrost, weinen..weinen........
Ja und dann setzt der Verstand wieder ein und der sagt: das geschehene kannst du nicht ändern, das Leben geht weiter du musst einen Weg finden wie du am besten damit leben kannst.
Und ich glaube das hab ich gut geschafft ohne Trauma ohne Psychologen, aber mit einer guten Freundin die zuhören konnte.
 
Also ich denke auch das jeder Mensch anders auf einen Schock reagiert. Ich erzähle gerne wie ich es erlebt habe möchte aber den Grund nicht so öffentlich nennen. Solltest Du interessiert sein schreib mir eine PN.


Nu so der Vollständigkeit halber, der Schock IST eine Reaktion auf ein Geschehen, eine Ausnahmesituation.


Und ich glaube das hab ich gut geschafft ohne Trauma ohne Psychologen, aber mit einer guten Freundin die zuhören konnte.


Wenn du kein Trauma hattest, bleibt die Frage offen, wovon du eigentlich sprichst. Ist jetzt aber keine Frage, die einer Antwort deinerseits bedarf.


venus-pluto schrieb:
Grund Nummer 3: der Fall Amanda Knox. Das Mädel, dass ihre Freundin getötet haben soll und am Montag freigesprochen wurde.
In den Artikeln über sie hab ich gelesen, weshalb man sie hauptsächlich verdächtigte: sie wäre während des ersten Verhörs komplett neben der Spur gewesen, hätte gekichert, sei ihrem Freund auf den Schoss gesprungen und hätte mit ihm geknutscht. Für mich ist das ein Zeichen eines totalen Schockzustands. Hat man den, wenn man jemanden kaltblütig umgebracht hat?

Sicher kann das sein. Wobei die Feststellung, daß jemand kaltblütig ermordet wurde, ja nur von jemandem getroffen werden kann, der unmittelbar dabei war. Übrigens ist sie nur aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden, da die DNA-Tests zweifelhaft waren.

Warum sollte jemand, der eine/n umgebracht hat, nicht auch in einer Ausnahmesituation sein? Ist doch - so denke ich mir - eher die Regel, oder?
 
Sicher kann das sein. Wobei die Feststellung, daß jemand kaltblütig ermordet wurde, ja nur von jemandem getroffen werden kann, der unmittelbar dabei war. Übrigens ist sie nur aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden, da die DNA-Tests zweifelhaft waren.

Warum sollte jemand, der eine/n umgebracht hat, nicht auch in einer Ausnahmesituation sein? Ist doch - so denke ich mir - eher die Regel, oder?

Natürlich ist der/die auch in einer einer Ausnahmesituation - nur in einer selbst verursachten. Ich bin da gedanklich etwas im Zwiespalt. Ich würde mich jedenfalls nicht so aufführen, wenn ich wüßte, ich hab die Tat begangen. Als Zeuge, bzw. Mitopfer aber durchaus.

Im Zusammenhang mit Amanda Knox sind mir die Manson-Mädels eingefallen. Doch die oblagen einer langen Gehirnwäsche (aus libidonöser Abhängigkeit) als sie sich auf ihre Opfer stürzten. Ich hab mir auch aktuelle Interviews angeschaut, in denen wenigstens eine reuig ist, doch das wurde sie erst nach langer Zeit.

Eins kommt noch dazu: dass sich ausgerechnet blutjunge Studenten dazu entschließen, im Trio zu morden, ist sehr weit an den Haaren herbeigezogen. So einfach wird man nicht zum Killer. Auch nicht unter Drogen. Das Gehirn sagt da schon Stopp. Wenigstens bei einem hätte es das sagen müssen, wenn es denn eine Gemeinschaftsaktion gewesen wäre. Und auch in der Folge wäre mindestens einer später zusammengebrochen. Was auch einer ist...
 
Also ich denke auch das jeder Mensch anders auf einen Schock reagiert. Ich erzähle gerne wie ich es erlebt habe möchte aber den Grund nicht so öffentlich nennen. Solltest Du interessiert sein schreib mir eine PN.

Meinen Schockzustand würde ich etwa so beschreiben:
Alle Gefühle und Empfindungen verschwinden.
Ich mache automatisch was mein Verstand sagt was zu tun ist.
Dann große Leere.
Danach lachen um den jetzt kommenden Schmerz nicht zu spüren.
Jetzt fängt man an zu begreifen, Herz-rasen, Schüttelfrost, weinen..weinen........
Ja und dann setzt der Verstand wieder ein und der sagt: das geschehene kannst du nicht ändern, das Leben geht weiter du musst einen Weg finden wie du am besten damit leben kannst.
Und ich glaube das hab ich gut geschafft ohne Trauma ohne Psychologen, aber mit einer guten Freundin die zuhören konnte.

Um Himmelswillen, niemand soll hier öffentlich Gründe nennen. Mir geht es schlichtweg um die Reaktionsformen auf ein Traumata.

Bei mir waren alle Emotionen völlig übertrieben. Dann wieder war ich komplett taub/leer. Hyperaktivität hat sich mit völliger Resignation abgewechselt. Körperlich war ich ein Wrack. Zittern bei der kleinsten Konfrontation mit irgendwas. Schuld. Schuld. Schuld. Man hat mir in der Situation mehrmals Hilfe angeboten. Vor allem die Polizei war sehr aufmerksam und hilfsbereit. Die haben einfach gemerkt, dass ich kurz vorm Kollaps stand. Alle anderen haben mich für eine Idiotin gehalten und gesagt, ich solle doch froh sein, dass endlich ... puh! Als würde ich über Leichen gehen wollen. Vielleicht bin ich es ja - und genau das ist mein Problem. Auch heute noch. Hilfe hab ich bis dato rigeros abgelehnt. Langsam bröckelt diese Denke.

Es ist nicht das erste Desaster meines Lebens gewesen, doch die Geschichte hat mich wahrscheinlich für alles, was je passiert ist, sensibilisiert. Da Verdrängung nix bringt (wie ich bisher feststellen durfte), schreib ich mir den ganzen Krempel zu einer hoffentlich recht spannenden Geschichte um. Der Positionswechsel war es in erster Linie, der mich dazu inspiriert hat. Was geht in dem Menschen vor, der das Leben eines anderen zerstören will - mit allen Gedanken, die dazu gehören. Ist er sich dessen bewusst? Will er es? Was macht die Konfrontation aus? Warum eskaliert was? .... u.u.u.


LG, v-p
 
Ja, der Geist zieht sich immer wieder dahin zurück, wo er verletzt war: im Schockzustand.

Positiv könnte man sagen: er war sich dort näher. Denn er war weniger an den Körper gebunden. Man war "wie tot".

Der lebende Geist strebt in den Tod. Das ist mal ein Fakt. Der Tod ist das Loslassen, das Verarbeitethaben, das Gelebthaben, das Traumatisiertwordensein. All dies sollte, denke ich, nicht mehr belasten, wenn man tot ist. Und daher strebt der Geist während des Lebens wieder in diesen Zustand hinein.


Die einzige Idee, die ich zur Therapie solcher Zustände habe, ist die Harmonie. Die zu verstehen. Harmonie ist nicht das Fehlen von Traumata. Sondern ein Ausgleich: Traumata neben Bestätigung. Leere neben Fülle. Ruhe neben Bewegung. Liebe neben Angst. All dies in Harmonie, letztlich sogar ineinander.
Das heißt für mich bewusst auf das Trauma zuzugehen und auf der anderen Seite der Medaille bewusst von dem Trauma wegzugehen. Eine Art Spagat, eine kleine Schizophrenie. Und dann kann man ja vielleicht so etwas wie ein inneres "religio" erleben, ein ich-verbinde-mich-zurück. Legiere mich neu, werde wieder zu Gold.

Viel Glück dabei!!

lg

Ich bin mir nicht sicher, ob Harmonie da was bringt. Denn mangelnde Harmonie löst ja solch einen Zustand erst aus. Etwas ist komplett aus dem Gleichgewicht geraten. Und das war es ja augenscheinlich schon vorher, sonst wäre es nicht zum State of Shock gekommen. Da das Leben ja weitergeht und man nicht davon ausgehen kann, dass sich plötzlich aus einem Trauma etwas herauskristallisiert, das vorher schon schwer zu erreichen war (innere Harmonie),erscheint es mir schwer, daraus etwas zu filtern - ausser einer Kompromisslösung. Wahrscheinlich ist der Kompromiss gleich Harmonie. Das kann ich mir noch am ehesten vorstellen.

LG!!!
 
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Nu so der Vollständigkeit halber, der Schock IST eine Reaktion auf ein Geschehen, eine Ausnahmesituation.

Ausnahmesituation ist wohl sehr gelinde ausgedrückt, die erfährt man doch wohl zumindest wöchentlich.

Wenn du kein Trauma hattest, bleibt die Frage offen, wovon du eigentlich sprichst. Ist jetzt aber keine Frage, die einer Antwort deinerseits bedarf.

Ok, keine Antwort aber Gegenfrage: Was ist ein Trauma?

Ich denke (dachte) bisher: Extremerlebnisse die rational nicht verarbeitet werden manifestieren sich im Unterbewusstsein. Der traumatisierte entwickelt z.Bspl. Ängste, Krankheiten, andere Verhaltensweisen usw.

Falsch? ich lerne gerne dazu
 
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