@ Joey
Solange du nicht in der Lage bist deinen Kopf leer zu machen
und zu erkennen das da noch mehr ist als deine Gedanken,
wirst du nicht verstehen wovon ich spreche.
Nicht nur Versuche in der Physik werden gerne von den Lobbyisten falsch ausgelegt.
"Das entscheidende Kennzeichen der Quantentheorie ist, daß der Beobachter nicht nur notwendig ist, um die Eigenschaften eines atomaren Geschehens zu beobachten, sondern sogar notwendig, um diese Eigenschaften hervorzurufen. Meine bewußte Entscheidung, wie ich beispielsweise ein Elektron beobachten will, wird bis zu einem gewissen Maße die Eigenschaften des Elektrons bestimmen. Stelle ich ihm eine Teilchen-Frage, wird es mir eine Teilchen-Antwort geben; stelle ich ihm eine Wellen-Frage, wird es mir eine Wellen-Antwort geben. Das Elektron besitzt keine von meinem Bewußtsein unabhängigen Eigenschaften. In der Atomphysik kann die scharfe kartesianische Unterscheidung zwischen Geist und Materie, zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten, nicht länger aufrechterhalten werden.
Kannst du den Ansichten dieses berühmten Physikers folgen?
Du liegst falsch mit deiner Annahme das ein Beobachter nicht nötig wäre.
Das Intelligenz nicht nötig wäre und der Zufall das erledigen könnte einen Menschen zu erschaffen.
Du liegst falsch mit der Annahme das der Körper eine zufällige Ansammlung von
70 Billionen interagierenden Zellen ist.
Mutation und Selektion ist eine Umschreibung für Zufälle worauf mechanistische Wissenschaftler wie du keine Antworten haben.
Deine Argumentation ist keine da du nur immer wieder die falschen Fragen stellst.
Du wirst nicht verstehen wovon ich spreche wenn du nicht fähig bist Obiges zu erreichen.
Das Dogma des genetischen Determinismus konnte entstehen, weil seit
dem Beginn der neuzeitlichen Naturwissenschaften ausschließlich die "Materie" betrachtet
wird. Diesem materialistischen Weltbild folgend werden die einzelnen Mechanismen,
aufgrund derer die Welt und die lebenden Organismen in ihr funktionieren sollen,
auseinander genommen, in Einzelteile zerlegt und analysiert. Defekte Teile werden
erkannt und mit künstlichen Ersatzteilen wie Medikamenten oder ähnlichem ersetzt. So
haben Mediziner und Biologen den Körper seziert und determiniert; im Verlaufe dessen
die DNS als allmächtige und alles regulierende Instanz auserkoren. Logische Folgerung
dieses Prozesses ist das milliardenschwere Humangenomprojekt zur kartographischen
Erfassung aller Gene. Das Ziel: defekte Gene sofort erkennen und reparieren.
Dr. Bruce Lipton hat Mitte der 1980er Jahre damit begonnen, seine Zweifel am
genetischen Determinismus mit wissenschaftlicher Forschung zu untermauern. Seine
Experimente veranlassen ihn zu dem dringenden Appell: Anstatt die Vorrangigkeit der
DNS zu bestätigen, müssen wir die der Umwelt anerkennen! Denn: Ohne Gehirn ist ein
Organismus nicht lebensfähig. Das "Gehirn" einer Zelle ist ihr Kern. Wird ein Zellkern
entfernt, müsste eigentlich der sofortige Zelltod eintreten. Tatsächlich jedoch können
kernlose Zellen monatelang weiterleben! Außerdem steuern sie weiterhin ihre
biologischen Prozesse! Damit sieht Dr. Lipton den Beweis für erbracht, dass Gene nicht
für die Steuerung von Zellen verantwortlich sind. Auch ohne Zellkern werten sie
Information aus, die sie von ihrer Umwelt erhalten und wählen ein Verhaltensprogramm,
das ihr Überleben sichert. Forschungen zeigen ebenfalls, dass biologisches Verhalten
durch Energiekräfte gesteuert werden kann - auch von Gedanken-Energien. Wenn
beispielsweise ein Organismus gar nicht vorhandenen Stress wahrnimmt, kann diese
Wahrnehmung dazu führen, dass sich die Gene tatsächlich verändern; sie passen sich
dem Glauben an die Situation an!
http://www.robertmelchner.de/Lipton.htm
Auch der 2. Hauptsatz der Thermodynamik ist ein starkes Argument gegen die Entstehung von Leben aus unbelebter Materie.
Lebewesen bilden die große Ausnahme von der Regel, dass alles der Unordnung entgegen strebt. Selbst Schrödinger erkannte dieses scheinbar widersprüchliche Verhalten.
Die Behauptung, der 2. Hauptsatz würde nur für Entropie, nicht für Komplexität gelten, ist im Wesentlichen falsch.
Biologische Komplexität bedarf nämlich der Ordnung.
Also Widersprüche ohne Ende zur Evolutionstheorie und bisher hast du nur mit Hyphothesen,geschickte Umschreibung der Begrifflichkeiten und Reduktion gegenhalten können.
Solange du nicht in der Lage bist deinen Kopf leer zu machen
und zu erkennen das da noch mehr ist als deine Gedanken,
wirst du nicht verstehen wovon ich spreche.
Nicht nur Versuche in der Physik werden gerne von den Lobbyisten falsch ausgelegt.
"Das entscheidende Kennzeichen der Quantentheorie ist, daß der Beobachter nicht nur notwendig ist, um die Eigenschaften eines atomaren Geschehens zu beobachten, sondern sogar notwendig, um diese Eigenschaften hervorzurufen. Meine bewußte Entscheidung, wie ich beispielsweise ein Elektron beobachten will, wird bis zu einem gewissen Maße die Eigenschaften des Elektrons bestimmen. Stelle ich ihm eine Teilchen-Frage, wird es mir eine Teilchen-Antwort geben; stelle ich ihm eine Wellen-Frage, wird es mir eine Wellen-Antwort geben. Das Elektron besitzt keine von meinem Bewußtsein unabhängigen Eigenschaften. In der Atomphysik kann die scharfe kartesianische Unterscheidung zwischen Geist und Materie, zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten, nicht länger aufrechterhalten werden.
Kannst du den Ansichten dieses berühmten Physikers folgen?
Du liegst falsch mit deiner Annahme das ein Beobachter nicht nötig wäre.
Das Intelligenz nicht nötig wäre und der Zufall das erledigen könnte einen Menschen zu erschaffen.
Du liegst falsch mit der Annahme das der Körper eine zufällige Ansammlung von
70 Billionen interagierenden Zellen ist.
Mutation und Selektion ist eine Umschreibung für Zufälle worauf mechanistische Wissenschaftler wie du keine Antworten haben.
Deine Argumentation ist keine da du nur immer wieder die falschen Fragen stellst.
Du wirst nicht verstehen wovon ich spreche wenn du nicht fähig bist Obiges zu erreichen.
Das Dogma des genetischen Determinismus konnte entstehen, weil seit
dem Beginn der neuzeitlichen Naturwissenschaften ausschließlich die "Materie" betrachtet
wird. Diesem materialistischen Weltbild folgend werden die einzelnen Mechanismen,
aufgrund derer die Welt und die lebenden Organismen in ihr funktionieren sollen,
auseinander genommen, in Einzelteile zerlegt und analysiert. Defekte Teile werden
erkannt und mit künstlichen Ersatzteilen wie Medikamenten oder ähnlichem ersetzt. So
haben Mediziner und Biologen den Körper seziert und determiniert; im Verlaufe dessen
die DNS als allmächtige und alles regulierende Instanz auserkoren. Logische Folgerung
dieses Prozesses ist das milliardenschwere Humangenomprojekt zur kartographischen
Erfassung aller Gene. Das Ziel: defekte Gene sofort erkennen und reparieren.
Dr. Bruce Lipton hat Mitte der 1980er Jahre damit begonnen, seine Zweifel am
genetischen Determinismus mit wissenschaftlicher Forschung zu untermauern. Seine
Experimente veranlassen ihn zu dem dringenden Appell: Anstatt die Vorrangigkeit der
DNS zu bestätigen, müssen wir die der Umwelt anerkennen! Denn: Ohne Gehirn ist ein
Organismus nicht lebensfähig. Das "Gehirn" einer Zelle ist ihr Kern. Wird ein Zellkern
entfernt, müsste eigentlich der sofortige Zelltod eintreten. Tatsächlich jedoch können
kernlose Zellen monatelang weiterleben! Außerdem steuern sie weiterhin ihre
biologischen Prozesse! Damit sieht Dr. Lipton den Beweis für erbracht, dass Gene nicht
für die Steuerung von Zellen verantwortlich sind. Auch ohne Zellkern werten sie
Information aus, die sie von ihrer Umwelt erhalten und wählen ein Verhaltensprogramm,
das ihr Überleben sichert. Forschungen zeigen ebenfalls, dass biologisches Verhalten
durch Energiekräfte gesteuert werden kann - auch von Gedanken-Energien. Wenn
beispielsweise ein Organismus gar nicht vorhandenen Stress wahrnimmt, kann diese
Wahrnehmung dazu führen, dass sich die Gene tatsächlich verändern; sie passen sich
dem Glauben an die Situation an!
http://www.robertmelchner.de/Lipton.htm
Auch der 2. Hauptsatz der Thermodynamik ist ein starkes Argument gegen die Entstehung von Leben aus unbelebter Materie.
Lebewesen bilden die große Ausnahme von der Regel, dass alles der Unordnung entgegen strebt. Selbst Schrödinger erkannte dieses scheinbar widersprüchliche Verhalten.
Die Behauptung, der 2. Hauptsatz würde nur für Entropie, nicht für Komplexität gelten, ist im Wesentlichen falsch.
Biologische Komplexität bedarf nämlich der Ordnung.
Also Widersprüche ohne Ende zur Evolutionstheorie und bisher hast du nur mit Hyphothesen,geschickte Umschreibung der Begrifflichkeiten und Reduktion gegenhalten können.


