Hm.. irgendwie erstaunlich, die Wissenschaft und die extrem-Anhänger dieser Wissenschaft.
Sagt ein Mensch "Gott lebt," so hört man im Chor " ja wo den, beweise es erstmal"
Dann muss der Mensch natürlich antworten" greifbare Beweise gibt es natürlich nicht, aber geistige, die aber auch sichtbar sind.." so schauen die Wissenschaftler und deren Anhänger natürlich mild lächelnd drein, und erwidern zb. "ach geh, was nicht beweisbar ist, messbar ist, das ist reine Illusion.. Gedankengespinste des Gehirns..."
So, wenn nun aber die Wissenschaft behauptet, der Mensch stamme vom Affen ab, möglicherweise ganz laienhaft gesagt, von Gen-Mutationen, so ist die Wissenschaft dennoch den sichtbaren, greifbaren Beweis schuldig geblieben..
Abgesehen davon, das kein Mensch zuhause wirklich überprüfen kann, wieviele Gene/DNA beim Affen u. Menschen wirklich sich so ähnlich wären, fehlt eben noch immer der Beweis, das sich aus Affenfamilien langsam Menschen entwickeln.. Im Gegenteil: Affen bleiben auch seit Menschen existieren, noch immer die selben Affen, und kaum einer hat Haare verloren, ist aufgestanden, und hat zu sprechen begonnen..
Also kann man sagen: Die Wissenschaft arbeitet auch sehr oft mit Illusionen, Phantasigebilden, und Spekulationen, die nicht immer ganz beweisbar sind... nur weil eben der konkrete, aussagkräftige Gegenbeweis fehlt, wird diese These als realistischer Empfunden, zumal manche Affenrassen sicher anatomisch dem Menschen ähneln, keine Frage (dazu braucht man kein Gen und DNA Tests..) aber eben nur ähneln, nie gleichen...
Würde die Wissenschaft die Seele und den Geist als weitere Möglichkeit betrachten, so würden die Erkenntnisse viel eher in die Richtige Richtung laufen.. aber so bleibts eben auch bei vielem - Wissenschaft ist eben auch zum grossen Teil Spekulation..