
heute habe ich mich wieder an die Akasha-Chronik-Leserin erinnert.....obwohl das Gespräch im Jänner war, ist jedes einzelne Wort bei mir hängengeblieben (ohne Notizen!!!).
Ich soll meine "Überheblichkeit" ablegen.....natürlich auf Spiritualität bezogen, weil im sonstigen Leben bin ich mehr als bescheiden.
Ich soll, wie Odysseus, mit meinem Schiff weiterfahren, auch wenn die Felswände auf mich zukommen (bumm....die hat gesehen, wie ich mich mit meinen Arbeitsplätzen abstrudeln werde), unerschütterlich, weil es nur so scheint, als würde ich zerdrückt.
Die spirituelle Gelassenheit ist noch da, auch in meiner realen Welt. Für mich erscheint alles sooooooooooooo einfach, deshalb wundere ich mich oft, warum es vielen schwerer fällt. Da ist gleich wieder der Satz: In Demut dienen! in meinen Kopf geschnalzt, das hat sie mir nämlich auch gesagt.
Also, Überheblichkeit ablegen und Demut leben. Geduld aufbringen.
Heute habe ich gegen einen Grundsatz verstoßén, ich war mir dessen nicht einmal bewusst. Jetzt tut es mir leid, ist aber unabänderlich, weil gesprochene/geschriebene Worte sofort auf Reisen gehen.
Ich habe ungefragt Info weitergegeben, Info die ich erhalten habe. Wohl fühle ich mich jetzt nicht, weil ich diejenige bin, die permanent predigt, niemals, ohne Einverständnis des anderen, zu helfen, niemals!!!! Weil man in den freien Willen eingreift und das ist nicht ge/erwünscht!!!!
Gut....es ist passiert, es tut mir leid, ich werde daraus lernen und meinen Mund halten. Dennoch werde ich mir die geistige Welt in meine Realität holen und nachfragen, was es für einen Sinn macht, etwas sehen und es dann nicht sagen zu dürfen??? Vielleicht ein Test??? Zwischentest nicht geschafft, liebe Ingrid.
Viele liebe Grüße
Ingrid