Liebe, liebe Eva!
Schön, wieder von Dir zu hören. Wir treffen uns immer wieder, das freut mich sehr. Ja, ich meine die 4. Dimension (4. Dichte). Plötzlich ist alles anders (wie beschrieben, so leicht), obwohl es doch ein fließender Übergang war. Mit Unwohlsein, sich krank fühlen - so wie Du das auch beschreibst - Engpässe, die Klippen eben, welche es zu umschiffen gilt. Auch diese Unwegsamkeiten empfand ich als Reinigungsprozeß-Abschnitte. Zum Schluß hin, seit dem letzten Jahr, reinigte sich der Emotionalkörper. Soviel geweint wie seit Herbst 06 hab ich mein Lebtag nicht. Ich nannte es das Ausvibrieren von Gefühlen, die noch im feinstofflichen Gewebe hingen. Durch das Weinen geschah Heilung. Diddi nannte es einmal so schön "Das Tal der Tränen" - hin zum Glück... Stück für Stück. Genauso war es. Ein Meer von ungeweinten, zu Salz erstarrten Tränen. Diese Traurigkeit ist nun aufgelöst.
Das war die Phase, in der ich nicht mehr in die Hektik der 3. Dichte (Dimension) zurückkehrte - aufhörte, mir die Schauermärchen der Medien reinzuziehen, nachzudenken, ans Morgen, an Vergangenes... Es ist so wie ich es beschrieb. Einfach schön und leicht!
Eine meiner Freundinnen "switcht" eben noch. Sie gleitet wieder nach 3-D, in die Hektik, etwas Angst, Stress, Schmerz(ch)en... bis sie merkt, in der 4. Dichte ist alles so leicht. Natürlich ist das hin- und hergleiten anstrengend, jedesmal darfst Du Dich auf eine andere Frequenz einstellen (+12 andere, feinstoffliche Körper, von denen wieder jeder eine andere Frequenz hat), kriegst wieder die Schallplatte mit Sprung, welche die Titel "Arbeit macht frei", "Klimawandel - Steuererhöhung wendet ihn ab", "Peter läßt 4 Hartzen" immer und immer wieder spielt. Das geht Dir natürlich gewaltig auf die Socken, nachdem Du 1. den Schwindel durchschaut hast und 2. weißt, wie sich was anderes anfühlt... nämlich 4-D-SUPERFEIN!
Ich hoffe, ich konnte ein bißchen erhellen und danke Dir für Deine Frage.
Ganz liebe Grüße
La Dame