Spürt ihr auch diese Energien?????

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:weihna1 ich bin Löööööööööööööweeeeeeee und kein Wander-Wunder-Fuzzi, ich seh` weit und breit keinen Berg, nur eine Riesensiedlung, in der Moosstraße. Das nächste "Grün" liegt mindestens 10 km entfernt.

Viele liebe Grüße
Ingrid

Liebe Ingrid,

die Moosstrasse ist die längste gerade Strasse in Salzburg. Sie mündet direkt in Füstenbrunn am Fusse des Untersbergs. In Salzburg ist gar nichts weit entfernt. Weil es nämlich eine kleine Stadt ist :weihna1.
Wenn Du in der Moosstrasse lebst, dann ist rundherum Wiese und Kuhduft.
Es ist ganz viel grün, ich weiss dass weil ich in Leopoldskron geboren bin und auch dort aufgewachsen, und das ist quasi um die Ecke. Und meine Volksschule ist auch in der Moosstrasse :clown:
Also wir finden schon ein grünes Plätzchen für Dich!
Brauchst nur noch kommen!

Ich würd mich sehr freuen...
Bussi Snefli
 
Liebe Soleilmoonie,




Ich hatte gestern Abend wieder Gelegenheit, mir anzusehen, wie unglaublich schwer das ist und welche Konzentration und Stärke es braucht, um das wirklich auszuhalten. Scheinbar bin ich wieder gescheitert. An dem Punkt, wo ich voll und ganz realisiere, dass es weder mit "Licht/Liebe-Lächel-TamTam" noch mit "Zuschlagen" funktioniert, da tut sich ein so gewaltiger Schmerz auf, dass es kaum auszuhalten ist. Und immer wieder frage ich mich, was ist jetzt "richtig". Und dann sage ich mir "Bullshit, es geht nicht um "richtig" oder "falsch". Guck`einfach hin, beobachte es, halte es aus, spiele nicht wieder den Flummi, der immer weghopst, wenn`s wirklich ans Eingemachte geht. Tja, und da stehe ich nun heute reichlich ratlos, aber auch das lasse ich nun einfach zu und halte es aus, diese Ratlosigkeit, diese Verzweiflung und Ohnmacht. Ich weiß, es geht vorüber und zwar umso eher als ich nicht wieder versuche "das Richtige" zu tun. Ach, ich wünsche mir wirklich manchmal starke Arme, die mich einfach (aus-)halten.

Katarina :)

Liebe Katharina,

Deine Zeilen beschäftigen mich sehr. Die Gefühle kenne ich.
hast Du schon mal versucht den Zorn und diese intensiven Gefühle durch dich durch zu lassen, entweder von oben nach unten oder von vorne nach hinten?
Wie eine Welle?
Und dabei tief atmen? Ich kann dann eher in der Beobachterrolle bleiben, und werde nicht zu sehr gefangengenommen.
Wenn Zorn bei mir entsteht fühlt sich dass an wie eine Gasflamme die angeht. Ich spüre wie er entsteht und kann mich dann für eine Millisekunde entschliessen was ich damit mache.
Ich muss dazu sagen dass es lange dauert bis ich richtig zornig werde.
Manchmal ist es zu gross, dann flippe ich aus - manchmal schaffe ich es innerlich einen Schritt zurückzutreten und es durch mich durch zu lassen wie eine Riesenwelle die einem entgegentritt wenn man im Meer steht und sie schon kommen sieht.
Und atmen muss ich auch - sonst bleibt alles in mir drin.

Liebe Grüße
Snefli
 
So ein Rundwanderweg macht müde.. Ich habe heute geschlafen wie ausgeknipst. Tieeeef und fest und wunderbar.
Vielleicht sollte ich mal öfter rausgehen und mich bewegen.
Ich Couchpotatoe.

Bei mir scheint die Sonne und die schicke ich Euch jetzt mal rüber!!
Perfekter Wintertag.

Liebe Grüße
Snefli
 
Liebe Soleilmoonie,



Kommt mir sehr bekannt vor:). Und nach derlei Erfahrungen und damit verbundenen Erkennntniszuwächsen wollen wir es natürlich "besser" machen und schwingen auf den Gegenpol, der dasselbe in Grün ist. Und an dem Tag, an dem uns vollbewußt wird, dass diese beiden Pole identisch sind, sind wir in der Mitte angelangt und führen solche Gespräche nicht mehr:).
Schau`, wir sind immer alles, nur unser Blickwinkel muß sich erst so weiten, dass wir das erkennen können. Du warst damals nur auf der einen Seite so "offensiv". Es gab auch die andere Seite, die sich zurückgenommen hat und nicht "ausreichend" für sich eingetreten ist. Und heute bist Du nicht nur friedliebend, sondern eben auch kriegliebend. Unser Entwicklungs- und Individuationsprozess läuft nicht so, dass wir vom unbewußten/schlechten zum bewußten/guten Menschen werden. Nein, als bewußter Mensch erkennen wir unsere "Schlechtigkeit" und hauen nicht mehr vor ihr ab. Das ist der Punkt, an dem sich Sonne und Mond vollständig überlappt haben und da wird es für einen Moment sehr sehr dunkel. Das hält man nur aus, wenn man sehr stark und in seiner Mitte verwurzelt ist.



"Allumfassende Liebe" ist keine Emotion. Im Reich der Emotionen gibt es immer den Gegenpol zu einem bestimmten Gefühl. Wenn Du sehr liebst, dann hasst Du auch sehr. Das ist keine "bedingungslose allumfassende" Liebe.
Dieses Ding da, das wir "allumfassende Liebe" nennen, springt als ein neuer Raum erst dann auf, wenn wir mit unserem Schatten vollständig ausgesöhnt sind. Soweit die Theorie. Wenn da nur nicht die Praxis wäre:cry2:.
Ich hatte gestern Abend wieder Gelegenheit, mir anzusehen, wie unglaublich schwer das ist und welche Konzentration und Stärke es braucht, um das wirklich auszuhalten. Scheinbar bin ich wieder gescheitert. An dem Punkt, wo ich voll und ganz realisiere, dass es weder mit "Licht/Liebe-Lächel-TamTam" noch mit "Zuschlagen" funktioniert, da tut sich ein so gewaltiger Schmerz auf, dass es kaum auszuhalten ist. Und immer wieder frage ich mich, was ist jetzt "richtig". Und dann sage ich mir "Bullshit, es geht nicht um "richtig" oder "falsch". Guck`einfach hin, beobachte es, halte es aus, spiele nicht wieder den Flummi, der immer weghopst, wenn`s wirklich ans Eingemachte geht. Tja, und da stehe ich nun heute reichlich ratlos, aber auch das lasse ich nun einfach zu und halte es aus, diese Ratlosigkeit, diese Verzweiflung und Ohnmacht. Ich weiß, es geht vorüber und zwar umso eher als ich nicht wieder versuche "das Richtige" zu tun. Ach, ich wünsche mir wirklich manchmal starke Arme, die mich einfach (aus-)halten.

Katarina :)

Schön, von Dir zu lesen, Katharina!
Ja, stimme Dir zu in dem, was Du schreibst!
Das "negetive" und das "Positive", das ist eine grosse Familie. Es gehört alles zu mir!

Bin aber gerade besonders gerne in der Liebe! Und fühle (für mich ist das eine Emotion; ein ganz starkes Gefühl) mich damit pudelwohl.
Empfinde die Liebe wie ein grosses Bad; ein riesiger Ozean aus Licht, der immer da ist! Und manchmal scheint die Tür wie verschlossen für mich zu sein. Das ist der Punkt, an dem mein Leben mich wieder auf etwas aufmerksam macht; auf einen Bereich in mir, den ich verdränge und den ich nicht vollständig integriert habe.
Finde das auf der einen Seite sehr gut und schön, wenn ich dann einen Weg gezeigt bekommen habe, aber manchmal und das ist etwas, was ich im Moment nicht ganz akzeptiere, ist da die Angst trotz meines inneren Gefühls, die Ursache geheilt zu haben, die Angst anzunehmen. Dennoch werde ich dann hin und wieder "übermannt", von Zukunftstängsten beispielsweise, wo ich dann neben mir stehe und mich frage "was ist das jetzt hier für ein Programm?", "ich kenne doch die Lösung!", ich weiss doch, dass ich mir meine Zukunft selbst kreiire", aber das Vertrauen bricht hin und wieder dann doch ein.
Das, was mich in diesen Momenten tröstet ist die Zuversicht, nein, das Wissen, dass das Vertrauen auch da ist und das ich da,wo ich heute noch Ängste spüre, morgen wieder Zuversicht ist und das alles ein Auf- und Ab ist.
Ich spüre, dass der nächste Schritt für mich so etwas wie ein geduldiges, fast schon passives im Fluss sein wird.
Ich war nie der Geduldsprofi oder das, was man passiv nennen könnte, aber so fühlt sich das jetzt an, was ansteht, und es ist gut und ich freue mich.
Fühle mich selber oft noch wie in den Kinderschuhen wenn es um die Orientierung in der Welt, im eigenen Selbst geht, und oft stehe ich verwundert davor, aber es ist auch eine sehr spannende, lustige, traurige, liebevolle und auch gewaltätige angelegenheit!
:weihna1
 
Liebe Soleilmoonie,



Kommt mir sehr bekannt vor:). Und nach derlei Erfahrungen und damit verbundenen Erkennntniszuwächsen wollen wir es natürlich "besser" machen und schwingen auf den Gegenpol, der dasselbe in Grün ist. Und an dem Tag, an dem uns vollbewußt wird, dass diese beiden Pole identisch sind, sind wir in der Mitte angelangt und führen solche Gespräche nicht mehr:).
Schau`, wir sind immer alles, nur unser Blickwinkel muß sich erst so weiten, dass wir das erkennen können. Du warst damals nur auf der einen Seite so "offensiv". Es gab auch die andere Seite, die sich zurückgenommen hat und nicht "ausreichend" für sich eingetreten ist. Und heute bist Du nicht nur friedliebend, sondern eben auch kriegliebend. Unser Entwicklungs- und Individuationsprozess läuft nicht so, dass wir vom unbewußten/schlechten zum bewußten/guten Menschen werden. Nein, als bewußter Mensch erkennen wir unsere "Schlechtigkeit" und hauen nicht mehr vor ihr ab. Das ist der Punkt, an dem sich Sonne und Mond vollständig überlappt haben und da wird es für einen Moment sehr sehr dunkel. Das hält man nur aus, wenn man sehr stark und in seiner Mitte verwurzelt ist.



"Allumfassende Liebe" ist keine Emotion. Im Reich der Emotionen gibt es immer den Gegenpol zu einem bestimmten Gefühl. Wenn Du sehr liebst, dann hasst Du auch sehr. Das ist keine "bedingungslose allumfassende" Liebe.
Dieses Ding da, das wir "allumfassende Liebe" nennen, springt als ein neuer Raum erst dann auf, wenn wir mit unserem Schatten vollständig ausgesöhnt sind. Soweit die Theorie. Wenn da nur nicht die Praxis wäre:cry2:.
Ich hatte gestern Abend wieder Gelegenheit, mir anzusehen, wie unglaublich schwer das ist und welche Konzentration und Stärke es braucht, um das wirklich auszuhalten. Scheinbar bin ich wieder gescheitert. An dem Punkt, wo ich voll und ganz realisiere, dass es weder mit "Licht/Liebe-Lächel-TamTam" noch mit "Zuschlagen" funktioniert, da tut sich ein so gewaltiger Schmerz auf, dass es kaum auszuhalten ist. Und immer wieder frage ich mich, was ist jetzt "richtig". Und dann sage ich mir "Bullshit, es geht nicht um "richtig" oder "falsch". Guck`einfach hin, beobachte es, halte es aus, spiele nicht wieder den Flummi, der immer weghopst, wenn`s wirklich ans Eingemachte geht. Tja, und da stehe ich nun heute reichlich ratlos, aber auch das lasse ich nun einfach zu und halte es aus, diese Ratlosigkeit, diese Verzweiflung und Ohnmacht. Ich weiß, es geht vorüber und zwar umso eher als ich nicht wieder versuche "das Richtige" zu tun. Ach, ich wünsche mir wirklich manchmal starke Arme, die mich einfach (aus-)halten.

Katarina :)

:weihna1 ich schreibe oft etwas, lese es nochmals durch und denke mir: Hey, das ist von mir???? Mir geht`s wie Dir, hin- und hergerissen zwischen zwei Emotionen. :liebe1:

Es gibt Tage, da könnte ich die ganze Welt umarmen, küssen, .... und an anderen Tagen, strahle ich schon aus: Kommt mir nicht zu nahe, .... ich warne euch....bleibt weg, bin grantig. :schaukel:
Ich mag mich dann nicht, weil ich weiß, dass sich diese Liebe so wunderschön anfühlt. Dann denke ich mir wieder: Es darf auch so sein, ich bin ich, mit allen Empfindungen, die`s für uns Menschen gibt.
Wie man das meistert....keine Ahnung. Aber meine Hilfsmittelchen hab` ich schon: Geistige Notfallsliste, Orb of Life, Energiearbeit, Freundinnen, "ausquietschen" und Opfer suchen im Eso-Forum (Hallo, Trixi-Maus :koenig: ), usw. usw.

Dann gibt`s auch diese "Zwischenprüfungen" in Form von "Aufeinanderprallen mit Partner, Familie, Nachbarn, Arbeitskollegen, ...", in denen getestet wird, wie sattelfest wir sind, in dem, was wir tun.
Bei meinem Partner erhalte ich immer Durchschnittsnote - 4, bei meiner Mutter wird`s besser -2, bei den Kindern schwanke ich zwischen -3 bis -4.
Aber ich darf sagen, dass es besser wird, von Tag zu Tag. Das ist ja auch etwas. Wenn ich "fertig" wäre, hätte ich ja nichts mehr zu lernen und würde mich auf dem "Spielplaneten" immens langweilen. :weihna1

Viele liebe Grüße
Ingrid

PS: Ich glaube, Du bist reif für das "Sternen-Himmel-Ritual":

Rausstellen, die Arme in die Höhe halten und sprechen: Universum, ich wünsche mir von ganzem Herzen einen Partner, der mich versteht, der mich annimmt, so wie ich bin und der mich von ganzem Herzen liebt. Danke, Danke, Danke. :liebe1:
 
Liebe Snefli

Deine Zeilen beschäftigen mich sehr. Die Gefühle kenne ich.
hast Du schon mal versucht den Zorn und diese intensiven Gefühle durch dich durch zu lassen, entweder von oben nach unten oder von vorne nach hinten?
Wie eine Welle?
Und dabei tief atmen? Ich kann dann eher in der Beobachterrolle bleiben, und werde nicht zu sehr gefangengenommen.
Wenn Zorn bei mir entsteht fühlt sich dass an wie eine Gasflamme die angeht. Ich spüre wie er entsteht und kann mich dann für eine Millisekunde entschliessen was ich damit mache.
Ich muss dazu sagen dass es lange dauert bis ich richtig zornig werde.
Manchmal ist es zu gross, dann flippe ich aus - manchmal schaffe ich es innerlich einen Schritt zurückzutreten und es durch mich durch zu lassen wie eine Riesenwelle die einem entgegentritt wenn man im Meer steht und sie schon kommen sieht.
Und atmen muss ich auch - sonst bleibt alles in mir drin.
Ja, so mache ich es auch. Ich atme mich hindurch. Nun stand aber gestern für mich das "Fortgeschrittenenlernprogramm" auf dem Plan. Mein Mann, der ohnehin zur Zeit extrem angespannt ist (also in seiner Gegenwart muß man sehr bewußt atmen und sich zentrieren, um sich da nicht mitziehen zu lassen) hatte sehr ungeduldig auf ein Mißgeschick meines Sohnes reagiert, dass diesem bei der Anfertigung seiner Weihnachgeschenke für uns passiert ist (Acrylfarbe in die Klamotten und seinen Teppichboden geschmiert). Mein Sohn war ein Häufchen Elend, total getroffen und ich war absolut fassungslos, wie man derart wegen einer Lappalie ausrasten und einen jungen Menschen so verletzen kann.
So, da gibt es die -intellektuelle -Seite in mir, die in NullKommanNix auf dem Plan hat, was sich da abspielt, was es mit mir zu tun hat , welche innere Not mein Mann damit zum Ausdruck bringt, dass es gar nichts bringt, wenn ich da jetzt noch mit ausraste etc., etc. Und dann gibt es da die Seite in mir, die möchte nur noch töten. Wirklich! Und eigentlich tut mir das Ganze einfach nur irrsinnig weh. Daran atme ich jetzt noch:).

Katarina :)
 
Liebe Ingrid,

die Moosstrasse ist die längste gerade Strasse in Salzburg. Sie mündet direkt in Füstenbrunn am Fusse des Untersbergs. In Salzburg ist gar nichts weit entfernt. Weil es nämlich eine kleine Stadt ist :weihna1.
Wenn Du in der Moosstrasse lebst, dann ist rundherum Wiese und Kuhduft.
Es ist ganz viel grün, ich weiss dass weil ich in Leopoldskron geboren bin und auch dort aufgewachsen, und das ist quasi um die Ecke. Und meine Volksschule ist auch in der Moosstrasse :clown:
Also wir finden schon ein grünes Plätzchen für Dich!
Brauchst nur noch kommen!

Ich würd mich sehr freuen...
Bussi Snefli

:weihna1 ich bin ein fauler Löwe.....bewege mich nur, wenn Belohnungen für mich herausspringen, egal welcher Art. :weihna1:weihna1:weihna1

Meinen Urlaub verbringe ich nächstes Jahr in Strobl, ganz sicher, das wünsche ich mir einfach....Ich hab` da eine ganz liebe Freundin, die ein Appartement vermietet, mit Blick auf einen gewaltigen Berg, nein...es war ein Felsen, den ich in meiner Krise immer angestarrt habe, weil ich ihn so faszinierend gefunden habe.....natürlich mitten in der Nacht, mit einem (o.k. mehreren) Gläschen Rotwein, Zigaretten und Unmengen von schönen Gedanken.....Hach....schön war`s.
Und Salzburg ist ja nicht so weit entfernt von Strobl, ein kleiner Hupfer.....:weihna1

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
Das, was mich in diesen Momenten tröstet ist die Zuversicht, nein, das Wissen, dass das Vertrauen auch da ist und das ich da,wo ich heute noch Ängste spüre, morgen wieder Zuversicht ist und das alles ein Auf- und Ab ist.
Ich spüre, dass der nächste Schritt für mich so etwas wie ein geduldiges, fast schon passives im Fluss sein wird.
Ich war nie der Geduldsprofi oder das, was man passiv nennen könnte, aber so fühlt sich das jetzt an, was ansteht, und es ist gut und ich freue mich.
Fühle mich selber oft noch wie in den Kinderschuhen wenn es um die Orientierung in der Welt, im eigenen Selbst geht, und oft stehe ich verwundert davor, aber es ist auch eine sehr spannende, lustige, traurige, liebevolle und auch gewaltätige angelegenheit!
:weihna1

Na, das könnte ja direkt ich geschrieben haben:weihna1. Ja, diese Zuversicht und dieses Vertrauen, das spüre ich auch sehr stark und - vor allem - sehr viel deutlicher als früher. Ich kann furchtbar traurig sein und gleichzeitig die Zuversicht in mir spüren. Auch gehen die "schwierigen" Zeiten schneller vorbei. Ich klebe da nicht mehr so dran.

Katarina :)
 
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Liebste Ingrid!


Das mit dem faulen Löwen verstehe ich gut!!!! (Maunz...)


Wie lono und Snefli schon sagten, so darf auch ich mich wiederholt dem anschließen... Du bist in Salzburg jederzeit herzlichst willkommen !!!


Und Strobl... Brandauer... naja, das hamma ja wirklich nur aufgschobn und nicht aufghobn, gell? Salzburg is wirklich nur a Hupfer... und da ich vorwiegend 'mit Blau' (à la Einsatzfahrzeug) fahre... geht´s no a bisserl schneller...

...und statt der Zigarrette nehm ich a Zigarrl...


Ich freu mich schon riesig drauf...


Bussi
Deine La Dame
 
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