ich nutze die Gunst der Stunde und schreibe, schreibe, schreibe, ..... seit 2 Tagen werde ich von meinem Internetanschluss sabotiert.

Jedesmal, wenn ich einen Beitrag geschrieben habe und ihn abschicken wollte, war keine Verbindung da.

Meistens um 15 Uhr, deshalb wollte ich heute um 14.57 einen abschicken und siehe da....die Internetverbindung war weg.
Aber diesesmal habe ich meinen Beitrag kopiert

und stelle ihn jetzt rein.

mein Internetanschluss hat sich gestern gegen mich "verschworen", ich war sowas von sauer, weil ab 15 Uhr "tote Hose" war und ich schreiben und schreiben und schreiben hätte können.
Das wird heute nachgeholt...hehe....der Haushalt kann warten, das Essen bruzelt, mein Schatzi verlässt sowieso das Haus (weil er Taxi für die Kinder ist), also, ... los geht`s.

Heute war ich am Arbeitsamt, mein Berater (ein ganz, ganz lieber) hat mir heute tatsächlich einen Telefonjob angeboten, von 16.30 Uhr - 19.30 Uhr. Der Haken: Auf zwei Monate befristet, vorhandene Kundenstammdaten eines Autohauses auf Vordermann bringen und dann "au revoir" sagen. Ich empfinde es als Frechheit, das ist für mich ein "Ausbeuterjob", weil ich nach zwei Monaten schuften wieder am Arbeitsamt lande.
Der nächste Job ist genau wieder so ein Job, bei dem ich einen trockenen Mund bekomme und das Bedürfnis habe, literweise Wasser zu trinken, weil ich glaub`, dass ich in der Sahara steh`: Buchhaltung aufbereiten, Mahnungen schreiben, Telefondienst, ..... alles für eine "Entstörungsdienstfirma".
Beiden sag` ich beinhart ab, ich nehme nie wieder "irgendeinen" Job an, sondern MEINEN.
Irgendwo da draußen, fast vor meiner Haustür, gibt es einen Job, der maßgeschneidert ist für mich. Wieso findet er mich nicht?
Um 0.30 Uhr hab` ich wieder dieses "Sausen" um die Ohren bekommen, ich sagte geistig: Hey, super, hab` wieder den vollen Empfang, geh` bitte sagt`s mir, wie ich meinen atlantischen Satz noch anwenden kann?
Und plötzlich sah ich wieder einen Menschen vor mir liegen, ich legte die Handflächen Richtung Erde über seinen Bauch, sagte den Satz, drehte die Handflächen Richtung Himmel und zwei Lichtstrahle vereinten sich in der Mitte des Menschen.
Nicht schlecht, hab` ich mir gedacht. Das probier ich gleich bei mir selbst und hab`s getan.

Es fühlte sich zuerst wie eine beidseitige Wärmeflasche an, der Lichtstrahl, der zuerst durch die Mitte ging, dehnte sich am Menschen Richtung Kopf und Fuß aus, ein Dreieck (eine Pyramide?) entstand und zwar eine, die nach oben schaute und eine, die nach unten schaute. Ich weiß nicht, in welcher Schwingung ich mich dann befunden habe, aber die Luft hat wie wild zum Surren angefangen, ein langer hoher Piepston ist in meinem linken Ohr erklungen und dann hab` ich den Impuls erhalten, dass sich die Pyramiden (oben und unten) drehen sollen, nach rechts, und.....dann hab` ich nicht mehr können, ich war so angenehm müde, dass ich mich geistig bedankt habe und gleich eingeschlafen bin.
Viele liebe Grüße
Ingrid