cerambyx
Sehr aktives Mitglied
Wenn die Herbstnebel einerseits die bunte Landschaft geheimnisvoll verhüllen - und die Tage um Samhain andererseits alte, unbestimmte Erinnerungen wach werden lassen - wer kann da schon einfach durch die Landschaft wandern ohne seinen Gedanken die Zügel zu lösen?
Während die Füße den Wiesenweg zwischen abgeernteten Feldern in regelmäßig gesetze Schritte teilen, fliegt das Denken in die Weite, trifft noch vor den Augen auf graue Büsche, herbstleuchtende Bäume und schattenhafte Umrisse von aus grauem Licht hervorbrechenden Wäldern ...
Die sichtbare Welt ist klein ... und endlos weit ist die unsichtbare Welt ... in diesen Momenten ... und wie ist es mit der Geborgenheit? Fühlt man sich geborgen im kleinen, sichtbaren Reich? Oder bedroht durch das große Unsichtbare?

Jeder fühlt wohl den Herbstnebel auf seine Art ...
Verschwommene Grüße
cerambyx
Während die Füße den Wiesenweg zwischen abgeernteten Feldern in regelmäßig gesetze Schritte teilen, fliegt das Denken in die Weite, trifft noch vor den Augen auf graue Büsche, herbstleuchtende Bäume und schattenhafte Umrisse von aus grauem Licht hervorbrechenden Wäldern ...
Die sichtbare Welt ist klein ... und endlos weit ist die unsichtbare Welt ... in diesen Momenten ... und wie ist es mit der Geborgenheit? Fühlt man sich geborgen im kleinen, sichtbaren Reich? Oder bedroht durch das große Unsichtbare?

Jeder fühlt wohl den Herbstnebel auf seine Art ...
Verschwommene Grüße
cerambyx