1014117 schrieb:
Bei UNS fängt die Veränderung der Welt an.
ja, aber eben nicht indem wir nur darüber reden und unsere menschliche Aufgabe nur im geistigen Bereich verstehen. Der Körper ist doch ganz wichtig, in den man sein Kind entläßt und der Körper dieser Gesellschaft ist toxisch wie alles was in den Regalen liegt.
Was ist denn ein Brauch? Ein Ritual, eine Gewohnheit. Bei uns ist es Brauch weg zu gucken. Zivilcourage=Null. Und davor ein Miß, liebe Miss. Das ist ja alles nicht zufällig so, gell? Mir solls recht sein, daß man über diese Spitze im Wort immer drüberspringt als Frau wie über eine Klinge.
Mythologisch ist die Vergewaltigungsnummer der Männer heute doch nur eine Spiegelung der Versklavung durch die Frauen in Amazonien. Daß Amazonien der Himmel auf Erden war, meinen wohl viele Frauen heute, weiß ich. Aber die Lösung ist das genausowenig wie ein Patriarchat.
Deshalb habe ich ja auch das Wort "Kinder-Chat" erfunden, Du alte Urmel. Das ist ja ein Spiel, das ich hier spiele so für mich. IM Kinder-Chat ist man schlicht und präsent. Da steht gerade ein Schlumpf im Fernsehen und der hat ein rotes Hemdchen an und da steht eine Werbung von den Pharma-Unternehmen drauf und da steht: "Forschung ist die beste Medizin". Und das Männlein ist etwa 70 und bedankt sich bei den lieben Männlein für seine Parkinson-Medikamente.
Ja wenn man jetzt weiß, daß 2007 ist und nicht mehr 2000, wo die Welt untergehen sollte, dann erkennt man vielleicht daß dieser Mann ja gar nicht krank sein mußte, wenn er die Kontrolle über seinen Körper bei Zeiten, also in der Kindheit, Jugend, im Erwachsenenalter und als betagter Mensch gelernt hätte. Seine Gene hätten dann gar nicht erst die Krankheitsaktivität entwickelt, die sie aufweisen heute. Und ergo hofft dieser Mann wie viele andere auch auf die Forschung und auf Wissenschaftler, die ihm seine Krankheit wegprogrammieren. Da wird einfach dann was geändert beim Auslesen des genetischen Programms, der Körper richtet sich wieder auf und gerät wieder in Fluß. Ich sag Dir Eins: wenn der Mann seine Leber mit ihrer Holzenergie gezeigt bekommen hätte im Leben, dann würde der heute nicht zittern wie Esbenlaub. Laß ihn TaiChi machen und das geht weg.
Das ist ja sozusagen der Dreck. Die Lösung liegt ja vor den Füssen, es ist der Schatten, wenn die Sonne im Rücken steht und ihn wärmt, während man in seinem Körper unterwegs ist und nicht im Geiste Magie betreibt und dunklen Männern unterliegt, die helle helle strahlen und ach so toll auf das kranke Herz wirken. Selbermachen! Heiler haben eben das Problem, das sie haben, das sage ich aus Erfahrung: sie heilen noch. Sie sind nicht heil, nicht voll vernetzt in ihrem Bewußtsein mit dem All. Sie fahren einen karmischen Film: alles was sie heilen ist ja ihre eigene Krankheit, die in Form eines Gegenübers erscheint. Den guten Heilern ist das bewußt und die sagen, daß sie nicht heilen können. Der Beruf bringt das so mit sich. Was sich letztlich dann öffnet ist irgendwann in der Seele das wahre Mitgefühl und dann sieht man auch, daß Hilfe so wie wir sie kennen heute obsolet ist. Und in Religio ist heute ein ganz anderer Inhalt zu suchen, als das in anderen Kulturen ist, wo die Leute gesund und munter sind oder glücklich ohne Zähne in einem alten Rollstuhl rumorgeln. Geh mal ins Altenheim, in ein Gutes, da siehst Du lauter Say Babas. Aber nur wenige Päpste. Aber die Päpste, die haben es letztlich hier historisch bei den Menschen im Bewußtsein buchstäblich in der zu reichenden Hand und daher haben wir alle dieses dreckige Schulter-Arm-Syndrom, sind links- oder rechts-händer und verwechseln daher so ziemlich alles, was im Leben geradeausdenkend zu begreifen ist als Mann oder Frau, auch ohne irgendeine Lehre, Erleben oder ein Erlebnis, das der Vergangenheit angehört und in die abgeschlossene Erinnerung gehört. Es muß halt ein Führer kommen, der das Heil hat. Ich bin das sicher nicht, ich nehme nur etwas die Schwüle aus den Schambereichen raus mit meiner grossen Banane und fuchtele dabei mit einer Palme. Man verübele es mir nicht, ich habe lange genug ge
braucht, meine individuelle Energie zu entwickeln, um auf diese üblen Dinge, die sich da in uns allen tun unter dem Mäntelchen der Liebe, mal ganz von oben wie ein aligned-Alien drauf zu gucken.

<--universal soldier