spirituelle Geschichten und Märchen

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Nun aber noch die spirituelle Geschichte zur Skizze vom Hund.

Es war ein junger Koch. Also nicht der skizziert Hund. Der Koch war der Freund der Hundebesitzerin.
Der Ju gkoch kam allerdings oft mit Beulen und blauem Auge zur Arbeit. Zu oft irgendwie. Der Chefkoch fragte deshalb bald was passiert sei und der junge Koch meinte stets unachtsam gegen eine Tür, oder Wand oder oder oder gelaufen zu sein.
Allerdings in der Küche lief er nie gegen irgendetwas.
Einestages fragte mich der Jungkoch ob ich zum Geburtstag seiner Freundin ein Bild mit ihr und ihrem Hund malen könne. Natürlich machte ich dies gerne.
Also kamen alle drei zu mir. Und ich malte und malte.
Sie kniff und haute aber ihren Freund ständig. Zwar nicht schlimm, aber irgendwie nicht bleibenlassen könnend. Und ihrem Hund gab sie ständig kleine Nascherreien und Streicheleinheiten.

Das Bild wurde fertig. Das komplette zeig sie neben ihrem Hund. Sie nahm gesund er bedankte sich bei mir.

Später hatte der Junkoch keine blauen Augen und Beulen mehr und sagte leise lächelnd zu mir, er hat sich losgelõst von seiner F.........

Seither, zeige ich nur noch die Kopie des Hundes, ohne die junge Frau. Man darf sich immer trennen von dem was nicht gut tut.
 
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@bodhi- . Kannst du auch die 🐈 malen? Die würde meine nicht existierende Kundalini mildern. Ich mag die das Leben lang. War selbst sie im anderen Leben. Wenn du klar , also im Sinne bodhi.. sehen kannst, dann du schaffst es mich selbst zu malen. Und ich bedanke mich als die Katze 🐱 und verschwinde auf der Stelle. Um Maus 🐭 zu finden. Chao!
 
@bodhi- . Kannst du auch die 🐈 malen? Die würde meine nicht existierende Kundalini mildern. Ich mag die das Leben lang. War selbst sie im anderen Leben. Wenn du klar , also im Sinne bodhi.. sehen kannst, dann du schaffst es mich selbst zu malen. Und ich bedanke mich als die Katze 🐱 und verschwinde auf der Stelle. Um Maus 🐭 zu finden. Chao!
Hm, das ist einmal eine Herausforderung. Allerdings würde ich zuvor eine Maus im Buddhabewusstsein Malen, damit Verschwinden einen interessanten Verlauf bekommt.
 
Das Zelt in dem ich sitze, hoch alpin, auch zum Glashaus geraten kann, wenn ich nicht selber wüsste, nicht drüber stehen zu können.
IMG_6482.jpeg

In einer Welt in der Licht und Dunkelheit seit Anbeginn der Zeit miteinander im Licht und Schatten gaben, gab es einen 4325 Beg, der auch von beiden Kräften beeinflusst wurde. Die Felsen dieses Berges hatten sich daran gewöhnt, dass das Spiel zwischen Licht und Dunkelheit, Wasser, Trockenheit, Wind und Stille und ihr tägliches Leben bestimmte.

Eines Tages jedoch erschien ein Bergsteiger auf dem Rücken vom 4325, der behauptete, die Geheimnisse beider Kräfte zu kennen und die Erkenntnis zu besitzen, dass man weder nur dem Licht noch nur der Dunkelheit angehören müsse. Er erzählte von einer tieferen Wahrheit, die besagte, dass wahre Freiheit darin liege, beide Seiten in sich zu vereinen und jenseits der Polarisierung zu leben.

Der Berg zunächst unbeindruckt, bemerkte das winzige Wesen fast nicht, aber der Wanderer blieb und lehrte in Geduld, Mitgefühl und die Kunst des Gleichgewichts. Er zeigte ihm, wie sie das Licht und die Dunkelheit in sich selbst akzeptieren und integrieren konnten, anstatt sich von einer Seite oder der anderen dominieren zu lassen.

Mit der Zeit begannen die Wolken, die Adler dem Beg und dem kleinen Wesen zu lauschen, selbst der Beg schien sich zu bewegen, da er diese Wesensperspekive noch nicht kannte. Nicht, dass sich etwas wesentlich verändert hätte, nur etwas was dazugehört erwachte. dass sie mit ihm weder Opfer der Kräfte um sie herum waren oder Gewinner, sondern die Kraft im Sein sich bewusst und unbewusst rege, ein Schicksal ständig formt. Das Licht als auch die Dunkelheit und das Wesen jeweils in sich selbst akzeptierten, fanden sie eine neue Freiheit.

Der Berg erhob sich langsam in seine Höhe auf 4325,1, und die gesamte Landschaft tauchte in Schatten und Licht. Nicht gewünscht harmonisch, oder allwissend, kein Messiasgeist. Der mit Steinen Richtung Glashäsern werfen müsste.
 
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Nun, es ist Samstag und es tanzten gestern viele Tänzer. Als Zuschauer und Genießer war es ein besonderer Schmaus.

Der Vorhang fiel und die Rollen schlafen, bis er sich wieder hebt und das Treiben wieder beginnt.

Ich applaudierte und geh Nachhause.
 
Hm, das ist einmal eine Herausforderung. Allerdings würde ich zuvor eine Maus im Buddhabewusstsein Malen, damit Verschwinden einen interessanten Verlauf bekommt.
Bin gespannt, die Hauptsache die Maus bleibt im Leben. Die Katze 🐈 aber würde auch nicht verhungern. Sie bedankt sich im voraus 💖.
 
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