spirituelle Geschichten und Märchen

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selbst skizzierte Freilandstudie
Bolivianerin 1993

Einst erlebte ich, auf einer der fielen Reisen auf unserem Globus eine junge Bolivianerin namens Maria, die mit ihren 20 Jahren bereits fest im Leben stand. Sie wuchs in einem kleinen Dorf in den Bergen Boliviens auf, wo sie früh gelernt hatte, Verantwortung zu übernehmen und hart zu arbeiten. Maria half ihren Eltern auf dem Feld und in ihrem kleinen Laden, während sie gleichzeitig die Schule besuchte.

Trotz der Herausforderungen, vor denen sie stand, träumte Maria von einer besseren Zukunft. Sie war entschlossen, sich durch Bildung einen Weg zu bahnen und ihre Familie aus der Armut zu führen. Mit unermüdlichem Eifer absolvierte sie ihre Schulausbildung und erhielt ein Stipendium für die Universität in La Paz. Da traf ich sie und fragte sie zeichnen zu dürfen.

In der Hauptstatt Boliviens konfrontierte Maria sich mit neuen Herausforderungen und Möglichkeiten. Sie arbeitete neben ihrem Studium in einem kleinen Café, um sich ihr Studium und ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Doch Maria ließ sich nicht entmutigen. Sie lernte schnell, organisierte sich gut und entwickelte eine beeindruckende Entschlossenheit, ihre Ziele zu erreichen.

Nach Jahren harter Arbeit schloss Maria ihr Studium erfolgreich ab und erhielt einen Job in einer angesehenen Firma. Mit ihrem Einkommen unterstützte sie nicht nur ihre Familie, sondern konte auch dazu beitragen, Bildungsprogramme in ihrem Dorf zu finanzieren, um anderen jungen Menschen eine ähnliche Chance zu bieten wie sie selbst.

Maria wurde zu einer inspirierenden Figur in ihrer Gemeinschaft und darüber hinaus. Ihre Geschichte, die von Entschlossenheit, Opferbereitschaft und Erfolg geprägt war, wirkte so real, dass sie viele Menschen dazu ermutigte, an ihre eigenen Träume zu glauben und hart für sie zu arbeiten.

Ab und an, haben wir heute noch Kontakt über soziale Medien.
 
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Bolivianerin 1993

Einst erlebte ich, auf einer der fielen Reisen auf unserem Globus eine junge Bolivianerin namens Maria, die mit ihren 20 Jahren bereits fest im Leben stand. Sie wuchs in einem kleinen Dorf in den Bergen Boliviens auf, wo sie früh gelernt hatte, Verantwortung zu übernehmen und hart zu arbeiten. Maria half ihren Eltern auf dem Feld und in ihrem kleinen Laden, während sie gleichzeitig die Schule besuchte.

Trotz der Herausforderungen, vor denen sie stand, träumte Maria von einer besseren Zukunft. Sie war entschlossen, sich durch Bildung einen Weg zu bahnen und ihre Familie aus der Armut zu führen. Mit unermüdlichem Eifer absolvierte sie ihre Schulausbildung und erhielt ein Stipendium für die Universität in La Paz. Da traf ich sie und fragte sie zeichnen zu dürfen.

In der Hauptstadt Boliviens konfrontierte Maria sich mit neuen Herausforderungen und Möglichkeiten. Sie arbeitete neben ihrem Studium in einem kleinen Café, um sich ihr Studium und ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Doch Maria ließ sich nicht entmutigen. Sie lernte schnell, organisierte sich gut und entwickelte eine beeindruckende Entschlossenheit, ihre Ziele zu erreichen.

Nach Jahren harter Arbeit schloss Maria ihr Studium erfolgreich ab und erhielt einen Job in einer angesehenen Firma. Mit ihrem Einkommen unterstützte sie nicht nur ihre Familie, sondern konnte auch dazu beitragen, Bildungsprogramme in ihrem Dorf zu finanzieren, um anderen jungen Menschen eine ähnliche Chance zu bieten wie sie selbst.

Maria wurde zu einer inspirierenden Figur in ihrer Gemeinschaft und darüber hinaus. Ihre Geschichte, die von Entschlossenheit, Opferbereitschaft und Erfolg geprägt war, wirkte so real, dass sie viele Menschen dazu ermutigte, an ihre eigenen Träume zu glauben und hart für sie zu arbeiten.

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Grossartig!
 
Es ist einfach schön auch Zeichnen und Malen zu können, es also studiert zu haben, bei vielen Malern auf dieser Welt. Für mich ist's was anderes als Fotos.
 
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Bolivianerin 1993

Einst erlebte ich, auf einer der fielen Reisen auf unserem Globus eine junge Bolivianerin namens Maria, die mit ihren 20 Jahren bereits fest im Leben stand. Sie wuchs in einem kleinen Dorf in den Bergen Boliviens auf, wo sie früh gelernt hatte, Verantwortung zu übernehmen und hart zu arbeiten. Maria half ihren Eltern auf dem Feld und in ihrem kleinen Laden, während sie gleichzeitig die Schule besuchte.

Trotz der Herausforderungen, vor denen sie stand, träumte Maria von einer besseren Zukunft. Sie war entschlossen, sich durch Bildung einen Weg zu bahnen und ihre Familie aus der Armut zu führen. Mit unermüdlichem Eifer absolvierte sie ihre Schulausbildung und erhielt ein Stipendium für die Universität in La Paz. Da traf ich sie und fragte sie zeichnen zu dürfen.

In der Hauptstatt Boliviens konfrontierte Maria sich mit neuen Herausforderungen und Möglichkeiten. Sie arbeitete neben ihrem Studium in einem kleinen Café, um sich ihr Studium und ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Doch Maria ließ sich nicht entmutigen. Sie lernte schnell, organisierte sich gut und entwickelte eine beeindruckende Entschlossenheit, ihre Ziele zu erreichen.

Nach Jahren harter Arbeit schloss Maria ihr Studium erfolgreich ab und erhielt einen Job in einer angesehenen Firma. Mit ihrem Einkommen unterstützte sie nicht nur ihre Familie, sondern konte auch dazu beitragen, Bildungsprogramme in ihrem Dorf zu finanzieren, um anderen jungen Menschen eine ähnliche Chance zu bieten wie sie selbst.

Maria wurde zu einer inspirierenden Figur in ihrer Gemeinschaft und darüber hinaus. Ihre Geschichte, die von Entschlossenheit, Opferbereitschaft und Erfolg geprägt war, wirkte so real, dass sie viele Menschen dazu ermutigte, an ihre eigenen Träume zu glauben und hart für sie zu arbeiten.

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Tolle Zeichnung -welches Medium hast du dazu genommen?
 
Ich zeichnete sie allerdings schon früher als Kind (obige Skizze) und traf sie wieder in La Paz. Man sieht sich ab und an zweimal im Leben, was schon fast magisch wirkte. Als ich sie in La Paz malte stellte sich im Gespräch heraus, dass ich sie schon einmal in den Bergen in einem kleinen Dorf gezeichnet hatte. Ich suche noch das Bild aus La Paz als sie älter war.... Ich glaube ich schenkte es ihr damals, das ältere Bild.
 
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Echt stark - ich habe auch Graphitkreide dabei vermutet!
Vor allem wegen Billig Papier!
Ah, verstehe. Ich hatte aber dort nur (billiges) Papier von irgendeinem Markt. Die Stifte hatte ich mit im Rucksack, weil ich gerne schnell Skizzen anfertige.

Aber noch beeindruckender für mich selbst war die zweifache unerwartete Wiederbegegnung von Maria und was sie nun machte, was aus ihr wurde und wie sie mitten im Leben steht, spirituell und als Mensch, nah am Geschehen und Sein, wie es eben ist.
 
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