spirituelle Geschichten und Märchen

Tsema sei‘s. philosophische Debate im tieferen Kern der reinen Lehre. Aber ich war nur Bön pa bodhi_ und kein Buddhist.
Es ist egal, wie du es selbst definerst, so meine ich. Und bestimmt nichts verletzend, aber eher an-erkennend.
Bön ist schon der Buddhimus, das hatte ich dir Lama A. Govinda früher schon zitiert, spielt keine Rolle, die echte Lehre kommt aus dem "reinem " ( leer-em ) Herzen, so man kann es als rein! allegorisch betrachten. Und der Kern von allen Religionen ist "rein", du kannst es als "luzid" betrachten, so wie ich es sehe. LG.
 
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So ist der Raum Zeit und die Zeit Raum, die Wahrnehmung simuliert, das Wirkliche stets mehr als alle Wahrnehmungen zusammen und das klare Luzid darin der teilnahmefreie Beobachter, 11fach entfaltet und blütengeöffnet und nicht bannbar.
 
So ist der Raum Zeit und die Zeit Raum, die Wahrnehmung simuliert, das Wirkliche stets mehr als alle Wahrnehmungen zusammen und das klare Luzid darin der teilnahmefreie Beobachter, 11fach entfaltet und blütengeöffnet und nicht bannbar.
Ja, ich hatte es schon erkannt. Du hast die Dualität transzendiert, die ist für dich wie auf-ge-hoben, so es alles für dich der Prozess der "reinen " Wahr-nehm-ung". Wie ohne den Schatten. Solche Sachen ich spüre fast sofort.
Du hast auch wie der Beobacher und das Beobachten auch transzendiert, wie in der Quanten-Physik, oder man kann Über Advaita reden, egal, wie der ganze Kram heisst, du hast es aber "ver-inner-lich-t oder re-alisier-t. Hut ab, wieder ! Du bist selbst wie "luzid", also eher --heel-- von allen , wie der Himmel.
So im Tibetichen Buddhismus man spricht über die Himmel-Blume, aber die ist nichts echt, es gibt nur den Himmel. So meine ich, wie du es selbst definierst, @Retsieg , das spielt keine Rolle. 💘
 
spielt keine Rolle.
Es spielt mit den Rollen, ohne Dual dies oder das andere zu sein, in einem Gesamten Brennpunkt, gleichend, ohne nur einer Seite zu gleichen, irgendwas oder wer zu sein, mitten hinter der Maske der Person, unterm Ich und mitten im Selbst, im Sein des Momentes.

Aber genug der Worte, die wie Blumen im Sonnenschein wirken dürfen, welche gleichen wie Dufträger, ohne der Duft selbst zu sein und dem Schweigen das Selbe sind.

Guten Morgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu gleichen, irgendwas oder wer zu sein, mitten hinter der Maske der Person, unterm Ich und mitten im Selbst, im Sein des Momentes.
Die Persone ist nur die Maske, du weiss es, also die ist nichts echt... So wie im alten Theater. Und du weiss auch, was hinter der Maske liegt. Immer, so wie die wahre echte natur.. die ist luzid. machs gut! 🎐
Aber genug der Worte für den Moment, die gleichen wie die Dufträger ohne der Duft selbst zu sein.
Ach, so wie L. Witttgenstein, man sollte schweigen..besser..
Oder Die Grenzen von meiner Sprache bestimmen die Grenzen von meiner Welt.
War echter Genuss, mit dir zu unterhalten, @Retsieg . LG.
 
Der Preis von Tomaten

Eine Frau bückt sich in der Gemüseabteilung eines Supermarktes, um einige Tomaten zu kaufen. In diesem Moment spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Rücken. Sie konnte sich nicht einmal bewegen und stieß einen verzweifelten Schrei aus.
Der Verkäufer, der neben ihr stand, beugte sich zu ihr und bemerkte mit verständnisvollem Blick:
- Wenn Sie glauben, dass Tomaten teuer sind, dann sehen Sie sich an, wie viel Fisch kostet!

Wie reagieren wir im Leben - auf die Realität selbst oder auf unsere Wahrnehmungen von ihr?
 
Es war einmal eine alte alte Goldwaage. Sie war präzise, aber aus der Mode. Oder sagen wir, die Neuerungen der Elektronik haben die überholt.

Eine Handwerkskunst war sie und stand in einer gut luftgedichteten Vitrine.
Sie war ihrem Amt enthoben und stand zur Zierde im Schaufenster einer Bankfiliale.

Sie hatte sich heimlich eingebildet für sich allein eine Wortwaage zu werden und lauschte den Bankkunden und Angestellten.

Eines Tages kam ein Kind und staubte über die Wage, fragte, „Was ist das?“

Die Goldwaage sagte leise, da sie gewohnt war, dass niemand auf sie mehr acht gab, „Eine Wortwaage bin ich.“ Das Kind hörte sie und lachte. „Kannst du auch mein Lachen wiegen?“, fragte es spontan.

Perplex war die Waage und wog und wog und wog.

Das Kind sagte, „Ach Wortwaage, ich liebe dich und komme morgen wieder.“

Die Waage wog die Nacht hindurch und als das Kind kam antwortete sie, „Vielleicht eine Freundschaft, wenn du willst?“
 
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Der Sohn des Rabbiners ist ein Christ!

Rabbi Abraham lebte ein vorbildliches Leben. Als seine Zeit gekommen war, verließ er diese Welt, nachdem er den Segen seiner Gemeinde erhalten hatte. Die Gemeindemitglieder betrachteten ihn als Heiligen; sie glaubten, dass die Gnade Gottes nur seinetwegen auf sie herabgekommen war.
Auf der anderen Seite herrschte große Aufregung: Engel kamen, um ihn lautstark zu begrüßen. Doch während all dieser Feierlichkeiten wirkte der Rabbi irgendwie traurig und unnahbar. Er ließ den Kopf auf seine Hände fallen und wollte keine Tröstungen hören. Schließlich stand er, umgeben von unendlicher Güte und Liebe, vor dem Thron des Urteils. Da hörte er eine erstaunlich sanfte Stimme: "Was bedrückt dich, mein Sohn?
- Herr", antwortete der Rabbi, "ich bin all der Ehrungen nicht würdig, die mir hier zuteil werden. Obwohl die Menschen mein Leben für vorbildlich hielten, hat es sich schlecht entwickelt, denn mein einziger Sohn hat trotz meines Beispiels und meiner Bemühungen unseren Glauben verlassen und ist Christ geworden.
- Das soll dich nicht länger beunruhigen, mein Sohn. Ich verstehe deine Gefühle, denn mein eigener Sohn hat dasselbe getan!

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