Spiritualität

ich bin spirituell

  • ja

    Stimmen: 18 75,0%
  • nein

    Stimmen: 1 4,2%
  • manchmal ja, manchmal nein

    Stimmen: 3 12,5%
  • ich habe keine klare Ahnung was für mich Spiritualität sein könnte

    Stimmen: 2 8,3%

  • Umfrageteilnehmer
    24
Kraft von andren Lebewesen zu nehmen , finde ich schon eher übergriffig.

Das Leben ist ein Geben und Nehmen, im ständigen Austausch.

Warum sollte ich mich an dem, was mir dargeboten, sich vor mir zeigt, nicht erfreuen?
Ja, natürlich, wenn man Leben einsperrt, ich diesen Grashüpfer nicht wieder weghüpfen ließe, oder ihn gar aus seinem Lebensraum selbst hinauftragen würde (weiß nicht wie er`s bis in die 4. Etage schaffte) kehrt es sich um, denn seine Energien des Nicht-Frei-Sein, würden auch auf mich zurückfallen, mir Kraft rauben, indem ich ihn festhalten will, dorthin bringen, wo ich ihn "haben will"...

Nun, mit Menschen ist das auch so. Und oft vermag er nicht "wegzuhüpfen", gibt dem Anderen die Schuld dafür, dass er seine eigenen Möglichkeiten die ihm als Mensch gegeben nicht nutzt...

.. aus Dem, dass er nicht lernen konnte dies tun zu dürfen, ohne Srafe und Sanktionen, Missachtung, Liebesentzug, zu befürchten.

Und so wie es sich festgesetzt hat, gibt er es nicht selten weiter...
(Weitere Ausführungen wären wieder ein Thema der Dualität - Täter/Opfer)

LG
Mondauge
 
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Das Leben ist ein Geben und Nehmen, im ständigen Austausch.

Warum sollte ich mich an dem, was mir dargeboten, sich vor mir zeigt, nicht erfreuen?
Ja, natürlich, wenn man Leben einsperrt, ich diesen Grashüpfer nicht wieder weghüpfen ließe, oder ihn gar aus seinem Lebensraum selbst hinauftragen würde (weiß nicht wie er`s bis in die 4. Etage schaffte) kehrt es sich um, denn seine Energien des Nicht-Frei-Sein, würden auch auf mich zurückfallen, mir Kraft rauben, indem ich ihn festhalten will, dorthin bringen, wo ich ihn "haben will"...

Nun, mit Menschen ist das auch so. Und oft vermag er nicht "wegzuhüpfen", gibt dem Anderen die Schuld dafür, dass er seine eigenen Möglichkeiten die ihm als Mensch gegeben nicht nutzt...

.. aus Dem, dass er nicht lernen konnte dies tun zu dürfen, ohne Srafe und Sanktionen, Missachtung, Liebesentzug, zu befürchten.

Und so wie es sich festgesetzt hat, gibt er es nicht selten weiter...
(Weitere Ausführungen wären wieder ein Thema der Dualität - Täter/Opfer)


LG
Mondauge
Ja ...
Genau diese Ebene ist durchdrungen von fehlendem Respekt und Achtsamkeit.
So beginnen diese Wechselwirkungen .

aber das findet sich eines Tages von Selbst .

LG Fee:)
 
Widerspreche, ein Platz an dem so viel Grauenhaftes Menschen zugefügt wurde, kann nie ein Kraftort sein. Es ist ein Ort der dunkelsten Energien die vielleicht kraftvoll verstörend wirken, aber nie eine positive Ausstrahlung (wie ein Kraftort zu verstehen ist) aufweisen.
LG
:) Ich habe das Wort 'Kraftort' so benutzt, wie Inti es beschrieben hat. Ein Ort von dem eine Kraft ausgeht ohne zu trennen ob diese positiv oder negativ auf uns wirkt. Und vor allem habe ich deswegen KZ gewählt, weil ich einen Menschen kenne, den nichts berührt. Dieser Bekannte war in Auschwitz. Dort hat er sich vor lauter Kraftüberflutung tatsächlich übergeben müssen.
:notworthy: Daher mein etwas krasses Beispiel.
 
Geht das überhaupt? :dontknow:
Und wenn ja, wüsste ich wirklich gerne, wie.
noch nie was von Energievampiren gehört?
Das sind Menschen die dir in einer trauten Runde Energie rauben.
Kenne so einen Menschen der sich bei anderen auflädt.
Komme ich in die Runde und er ist da, mache ich ein Schutzritual, dann beißt er bei mir so zu sagen auf Granit.
 
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Ich dachte bisher immer, man nimmt oder gibt sich die Kraft selbst....

In dem Sinne ja, wenn man (an)nimmt.

Ich hatte viele Situationen im Leben, die in denen meine Kraft am Ende schien.
Ein Lächeln , ein liebes Wort, eine nette Geste von Außen, da wo sie auftrifft, ein tierischer Besuch, der Blick und das Tun in Natur, meine Träume, gaben mir wieder Kraft dafür, dass sie wieder fließen konnte...
Ein Geben und Nehmen halt.

Das, wo ich mir selbst Kraft erhalten kann, ist sicher die Achtsamkeit mir gegenüber, zu schauen wo dies im Ausgleich stattfinden kann, wo mein Einsatz etwas bewirkt oder wo meine Kraft vergeudet.

Dabei ist eine Kraft die sich gegen etwas stellt immer Vergeudung...da geht es meist um den Sieg über etwas oder einen Anderen aber weniger über sich selbst...

Ich denke Spiritualität beginnt aber genau dort...?

LG
Mondauge
 
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