Gabi
Aktives Mitglied
Hallo Cocolala,
also geht´s nicht wirklich um das Spiegelgesetz, sondern um Deine Freundin. Sie glaubt an etwas, woran Du nicht glaubst und Du willst sie davon abbringen. Aber selbst wenn Du hier 100 Leute finden könntest, die Dir bescheinigen, daß es Schwachsinn ist, würde Deine Freundin wahrscheinlich trotzdem das tun, was sie für richtig hält.
Du kannst ihr sagen, was Du tun würdest, was Du davon hältst, aber entscheiden muß sie alleine. Ich weiß, daß ist schwer, Du willst ihr helfen und magst nicht mit anschauen, wie sie zugrunde geht (wovon Du ausgehst).
Allerdings hat sie ein Recht, wie jeder andere auch, ihr eigenes Leben zu leben, Du kannst das nicht für sie tun. Und wenn sie sich entscheidet, daran zu glauben, dann kannst Du daran nichts ändern.
Davon abgesehen kannst Du nicht in ihre Seele schauen, Du weißt nicht, was wirklich vorgeht und was ihr hilft, da raus zu kommen. Wenn sie wirklich glaubt, ihr Partner ändert sich, wenn sie sich ändert, dann kann sie das auf diesem Weg auch schaffen.
Hier geht es nicht um richtig oder falsch oder um Schuld, sondern darum, aus einer Erfahrung rauszukommen. Und das kommt sie, ganz sicher. Wie sie das macht, ist ihre Entscheidung.
Ich kenne natürlich nicht die genauen Umstände, warum sie abgemagert ist. Aber der Partner ist daran nicht schuld, das muß Dir klar werden. Selbst wenn er sie sehr schlecht behandelt, könnte sie gehen. Verstehst Du ? Daß sie die Kraft nicht hat, daß sie sich gebunden fühlt, nicht weg kann, liegt in ihr begründet. Eine andere Frau würde das nicht mit sich machen lassen.
In ihrem Zustand ist es sicher nicht dienlich, ihr auch noch Schuldgefühle einzureden, so nach dem Motto: Du bist Schuld, daß die Beziehung nicht gut läuft, ändere Dich ! Ich wollte DIR damit nur klar machen, daß es verschiedene Wege gibt, ein Problem zu lösen. Welche Lösung für sie stimmt, können wir beide und auch sonst niemand sagen.
Zudem, daß sie sich ändert könnte ja auch bedeuten, daß sie sich trennt von ihm. Ja, ich weiß, im Seminar haben sie gesagt, sie soll da bleiben. Aber es liegt an Deiner Freundin, ob sie darauf hört oder grundsätzlich erst einmal an ihre Gesundheit denkt.
Und natürlich muß man aus so einem "Gesetz", wie aus ALLEM, was einem begegnet, das herausziehen, annehmen, was man für sich als dienlich erachtet. Es gibt keine Grundregeln, die auf jeden Menschen in gleicher Weise zutreffen. Jeder Mensch ist einzigartig und es kommt auf die Situation und vor allem auf die Überzeugung desjenigen an. Jeder geht seinen ganz persönlichen Weg und der ist niemals vergleichbar mit dem Weg eines anderen.
Liebe Grüße
Gabi
also geht´s nicht wirklich um das Spiegelgesetz, sondern um Deine Freundin. Sie glaubt an etwas, woran Du nicht glaubst und Du willst sie davon abbringen. Aber selbst wenn Du hier 100 Leute finden könntest, die Dir bescheinigen, daß es Schwachsinn ist, würde Deine Freundin wahrscheinlich trotzdem das tun, was sie für richtig hält.
Du kannst ihr sagen, was Du tun würdest, was Du davon hältst, aber entscheiden muß sie alleine. Ich weiß, daß ist schwer, Du willst ihr helfen und magst nicht mit anschauen, wie sie zugrunde geht (wovon Du ausgehst).
Allerdings hat sie ein Recht, wie jeder andere auch, ihr eigenes Leben zu leben, Du kannst das nicht für sie tun. Und wenn sie sich entscheidet, daran zu glauben, dann kannst Du daran nichts ändern.
Davon abgesehen kannst Du nicht in ihre Seele schauen, Du weißt nicht, was wirklich vorgeht und was ihr hilft, da raus zu kommen. Wenn sie wirklich glaubt, ihr Partner ändert sich, wenn sie sich ändert, dann kann sie das auf diesem Weg auch schaffen.
Hier geht es nicht um richtig oder falsch oder um Schuld, sondern darum, aus einer Erfahrung rauszukommen. Und das kommt sie, ganz sicher. Wie sie das macht, ist ihre Entscheidung.
Ich kenne natürlich nicht die genauen Umstände, warum sie abgemagert ist. Aber der Partner ist daran nicht schuld, das muß Dir klar werden. Selbst wenn er sie sehr schlecht behandelt, könnte sie gehen. Verstehst Du ? Daß sie die Kraft nicht hat, daß sie sich gebunden fühlt, nicht weg kann, liegt in ihr begründet. Eine andere Frau würde das nicht mit sich machen lassen.
In ihrem Zustand ist es sicher nicht dienlich, ihr auch noch Schuldgefühle einzureden, so nach dem Motto: Du bist Schuld, daß die Beziehung nicht gut läuft, ändere Dich ! Ich wollte DIR damit nur klar machen, daß es verschiedene Wege gibt, ein Problem zu lösen. Welche Lösung für sie stimmt, können wir beide und auch sonst niemand sagen.
Zudem, daß sie sich ändert könnte ja auch bedeuten, daß sie sich trennt von ihm. Ja, ich weiß, im Seminar haben sie gesagt, sie soll da bleiben. Aber es liegt an Deiner Freundin, ob sie darauf hört oder grundsätzlich erst einmal an ihre Gesundheit denkt.
Und natürlich muß man aus so einem "Gesetz", wie aus ALLEM, was einem begegnet, das herausziehen, annehmen, was man für sich als dienlich erachtet. Es gibt keine Grundregeln, die auf jeden Menschen in gleicher Weise zutreffen. Jeder Mensch ist einzigartig und es kommt auf die Situation und vor allem auf die Überzeugung desjenigen an. Jeder geht seinen ganz persönlichen Weg und der ist niemals vergleichbar mit dem Weg eines anderen.
Liebe Grüße
Gabi