Hallo,
bin grad aus einem Traum hochgeschreckt und muss den hier jetzt einfach mitteilen.
Ich bin irgendwo mit meinen Eltern unterwegs. Wir fahren durch irgendwelche Ortschaften, dann ist es dunkel geworden und aus welchem Grund auch immer können wir nicht weiterfahren.
Ich bin nun in einem Gebäude. Es ist ganz dunkel in diesem Zimmer und hier verschwimmt das Bild wieder ein wenig und ich erkenne in einem fahlen Licht einen nackten Mann, sein Gesicht sehe ich nicht, aber seine Brust. Sie wirkt irgendwie seltsam. Ich schrecke zurück weil ich sie wo acuh immer her, erkenne.
Er ist hat sich auf seinen Knien im zerknüllten Bett aufgerichtet und ich sehe dass seine Brust seltsam feucht ist. Sie glitzert und dann hängt dort etwas, das mch im ersten Moment an einen Rotzschnakel erinnert. Ich ekel mich und möchte auf gar keinen Fall, dass er mir näher kommt.
Aber irgendwie komme ich nicht aus dem Bettzeug raus und dann sehe ich einen weiteren Rotzfaden an seiner Eichel hängen.
Ich erschrecke mich und mir kommt es fast hoch.
Er lacht und sagt etwas zu mir. So etwa wie: Brauchst keine Angst zu haben, das ist ganz normal.
Also er verharmlost die Situation. Mir ist bewusst dass die Situation nicht normal ist und hier etwas nicht stimmt.
Dann sind da irgendwie andere Menschen und das Zimmer wird zu einem Raum der irgendwie sowas wie ein Wohnzentrum ist. Es ist aber keine Küche. Direkt neben an ist nun ein kleines Badezimmer aus dem er dann heraus tritt. Auf mich zu.
Obwohl er aus dem Bad kommt, hängt noch immer das Sperma wie Rotze an ihm und auch aus seiner Eichel heraus.
Mich hebt es fast als er auf mich zu kommt.
Dann verschwimmt alles und das Zimmer ist komplett dunkel und ich weiß, dass meine Mutter, fragt mich nicht wie, aber dass sie wie da ist.
Mit ganz viel Mühe kann ich mich aus dem Bettzeug befreien und merke dabei, dass ich das Muster der Bettwäsche kenne. Aber die Erinnerung daran ist ganz vage. Es ist weiß und hat schwarze Streublümchen, es wirkt fleckig und alt.
Dann schaffe ich es irgendwie aus dem Bett, in dem er sich auf seinen Knien aufgerichtet hat und ich sein Teil sehe mit dem alten Schmodder dran.
Er lacht wieder und versucht mich zurück ins Bett zu locken, aber ich suche im Dunkeln nur die Tür und dabei merke ich, dass ich im Zimmer meines Bruders von damals bin.
Als ich endlich die Tür finde und sie aufmache, weiß ich wieder dass sie irgendwie da ist und dass es für sie ok ist.
Ich schaffe es dann irgendwie raus und draußen ist alles schwarz-weiß-grau. Alles ist so verwaschen, als würde ich durch eine verregnete Scheibe schauen. Es stürmt leicht, das merke ich aber nur daran, dass sie ein Baum hin und her bewegt. Ich selbst spüre gar nichts.
Das letzte vorm aufwachen sind 2 Dächer in deren Mitte ich verwaschen den Mond sehe und sich die Äste des Baumes davor bewegen.
Dann schrecke ich hoch und beim blosen Gedanken an diese "Rotze" wird mir übel.
Ende
Ich denke, dass der Traum mit den anderen im Dunkeln zu tun hat.
Für mich klingt das nach Missbrauch.
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LG Thuriya
bin grad aus einem Traum hochgeschreckt und muss den hier jetzt einfach mitteilen.
Ich bin irgendwo mit meinen Eltern unterwegs. Wir fahren durch irgendwelche Ortschaften, dann ist es dunkel geworden und aus welchem Grund auch immer können wir nicht weiterfahren.
Ich bin nun in einem Gebäude. Es ist ganz dunkel in diesem Zimmer und hier verschwimmt das Bild wieder ein wenig und ich erkenne in einem fahlen Licht einen nackten Mann, sein Gesicht sehe ich nicht, aber seine Brust. Sie wirkt irgendwie seltsam. Ich schrecke zurück weil ich sie wo acuh immer her, erkenne.
Er ist hat sich auf seinen Knien im zerknüllten Bett aufgerichtet und ich sehe dass seine Brust seltsam feucht ist. Sie glitzert und dann hängt dort etwas, das mch im ersten Moment an einen Rotzschnakel erinnert. Ich ekel mich und möchte auf gar keinen Fall, dass er mir näher kommt.
Aber irgendwie komme ich nicht aus dem Bettzeug raus und dann sehe ich einen weiteren Rotzfaden an seiner Eichel hängen.
Ich erschrecke mich und mir kommt es fast hoch.
Er lacht und sagt etwas zu mir. So etwa wie: Brauchst keine Angst zu haben, das ist ganz normal.
Also er verharmlost die Situation. Mir ist bewusst dass die Situation nicht normal ist und hier etwas nicht stimmt.
Dann sind da irgendwie andere Menschen und das Zimmer wird zu einem Raum der irgendwie sowas wie ein Wohnzentrum ist. Es ist aber keine Küche. Direkt neben an ist nun ein kleines Badezimmer aus dem er dann heraus tritt. Auf mich zu.
Obwohl er aus dem Bad kommt, hängt noch immer das Sperma wie Rotze an ihm und auch aus seiner Eichel heraus.
Mich hebt es fast als er auf mich zu kommt.
Dann verschwimmt alles und das Zimmer ist komplett dunkel und ich weiß, dass meine Mutter, fragt mich nicht wie, aber dass sie wie da ist.
Mit ganz viel Mühe kann ich mich aus dem Bettzeug befreien und merke dabei, dass ich das Muster der Bettwäsche kenne. Aber die Erinnerung daran ist ganz vage. Es ist weiß und hat schwarze Streublümchen, es wirkt fleckig und alt.
Dann schaffe ich es irgendwie aus dem Bett, in dem er sich auf seinen Knien aufgerichtet hat und ich sein Teil sehe mit dem alten Schmodder dran.
Er lacht wieder und versucht mich zurück ins Bett zu locken, aber ich suche im Dunkeln nur die Tür und dabei merke ich, dass ich im Zimmer meines Bruders von damals bin.
Als ich endlich die Tür finde und sie aufmache, weiß ich wieder dass sie irgendwie da ist und dass es für sie ok ist.
Ich schaffe es dann irgendwie raus und draußen ist alles schwarz-weiß-grau. Alles ist so verwaschen, als würde ich durch eine verregnete Scheibe schauen. Es stürmt leicht, das merke ich aber nur daran, dass sie ein Baum hin und her bewegt. Ich selbst spüre gar nichts.
Das letzte vorm aufwachen sind 2 Dächer in deren Mitte ich verwaschen den Mond sehe und sich die Äste des Baumes davor bewegen.
Dann schrecke ich hoch und beim blosen Gedanken an diese "Rotze" wird mir übel.
Ende
Ich denke, dass der Traum mit den anderen im Dunkeln zu tun hat.
Für mich klingt das nach Missbrauch.
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LG Thuriya