Sonne Quadrat Pluto

Es gibt zwei Formen von Macht:
- Konvetionelle Macht,
- Natürliche Macht.

- Konventionelle Macht beruht auf Vertragssysteme und funktioniert nur, wenn
* die Vertragssysteme natürlich realisierbar sind und
* sich die Leute an die Vertragssysteme ("Konventionen") halten.
- Natürliche Macht beruht auf Naturgesetze und funktioniert immer.

- Konventionelle Macht ist durch Natürliche Macht stürzbar.
- Natürliche Macht ist durch Konventionelle Macht nicht stürzbar.
- Konventionelle Macht braucht Kooperation und ist somit bedingt und unsicher.
- Natürliche Macht braucht keine Kooperation und ist daher absolut und sicher.

Wer sich auf konventionelle Macht stützt ist ängstlich und stürzbar.
Wer sich allein auf natürliche Macht stützt ist angstfrei und unstürzbar.
Da Angstfreiheit nur mit absoluter Integrität und Angst nur ohne absolute Integrität realisieren lassen, sind
- natürliche Macht stets sauber und
- konventionelle Macht stets unsauber.

Wie könnte man diese Arten von Macht astrologisch sehen? Vielleicht die konventionelle Macht als z.B. disharmonische Pluto-Aspekte zu Sonne, Mars? Natürliche Macht als harmonischen Aspekt? Konventionelle Macht sehe ich hier als Unterdrückung; natürliche Macht ist die natürliche, authentische Stärke, die jemand hat; hier wird niemand unterdrückt.
 
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@randalia

ich persönlich hoffe nie an jemanden wie dich zugelangen in der hoffnung auf hilfe oder ähnliches.

wenn man deine art des schreibens/hilfestellungen hier liest wird einem echt angst und bange.

DENN nicht jeder hat die wahl wie hier schon mal geschrieben wurde.ein kind sucht sich nicht aus was mit ihm passiert es ist opfer ohne schuld.

vieleicht solltest du deine art des schreibens überdenken denn die ist angreifend/verletzten/verurteilend.

lg porto
 
Wie könnte man diese Arten von Macht astrologisch sehen?

Gute Frage.

Grundsätzlich ist natürliche Macht naturgegeben.
- Die Natur gibt vor, wer wann was wählen kann.
- Die Natur gibt auch vor, dass der Wähler das bekommt, was er wählt.
Das ist natürliche Macht.

Konventionelle Macht hingegen beruht auf Vertragsysteme.
- Das Vertragsystem gibt vor, wer wann was wählen darf/muss.
- Das Vertragsystem sieht vor, dass der Wähler das bekomme, was er wähle.
Das ist konventionelle Macht.

Konventionelle Macht sehe ich hier als Unterdrückung;

Könnte man so sagen.
Das Stützen auf konventionelle Macht ist immmer mit der Hoffnung auf unverdientes Glück verbunden.
Sowas ist immer gegen die Spielregeln der Gerechtigkeit (Wille zur Ungerechtigkeit / Unfairness) und somit gegen irgendjemanden gerichtet.
Konventionelle Macht braucht also immer "Opfer" bzw. "Gegner" bzw. "Feinde" (die sie nicht respektiert und vor denen sie sich fürchtet).
Die "Rechtfertigung" konventioneller Macht bzw. dessen Nutzenwollen enthält aber immer eine Bedrohung für den "Rechtfertigenden". Seine Angst.
Damit hat er sich den Bestrafer für seinen Willen zur Ungerechtigkeit selbst ausgewählt.
Der Bestrafer hat solange die Macht den Anderen zu Bestrafen, wie der Andere seinen Willen zur Ungerechtigkeit nicht aufgibt.

natürliche Macht ist die natürliche, authentische Stärke, die jemand hat; hier wird niemand unterdrückt.

Das "Opfer", das die konventionelle Macht als "Opfer" braucht,
hat immer die natürliche Macht das konventionelle System zu stürzen,
und somit alle, die ihn als "Opfer" wollten legitim zu bestrafen.
Vorbedingung ist jedoch die Integrität des "Opfers".
Vor der fürchtet sich der auf konventionelle Macht stützende.

Natürliche Macht an und für sich, ist lediglich die Fähigkeit die Merkmale seiner Optionen zu realisieren, indem man sie wählt.

Vielleicht die konventionelle Macht als z.B. disharmonische Pluto-Aspekte zu Sonne, Mars? Natürliche Macht als harmonischen Aspekt?

Ich selbst interpretiere ein Horoskop eher als Andeutung,
- welche Fragen das Schicksal des entsprechenden Horoskopeigners dem Horoskopeigner
* in welcher Form und
* in welchem Zusammenhang
stellt.

Wie der Horoskopeigner die Fragen beantwortet (abstrakt/phlisophisch bzw. konkret/handelnd) ist sein Kunstwerk.

Wie bzw. Warum es bei dem einen in der einen Form und dem anderen in der anderen Form auftaucht?
Evtl. aufgrund füherer Leben?
 

Hallo Porto,

ich persönlich hoffe nie an jemanden wie dich zugelangen in der hoffnung auf hilfe oder ähnliches.

Es gibt zwei Formen von Hilfe:
- Legitime Hilfe
- Illegitime Hilfe

- Legitime Hilfe macht den legitimen Helfer glücklich.
- Illegitime Hilfe macht dem illegitimen Helfer Probleme.

- Legitime Hilfe ist eine natürliche Pflicht.
- Illegitime Hilfe ist ein natürliches Vergehen.

wenn man deine art des schreibens/hilfestellungen hier liest wird einem echt angst und bange.

Angst ist gefährlich. Jedoch nur für den ängstlichen ;)

DENN nicht jeder hat die wahl wie hier schon mal geschrieben wurde.ein kind sucht sich nicht aus was mit ihm passiert es ist opfer ohne schuld.

Es gibt keine unschuldigen Opfer.
Man kann nur mit einem Willen zur Ungerechtigkeit leiden.

vieleicht solltest du deine art des schreibens überdenken denn die ist angreifend/verletzten/verurteilend.

Ich finde sie eher aufklärend ;)
 
Hallo Randalia,
Du schreibst, es gibt keine unschuldigen Opfer und Deine Worte seien aufklärend.
Ist Dir je in den Sinn gekommen, dass du nicht alles verallgemeinern kannst und Deine Worte können mehr als verletzend sein, nämlich unmöglich.
Unschuldiges Opfer z.Bp., sage das mal zu jemandem, der in seinem bisherigen Leben mehr als genug Gewalt erlebt hat...
Deine Aussagen mögen exakt sein, doch auf die Wortwahl kommt es an.

lg
Angel
 
Randalia schrieb:
Wie bzw. Warum es bei dem einen in der einen Form und dem anderen in der anderen Form auftaucht?
Evtl. aufgrund füherer Leben?
Wenn es in früheren Leben nicht gelernt wurde, wird man es auch im Jetzigen (noch) nicht können. Es kann aber gelernt werden (müssen), wenn es als Aufgabe ansteht.
 
Wenn es in früheren Leben nicht gelernt wurde, wird man es auch im Jetzigen (noch) nicht können. Es kann aber gelernt werden (müssen), wenn es als Aufgabe ansteht.

Sehe ich ähnlich:

- Welche irreversible Zwangsbedingungen nimmt einer mit in den Tod/ in seine neues Leben?
- Was für reversible Zwangsbedingungen nimmt einer mit in den Tod/ in seine neues Leben?

Die irreversiblen Zwangsbedingungen ergeben sich aus den bereits getroffenen Entscheidungen.
Die reversiblen Zwangsbedingungen ergeben sich aus den aktivierbaren und deaktivierbaren Verbindlichkeitszuständen.

Die Zwangsbedingungen materialisieren sich in der Geburts-Situation und dessen Evolutions-Potential.

Verbindlichkeitszustände definieren sich durch die aktuell selbstgewählten Antowrten auf die Fragen:
- Was habe ich vor?
- Was erlaube ich mir?
- Was verbiete ich mir?
- Was schreibe ich mir vor?
- Was erkenne ich als wahr/falsch an?
- Was erkenne ich als gut/schlecht an?

Die Verbindlichkeitszustände sind es, welche
- angstfrei
- angstbegleitet
machen.

Das Ego wählt seine Verbindlichkeitszustände freiwllig selbst.
Die Intuition, lässt ihn erkennen welche
- angstfrei und welche
- angstbegleitet sind.

Nur korrekte Verbindlichkeitszustände sind angstfrei (Bestrafer-frei).
Nur unkorrekte Verbindlichkeitszustände sind angstbegleitet (Bestrafer-designierend).
Das ist die Gerechtigkeit.

Da aber in einem Gerechten Universum Angst und Leid jeweils nur freiwiilig bewusst und absichtlich gewählt werden können,
sind Ängste irgenwann selbst erzeugt worden und mittels der entsprechenden Verbindlichkeitszustände fest in die Persönlichkeit(sdefinition) integriert.

Es sind die alten Sünden, welche nicht als solche anerkannt sind, die Änsgte erzeugen.

Wieviele Leben lang man sie mitschleppen kann?
Keine Ahnung. Aber keine einzelne Sekunde mit ihnen lohnt sich.

Wenn es in früheren Leben nicht gelernt wurde, wird man es auch im Jetzigen (noch) nicht können. Es kann aber gelernt werden (müssen), wenn es als Aufgabe ansteht.

Dieses "Lernen" wäre das anerkennen.
Schließlich ist es allein der Selbstbetrug um den es geht.
Sünde ist ganz einfach Selbstbetrug. Das ist die Unabhängigkeit.
 
Sonne-Pluto: Persönlichkeits-Transformation / Verbinlichkeitszustands-Konvertierung / "Der Tod des Egos"

Blaue Aspekte: Fällt es leicht?
Rote Aspekte: Fällt es schwer?
 
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Randalia schrieb:
- Welche irreversible Zwangsbedingungen nimmt einer mit in den Tod/ in seine neues Leben?
- Was für reversible Zwangsbedingungen nimmt einer mit in den Tod/ in seine neues Leben?
Ich denke, reversibel ist da gar nichts. Alles, was wir getan und gedacht haben, wurde notiert und wir werden mit den Konsequenzen konfrontiert.

Es gibt aber Möglichkeiten, Gelübde und Versprechungen aufzulösen. Vielleicht meinst du das mit reversibel? Und da wären wir wieder beim Thema karmische Beziehungen *g*. Versprechungen wie "Ich werde dich nie verlassen" wirken bindend über die verschiedenen Leben hinaus. Man kann sie aber auflösen, dann wird dieses Versprechen aus der individuellen Akasha Chronik und den Körperzellen gelöscht. Hier gibt es z.B. solche Formulare: http://www.huna-seminare.at/Hunaseminare_neu/Formulare/Formulare.htm

Wobei man natürlich erst zu solchen Mitteln greift, wenn es notwendig ist; dh man hat eine schmerzhafte Begegnung und den Wunsch, sich zu lösen.
 
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