Hallo ihr Lieben,
bevor das Gefühl kommt man sei ein Teil des Ganzen, also ein Geschöpf Gottes und mit allem verbunden, kommen meiner Ansicht nach diese Dinge:
Es fängt an, dass andere Menschen einen für Engel, Elfen, Außerirdische (wobei hier die ganze Batterie an Systemen, die ihr schon genannt habt inbegriffen sind). Es ist eine Liste, die immer größer wird und tatsächlich, man erfährt sich in diesem Prozess obwohl man eindeutig einen menschlichen Körper hat, als das alles nacheinander. Auf diese Weise kommen Eigenwahrnehmungen zustande, wie : Ich bin ein inkarnierter Engel, ich habe Sehnsucht nach meiner Ur-Heimat, hier ist es fremd, ich fühle mich hier nicht zu Hause.
Dabei liegt es doch auf der Hand, dass wir wirklich das alles sind. Ich durfte mich bisher als Mensch, Außerirdischer, Engel und Elfe erfahren und jedes Mal waren diese Prozesse für mich sehr real und intensiv. Heute, nachdem ich mal so und mal so mich gefühlt habe, denke ich, bin ich ein Wesen, das schon in vielen Energieformen und auch Körperformen existiert hat um zu erfahren wie es ist. Ich stelle mir das vor wie ein Kern, um den sich eine immer neue Mischung von Energien und darüber Körper formieren.
Weshalb ist es denn dann so abwegig, dass sich Serlex gestern als Vampir und heute als Sirianer fühlt? Das Fremdheitsgefühl basiert meiner Ansicht nach einfach auf den Umstand, dass man fühlt, man sei schon wo anders gewesen, und wenn die Erfahrungen die man dort gemacht hat, angenehmer sind (denn man speichert sie ja alle energetisch), als z.B. hier auf Erden, dann will man mehr dort hin. So weiß ich, dass ich hier als Mensch schon sehr lange bin
und trotzdem ab und an mal wo anders hin denke...meine Sehnsucht richtet sich jedoch nicht auf andere Planeten, sondern in den Ursprung. Es ist der Wunsch, dort wieder zu sein, wo ich meinen Weg vor laaaanger laaanger Zeit begonnen habe, aber mit all jenen Erfahrungen die ich nun in mir trage
Liebe Grüsse
Caramella