Leprachaunees
Aktives Mitglied
- Registriert
- 16. März 2005
- Beiträge
- 1.411
Moin 
Ich werd mal philosophisch und sage:
Alles lernt, alles entwickelt sich.
Da hockt also jemand im Massgeraum (vlt. mit nem netten Masseur? *ggg*) und macht ein Seminar mit, vlt. weil derjenige nur einen Schubs braucht und alleine nicht so das schafft. Naja. Jedem das seine.
Der andere sitzt morgens bei ner Tasse Kaffee, stiert aus dem Fenster und ist wie vom Donner gerührt, weil er neben sich noch was anderes wahrnimmt in der Fensterscheibe.
Wieder ein anderer macht ne Rückführung und erfährt das er damals im stamme Schuckemuckel oder so der Schamanisch Arbeitende war. Jetzt weiss er aber nicht, wie er da nen draht zu herstellen soll und rennt gegen innere Wände....
Das wäre der inkarnierte als Beispiel....
Und wenn nun alle Beispiele dann ihren Weg gehen und tatsächlich per Zufall alle drei schamanisch prktizieren und das was sie tun funzt, eben weil sie es gut machen... wo ist dann der Unterschied zwischen ihnen? Spielt der werdegang wirklich dann die Rolle?
Wenn jemand, der ernsthaft arbeitet, sich auch mit den Geistern "hinsetzt", auseinander setzt, und eben lernt, weil das tut man dann, ob man nun möchte oder nicht, das erzählen dir die Geister dann schon.... naja, wenn dieser jemand also bei dem was er tut gut ist, was spielt es dann für eine rolle, wie er anfing?
Seminare hab ich nie besucht, ich bin nicht so der typ, der mit anderen da sitzen kann und zusammen da was lernt, bin eher da Freelancer, wenn man so will.
Dennoch kann es doch sein, dass manch einer auf einer solchen Versammlung viel für sich rausziehen kann.
Jedem das seine.
Und vor allem: Wer gibt uns denn das Recht, die Wege der einzelnen Menschen zu be- / verurteilen?
Verstehst du, die Frage wer ist besser, klingt bei Licht besehen eher furchtbar.
Zumindest für mich.
Und "Angelernt", naja, ich werde auch angelernt wenn mans genau nimmt. Von den Geistern und Göttern. Von allem, was mich lehrt.
LG
Leprachaunees
Ich werd mal philosophisch und sage:
Alles lernt, alles entwickelt sich.
Da hockt also jemand im Massgeraum (vlt. mit nem netten Masseur? *ggg*) und macht ein Seminar mit, vlt. weil derjenige nur einen Schubs braucht und alleine nicht so das schafft. Naja. Jedem das seine.
Der andere sitzt morgens bei ner Tasse Kaffee, stiert aus dem Fenster und ist wie vom Donner gerührt, weil er neben sich noch was anderes wahrnimmt in der Fensterscheibe.
Wieder ein anderer macht ne Rückführung und erfährt das er damals im stamme Schuckemuckel oder so der Schamanisch Arbeitende war. Jetzt weiss er aber nicht, wie er da nen draht zu herstellen soll und rennt gegen innere Wände....
Das wäre der inkarnierte als Beispiel....
Und wenn nun alle Beispiele dann ihren Weg gehen und tatsächlich per Zufall alle drei schamanisch prktizieren und das was sie tun funzt, eben weil sie es gut machen... wo ist dann der Unterschied zwischen ihnen? Spielt der werdegang wirklich dann die Rolle?
Wenn jemand, der ernsthaft arbeitet, sich auch mit den Geistern "hinsetzt", auseinander setzt, und eben lernt, weil das tut man dann, ob man nun möchte oder nicht, das erzählen dir die Geister dann schon.... naja, wenn dieser jemand also bei dem was er tut gut ist, was spielt es dann für eine rolle, wie er anfing?
Seminare hab ich nie besucht, ich bin nicht so der typ, der mit anderen da sitzen kann und zusammen da was lernt, bin eher da Freelancer, wenn man so will.
Dennoch kann es doch sein, dass manch einer auf einer solchen Versammlung viel für sich rausziehen kann.
Jedem das seine.
Und vor allem: Wer gibt uns denn das Recht, die Wege der einzelnen Menschen zu be- / verurteilen?
Verstehst du, die Frage wer ist besser, klingt bei Licht besehen eher furchtbar.
Zumindest für mich.
Und "Angelernt", naja, ich werde auch angelernt wenn mans genau nimmt. Von den Geistern und Göttern. Von allem, was mich lehrt.
LG
Leprachaunees