Sie verrecken förmlich neben uns

ich weiss nich ich bin bei obdachlosen (besonders den abgerissenen) immer skeptisch. Es gibt soviele möglichkeiten. u.a. an essen zu kommen oder an ein obdach (was ist eigentlich mit sozialhilfe?) und die geschichte mit dem "geld statt essen" hab ich auch schon zu oft gehört. die meisten total zerlumpten obdachlosen sind wirklich drogenabhängig oder schwere alkoholiker. Teilweise hab ich auch schon gehört das die einfach kein heim haben wollen weil ihnen diese lebensart gefällt. und "selbst schuld" klingt zwar hart, aber wir können nicht jeden helfen der sich eben so oder so entschieden hat. alles ist eine entscheidung. man kann sich immer entscheiden mit den drogen dem alkohol aufzuhören oder sich an die regeln der "bösen gesellschaft" zu halten. Ich persönlich seh nicht ein warum ich jemanden helfen soll der schlicht nurn querkopf ist. Es ist seine entscheidung.. okay aber ohne meine hilfe. Ich hab schon zuviel von leuten gehört die von der stütze leben und leben wie die könige während ich mir dann mein geld zusammenraffen muss jeden tag zur arbeit latsche und mich mit hoher miete hohen steuern (viel WEGEN den sozialfällen)abplagen muss.. im übrigen ist der tod nix schlimmes. und viele wählen sich das leben als obdachlose weil sie aus der "gesellschaft" ausbrechen. Es gibt sicherlich tragische schicksale. aber wie soll ich die von den ganzen anderen auseinanderhalten?

Liebe grüsse
Kraut
 
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Motorradkraut schrieb:
alles ist eine entscheidung. man kann sich immer entscheiden mit den drogen dem alkohol aufzuhören oder sich an die regeln der "bösen gesellschaft" zu halten.

Du Glücklicher bist in Deinem Leben noch nie vor größeren Problemen gestanden?
Oder hattest Du Probleme, hast die aber gemeistert? Kannst Du Dir vorstellen, daß es Leute gibt die schwächer sind als Du? Oder kannst Du Dir vorstellen, daß jemand so viele Probleme gleichzeitig bekommt dass er nicht mehr in der Lage ist "durchzublicken" und dann absackt?
Hochmut kommt vor dem Fall.

Motorradkraut schrieb:
leben wie die könige

Obdachlose leben wie die Könige?

Motorradkraut schrieb:
im übrigen ist der tod nix schlimmes.

Was soll nun diese Aussage bedeuten? Zynismus?
 
Also, auch wenn ich euch nerve, aber zu solchen Diskussionen kann ich einfach nicht anders - ich MUSS meinen Senf dazugeben!

Wie einige hier vielleicht schon wissen, bin ich Sozialarbeiterin in Wien und beteilige mich auch an den verschiedensten ehrenamtlichen Organisationen. Ich habe den lieben langen Tag mit Menschen zu tun, mit Obdachlosen Mensch, mit Drogensüchtigen und Alkoholikern. Ich bin also durchaus in der Lage, ein bißchen mitzureden:

Obdachlose leben wie Könige? Da lach ich aber. In Wien beträgt die Sozialhilfe für Obdachlose EUR 401,61/Monat. Das "sauberste" Obdachlosenheim kostet im Monat EUR 105,-. Diese Menschen müssen essen, trinken, usw. Jetzt ehrlich: Wer von uns kommt mit diesem Geld im Monat aus? Also ich nicht.
Die meisten Obdachlosenheime sind überfüllt und es ist keineswegs Platz für alle!!! Ward ihr schon mal in einem Obdachlosenheim? Zum Beispiel in der Gruft auf der Mariahilferstraße? Oder im P7? Oder im Haus Hernals? Wißt ihr, wie es dort zugeht? Da ist ein Saal, ein großer Saal, wo eine schmutzige Matratze neben der anderen liegt. Aneinandergereiht. Es gibt nicht genug Decken für alle Matratzen. Es stinkt, alle möglichen Gerüche liegen in der Luft. Jemand kotzt. Jemand heult. Es ist laut. Du musst deine wenigen Habseligkeiten am Körper tragen, weil regelmäßig gestohlen wird, es gibt nicht genug Duschen und die, die es gibt, sind dreckig und unhygienisch.

Also Obdachlose leben wie Könige, ja?

@Ritter Soletti: Wir können gerne mal gemeinsam losziehen mit Rucksäcken voller Wurstsemmeln!!! Wenn du was tun möchtest, kannst du mich gerne mal in die JUCA (Junge Caritas) begleiten. Auch das ist ein Heim, allerdings für betreute Wohnungsplätze. Du kannst uns kochen helfen und mit uns im Bus durch Wien touren und Suppen verteilen!
Jede Hilfe ist willkommen und bitter notwendig!

In diesem Sinne liebe Grüße
Allegra
 
Walter schrieb:
Du Glücklicher bist in Deinem Leben noch nie vor größeren Problemen gestanden?
Oder hattest Du Probleme, hast die aber gemeistert? Kannst Du Dir vorstellen, daß es Leute gibt die schwächer sind als Du? Oder kannst Du Dir vorstellen, daß jemand so viele Probleme gleichzeitig bekommt dass er nicht mehr in der Lage ist "durchzublicken" und dann absackt?
Hochmut kommt vor dem Fall.

du kennst mich net oder? Ich hab ne menge mit solchen leuten geredet. ich find sie allesamt ... ziemlich daneben...
mit hochmut hat das wenig zu tun. Aber mir hilft auch keiner. ich will auch keine hilfe!! wenn ich scheisse bau muss ich mit den konsequenzen leben... wir leben in einem sozialstaat ich kenn kein schicksal das mich bisher irgendwie wirklich berührt hätte. Und die zwei junkys die ich kennengelernt hab... vor denen musste man angst haben... woa jaa den geb ich doch gerne mein geld... vielleicht killen sie mich ja als dank dafür.
Übrigens ist es meines wissens wirklich so das keiner auf der strasse leben MUSS jeder idiot kriegt doch ne wohnung wenn er zum sozialamt dappert.
lass mich aber gern vom gegenteil überzeugen :p


Walter schrieb:
Obdachlose leben wie die Könige?
?

hab ich das behauptet??? ich rede von sozialhilfeempfängern. die idioten jammern darüber das sie kein richtiges BETT in ihrer wohnung haben!!! OHGOTT ich sterbe!!! ich kenn leute die schlafen auf matrazen auf dem boden UND ARBEITEN und ich kenn leute die nehmen sich ausgemusterte holzpaletten und ne matraze und schlafen darauf!!! es gibt leute die jammern nichmal wenn sie in ner wg leben... habt ihr mal die wohnungen für sozialhilfeempfänger gesehn??? ich kenn rechtsstreite über sozialhilfeempfänger die nen zweiten schrank wollen weil sie soviele klamotten haben... die kriegen doch alles!! sogar nen fernseher gehört schließlich zur grundausstattung in einem haushalt... ich glaubs HACKT!!



Walter schrieb:
Was soll nun diese Aussage bedeuten? Zynismus?

Todessehnsucht. Das leben ist scheisse.
 
Ja, du hast wirklich SEHR viel Ahnung vom Leben muss ich schon sagen.Ich arbeite in einem sog. Sozialamt (Sozialzentrum in Österreich) Jeder Idiot kriegt deines Wissens nach eine Wohnung. Das sagt mir, dass dein Wissen nicht sehr hoch ist. Jeder Idiot bekommt keineswegs eine Wohnung. Ich würde dich sehr gerne vom Gegenteil überzeugen. Du darfst mich gerne einen Tag bei meiner Arbeit begleiten. Ich bin sicher, du revidierst deine zugegeben, dummen und weltfremden Aussagen.


Ja, ich hab allerdings Wohnungen von Sozialhilfebeziehern gesehen. Mehr als eine. Und? Meistens sind sie leer. oder es gibt dann und wann eine Schlafcouch. Hmm... Luxus?
Fernseher gehören nicht zur Grundausstattung und wird auch vom Sozialamt nicht finanziert. Für Möbel und Hausrat gibt es eine sog. "Höchstgrenzenliste" und eine Möbelpauschale von EUR 1000,-. Einmalig. WEnn ein SH-Empfänger um MÖbel ansucht, wird von mir ein Hausbesuch gemacht. Ich schaue, was er braucht (wirklich braucht), was notwendig ist, was kaputt ist. Und dann entscheide ICH, was wir finanzieren, nicht der SH-Empfänger.
Du sprichst von Dingen, von denen du offensichtlich keine Ahnung hast.

Vielleicht magst ja über deine Probeme reden, wenn du Todessehnsüchte hast?!?!

LG Allegra
 
kein grund zickig zu werden Oo

ich bin net dumm und ich mag es nicht wenn jemand das zu mir sagt.
Und dumme und weltfremde aussagen sind das deswegen nich weil ich schlichtweg eben welche kenne die ebenso leben. übrigens gibt es auch berichte im tv oder sonstwo über die "armen sozialhilfeempfänger" fand sie nich wirklich arm. ich hab ja gesagt... sag mir ein schicksal das wirklich niederschmetternd ist (in deutschland) wo der betreffende wirklich nichts für kann und alles versucht hat... ich bin ganz ohr. Ich kenn solche schicksale halt nicht.

Wenn wir in einem land leben würden ohne hilfe für die armen blabla dann würde ich jedem bettler auf der strasse brot und ne decke geben wenn ich könnte.. aber in deutschland find ich die "armen" wenig glaubhaft. tut mir leid. Und jetzt sei so lieb und sag mir bitte ohne dein geschimpfe was daran so schlimm ist wenn dir der staat einen haushalt sei es auch nur für 1000 euro zur verfügung stellt. Es gibt länder da gibt es sowas nich.. aber hier offenbar schon oder? übrigens ... mal etwa was du nicht beantwortet hast... WER genau kriegt denn keine wohnung? meines wissens kann jeder der anspruch darauf hat 1. eine wohnung beantragen 2. einen anwalt wenn er die wohnung nicht kriegt... also nochmal ... wer kriegt keine wohnung? wie ist das kriterium? hier in deutschland? ich weiss es nicht.. und dumm und weltfremd ist das nicht.
 
Ich bin absolut nicht zickig - das steht mir gar nicht *gg*
Ich denke nur, dass ich gerade in diesem Bereich mehr Ahnung habe als du, da ich schon einige Zeit in diesem Milieu arbeite und tagtäglich damit zu tun habe.

Ich denke, du hast mich falsch verstanden?! Ich sag ja nicht, dass es schlecht ist, jemandem EUR 1000,- zur Verfügung zu stellen. Den Leuten, die nichts haben, reicht es.

Zu deiner Wohnungsfrage: Ja, klar kann jeder ansuchen um eine Wohnung. Oder auf dem Privatmarkt suchen. (übrigens kann ich nur von Österreich/Wien sprechen - ich hab keine Ahnung von Bestimmungen in Deutschland, aber da wir ein Abkommen miteinander haben, wird es nicht so unterschiedlich sein)
Warum bekommt nicht jeder eine Wohnung? Weil es sich nicht jeder leisten kann. Ein Sozialhilfebezieher mit 400,- Einkommen wird nie und nimmer eine Wohnung bekommen, weil der Vermieter oder die Stadt einkalkuliert, dass er seine Miete damit nicht bezahlen kann. Man muss Einkommen vorweisen, bevor man eine Wohnung erhält. Was hätte der Vermieter davon, so jemandem eine Wohnung zu geben und ihn nach 3 Monaten wieder delogieren zu lassen, wenn er nicht bezahlt?
Wer es sich leisten kann, bekommt auch eine Wohnung. Eine, die dem Einkommen entspricht. Auch ich mit meinem guten Herz besorge niemandem eine Wohnung, die er sich nicht leisten kann. Damit würde ich mehr Schaden als Gutes anrichten.

Ein tragisches Schicksal willst du von mir? Mal sehen: Eine Bursche, 19 Jahre alt. Sein Vater ist früh verstorben, er musste sich jahrelang um seine schwerkranke Mutter kümmern. Dann vor ca. einem halben Jahr verstarb auch die Mutter. Der Bursche hat kein Einkommen, er hat zwar immer wieder mal gearbeitet, aber wegen seiner Mutter konnte er nicht so, wie er wollte. Als die Mutter tot war, wurde das Mietrecht der Wohnung auf ihn überschrieben. (rechtlich) Dem Vermieten hat das nicht gepasst, denn er wollte schon länger aus dieser Wohnung und der Nachbarwohnung eine große machen. Aber er konnte aus dem Mietvertrag mit dem Burschen nicht raus. Also hat er ihn schikaniert. Er hat selbst Türen eingeschlagen und dann den Burschen angezeigt. Er hat nächtelang Ruhestörung betrieben, den Burschen beschimpft und auch mal verprügelt. Es gab nie Zeugen, weshalb auch die Polizei nichts ausrichten konnte. Dann konnte der Bursche seine Miete nicht mehr bezahlen, was den Vermieten berechtigte, ihn endlich delogieren zu lassen.
Seitdem sitzt der 19jährige Bursche auf der Straße bzw. hab ich ihm einen betreuten Wohnplatz in einer Sozial-WG besorgt. (vielleicht gar nicht mal das Schlechteste für ihn).
Er hat nichts mehr. Keine Eltern, keine anderen Verwandten. Er hat keine Wohnung, keine Möbel, das bißchen Gewand, das er noch hatte. Sonst NICHTS. Er trinkt nicht und er nimmt auch keine drogen. Er ist regelmäßig bei mir in Betreuung. Er weint oft, weiß nicht, was er tun soll.

Also, ist DAS fair? Hat er das selbst verschuldet? Und lebt er wie ein König?

Liebste Grüße an dich,
Allegra
 
hi Motorradkraut

Ich komme aus Österreich.
Natürlich gibt es auch hier Leute, das streitet niemand ab, die sogar bei einem Interview sagen, ich hab genug Arbeitslose, da wär ich ja blöd ginge ich arbeiten, aber von dieser Gruppe Personen geht es ja hier eigentlich nicht. Es geht um die Gruppe Personen, welche wirklich augenfällig kaputt sind, zerissene Kleidung haben, in Mistkübeln Essbares suchen und auch körperlich fast am Ende sind, dass sind mehr als genug Personen.
Allegra83 schrieb und endlich weiss ich es auch genau, es sind 401Euro, das Heim kostet 106 Euro. Das ist aussichtslos. Diese Leute haben keine Gelgenheit, mal gepflegt zu Vorstellungsgesprächen zur Arbeit zu gehen. Da bleiben 297 Euro zum Leben, ist machbar, unser Familienbudget beträgt ca. 750 Euro für Frau,Kind,Katze. Allerdings ich habe eine schöne Wohnung, ich habe Qualität, Auto und Gesundheit, weil ich mir den Arzt leisten kann.

Allegre83, wie ist wenn so ein Mensch krank wird, oder Zahnschmerzen hat, ist er versichert, kann er sich behandeln lassen?

Aber diese Leute sind in einem Kreis wo sie keine Chance haben, dreckige Matratzen und ungepflegte sanitäre Anlagen, die haben irgendwie keine Chance.

Motorradkraut, ich persönlich glaube nicht, dass irgendwer anstrebt, zu frieren oder in U-Bahnstationen zu nächtigen.

Nein, diesen Menschen geht es nicht gut, sie haben keine Zukunftsaussichten, keine Perspektiven, sie verwahrlosen, sowohl körperlich wie auch seelisch.
Ich habe einen Fulltimejob mit vielen Überstunden, doch in der Freizeit, das habe ich vor, ich möchte etwas tun und werde auch was tun.

Voriges Jahr widmete ich meine Freizeit meinem krebskranken Freund, den es heute gut geht, doch dieses Jahr möchte ich mich in diese Richtung zu den Ärmsten aller bewegen

Ritter Soletti
 
Hallo,
ich möchte auch etwas zu dieser Diskussion beitragen. Sicherlich gibt es viele solcher Schicksale, die unverschuldet auf der Strasse landen, auch gibt es ganz Schlaue, die das deutsche Sozialsystem auszunutzen wissen. Aber helfen ist wohl immer angesagt. Ich habe schon viele Obdachlose und Sozialhilfeempfänger kennengelernt und ich muss sagen, dass ich sie nicht so einfach in Kategorien eingliedern kann. Unzählige habe ich schon mit nach Hause genommen, sie gefüttert, ihnen ein Dach über dem Kopf gegeben.....ein DANKE darf man nicht erwarten. Leider bleibt einem nur selten ein Mensch positiv über Jahre in Erinnerung. Ich könnte Bücher schreiben über das was ich erlebt habe, immer wieder habe ich mir vorgenommen, dass dieses das letzte MAl sein würde, aber dann ein anderes Gesicht, eine andere Geschichte.....zur Zeit lebt bei uns ein junger Mensch aus Ungarn...ein netter Junge, kein Hänger.....Wir haben schon Alkoholiker, Tablettensüchtige, Junkies, Aussteiger, Verzweifelte, Asylbewerber.......bei uns aufgenommen. Manche nur für einen Tag, andere Monate. Der Record liegt bei 2 JAhren. Leider ist für viele Menschen keine wirkliche Hilfe möglich. Die Drogensucht bleibt ein Leben lang bestehen, meist holt sie den Süchtigen wieder ein.....Die Obdachlosen haben sich an dieses Leben gewöhnt, sind meist nicht mehr in der Lage einer regelmässigen Arbeit nachzugehen......
Ich helfe nicht mehr mit Geld, dafür dass es für Drogen ausgegeben wird, gehe nicht arbeiten. Aber ich biete jedem was zu essen an und einen Job.
Viele sind glücklich darüber, denen, die das nicht wollen kann man nicht wirklich helfen.----- Das sind zumindest meine Erfahrungen.
 
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Lieber Ritter Soletti!
Es gibt die sog. Sozialhilfekrankenscheine, wenn die Menschen nirgens versichert sind und Sozialhilfe beziehen bekommen sie pro Quartal einen Krankenschein und einen Zahnschein. Wenn sie mehr benötigen, müssen sie sich halt vom praktischen überweisen lassen.

@Sunlight: Hut ab vor dir! Soweit bin ich noch nie gegangen, dass ich jemanden in meine Wohnung mitgenommen hab. Und ich glaube auch nicht, dass ich es tun würde. Man darf das Ganze nicht ZU nah an sich rankommen lassen, sonst geht man kaputt an diesem Elend.
Die Obdachlosigkeit ist wie ein vielköpfiges Monster. Hast du einem geholfen, sind zwei neue da. Es wird auch immer schlimmer.

@Ritter Soletti: Mein Angebot steht, du kannst gerne mal mitkommen!


Noch zu Motorradkraut: Klar gibts die Schmarotzer, die gibts überall. Aber ich denk mir, wenn wir in der Lage sind, unnötige Abfangjäger zu kaufen, dann können wir diese "Schmazotzer" auch noch durchfüttern *gg*

LG Allegra
 
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